Ubuntu = noob system?

[Spit]

kann auch bei windows alles ändern

[LukeGee]

Ubuntu als Noobsystem abzutun ist falsch. Bei uns auf der Arbeit nutzen auch einige der Extrem-Pros Ubuntu, weil sie einfach keine Zeit und Lust haben sich damit zu beschäftigen, ihr System zu konfigurieren.

Ich persönlich mag Ubuntu nicht, eben weil alles vorkonfiguriert ist. Ich richte mir lieber alles selber ein und hab den absoluten Überblick über mein System.

[Commodore-Freak]

Ich mag Ubuntu weniger als Arch, weil ich bei Ubuntu mehr zu frickeln habe.
Dass da alles vorkonfiguriert ist ist ja schön und gut, nur wenn ich dann mal was im System ändern möchte bin ich aufgeschmissen und darf mich stundenlang durch Ubuntuforen quälen.
Mal versucht zwecks anständigem Zocken unter Ubuntu 10.04 die Mausbeschleunigung auszuschalten? Mit dem total kaputt gepatchten Xorg 1.7, das aber trotzdem kein HAL mehr benutzt? Nein? Viel Spaß.
Unter Arch ist die Bedienung zwar weniger intuitiv, unterm Schnitt allerdings einfacher und daher für erfahrenere Anwender sicher weniger frickelig.

[chiaki]

bei arch funktioneirt noch weniger >_>

[hecken]

Spit schrieb:  kann auch bei windows alles ändern

Nicht wirklich, versuch mal unter Windows den Kernel selbst anzupassen...

[chiaki]

hecken schrieb:  

Spit schrieb:  kann auch bei windows alles ändern

Nicht wirklich, versuch mal unter Windows den Kernel selbst anzupassen...

geht einigermassen

[tk1908]

Spit schrieb:  ich nutzt ja lieber windows, ist ein os mit geschichte,qualität und zuverlässigkeit

niwax schrieb:  Naja, auf den ersten Blick ist Ubuntu ganz nützlich, ich finde aber, dass SuSE für den Einstieg einfacher ist, mit SuSE hatte ich bishere noch nir größere Probleme und man findet sich in KDE 4 auch sehr schnell zurecht, vor allem, wenn man von Windows kommt

kde war ja mal cool, aber es is nurnoch schrottiger bloat
xfce da lieber

Mit KDE geb ich dir Recht Spit, allerdings mag ich LXDE lieber als XFCE, wobei GNOME mein Lieblingsdesktop ist. Ich nutze Ubuntu (aber auch Debian) sehr gerne da ich dort eher wenig Konfigarbeit hab. Arch gefällt mir zwar auch, ist für mich aber eher auf ner VM interessant, da ich auf meinen Host PCs nicht so viel ändern will und da ich dort auf ein funktionierendes System angewiesen bin und die Zeit nicht habe ein vollwertiges Arch einzurichten. Finde Arch aber gut da man damit sehr viel lernt und es nicht so ein risieger Aufwand ist wie mit Gentoo, wo man sich ja vieles (alles?) selbst kompilieren muss.

Zu SUSE: seit SUSE Linux 10.0 nutz ich das ga nicht mehr so gern wie früher. Finde Ubuntu um einiges einfacher und YaST zum kotzen.

Zu Windows: Windows is für Anfänger oder Spieler ganz gut, aber ich hab lieber ein System ohne Zwangsaktivierung und Key Hab allerdings noch ein Windows 7 für meine.Games.

[Spit]

hecken schrieb:  

Spit schrieb:  kann auch bei windows alles ändern

Nicht wirklich, versuch mal unter Windows den Kernel selbst anzupassen...

braucht kein mensch? der kernel passt, funzt und hat luft für alte programme, was soll man daran ändern?

[hecken]

Spit schrieb:  braucht kein mensch? der kernel passt, funzt und hat luft für alte programme, was soll man daran ändern?

Geht ja nicht drum, ob es notwendig ist oder nicht. Angenommen, jemand will unbedingt im Kernel irgendwo nen "euda" reinschreiben, geht das unter Windows schlichtweg nicht ohne weiteres...

[tk1908]

hecken schrieb:  

Spit schrieb:  braucht kein mensch? der kernel passt, funzt und hat luft für alte programme, was soll man daran ändern?

Geht ja nicht drum, ob es notwendig ist oder nicht. Angenommen, jemand will unbedingt im Kernel irgendwo nen "euda" reinschreiben, geht das unter Windows schlichtweg nicht ohne weiteres...

Deshalb find ich OpenSource halt besser.