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Ubuntu = noob system?
Blue-Fox Offline
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Beiträge: 2.749
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #31
Ubuntu = noob system?
Mir nicht.
Ich hab lieber die volle Konrolle.
Gentoo ist aber zu viel. :)
03.08.2010 20:54
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tk1908 Offline
Unixer

Beiträge: 7.343
Registriert seit: Apr 2009
Beitrag #32
Ubuntu = noob system?
Eine Bitte hät ich noch: Nennt doch mal eure erste Distribution. Bei mir wars SUSE Linux 7.2 Live Eval

[Bild: Rz3JNLI.gif]
Meine Beiträge stehen unter der MIT-Lizenz:D

(09.04.2016 13:26)tk1908 schrieb:  externe HDD am Router? Klar ich tausch mein Auto gegen nen Tretroller mit Bremsklotz.
03.08.2010 20:57
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DosAmp Offline
Anderes Zeigegerät

Beiträge: 12.217
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #33
Ubuntu = noob system?
tk1908 schrieb:  Eine Bitte hät ich noch: Nennt doch mal eure erste Distribution.
Kanotix 2005-04. :oO:
Meine erste „richtige“ (d. h. auf ext3 installierte) Linux-Distro war AFAIK Kubuntu 6.10.

Erinnerst du dich an #whfclassics? Es ist zurück! In Pog-Form.
03.08.2010 21:18
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winfreak Offline
アンゲシュテルタ

Beiträge: 10.515
Registriert seit: Aug 2008
Beitrag #34
Ubuntu = noob system?
Meine war SuSE 9.2 Pro

[Bild: winfreak_32972_14.png]
03.08.2010 21:21
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xchrissix95 Offline
BTX-Verfechter

Beiträge: 1.658
Registriert seit: Nov 2009
Beitrag #35
Ubuntu = noob system?
Ubuntu 7.04
03.08.2010 21:25
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darkhuhn Offline
altes funktional haltend

Beiträge: 802
Registriert seit: Sep 2008
Beitrag #36
Ubuntu = noob system?
Knoppix 3.3 :banane:

ONE A110 - VIA C7-M 1GHz - 512MB RAM - VIA Chrome9 HC3 IGP 64MB - 2GB SSD - 32GB SD - 7" Display 800x480 - Windows XP Professional
Haupt-PC - VIA C7-D 1,8GHz - Biostar VioTech 3100+ - 2GB RAM - VIA Chrome9 HC IGP 64MB - 120GB SSD - Asus PM17TA 17" 1280x1024 - Windows XP Professional
Mobil - 10" Tablet PC "Tab K10" Android 13 - 4" Smartphone Cubot J20 Android 12
philippschuster.de.tl/
03.08.2010 21:26
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hecken
Unregistered

 
Beitrag #37
Ubuntu = noob system?
SuSE 8.0

vorher war ich BeOS User :D
03.08.2010 21:51
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atarixle Offline
Erfahrener Benutzer

Beiträge: 316
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #38
Ubuntu = noob system?
Ich bin ein faules, verwöhntes Schwein und ich hab keine Lust, meine Linux-Kiste tagelang anzupassen ... folglich nutze ich das OS, das mir am meisten passt:
Mac OS X auf dem MacBook,
Windows auf dem PC
Ubuntu auf dem Netbook.

Zum Thema Kernel Anpassen ... schön und gut, dass man es bei Linux "kann", aber ich wette, von euch haben das die wenigsten mal erfolgreich gemacht.
Ich würde auch gerne den Kernel anpassen, damit Linux auch auf meinem 486-DX2/66 endlich mal ordentlich läuft ... aber dieses Gefrickel und die Garantie, dass es beim ersten mal nicht klappt ... da nehm ich doch lieber Windows 95

Und sowieso ... wieso sollte man den Windows-Kernel anpassen wollen?
Den Linux-Kernel passt man doch nur an, um nicht benötigte Treiber aus dem Kernel zu werfen und vielleicht noch die aktuelle CPU besser zu unterstützen, z.B. SSE3-Befehle auf nem Intel Core 2 Duo zu nutzen.
Unter Windows braucht man keine Treiber aus dem Kernel zu schmeißen, das ist ein Micro-Kernel, der die Treiber nachlädt, sobald die Hardware vorhanden ist.
Und dass der Kernel die CPU nur mit Befehlen aus Pentium I Zeiten belästigt, sollte das geringste Problem darstellen. Unter Mac OS X 10.6.x läuft auch nur ein 32 Bit Kernel, während das restliche System 64-bittig ist und trotzdem rennt.

Ubuntu mag ein "noob"-System sein. Soll sich Linux mal durchsetzen, muss es das auch werden. Man kann nicht von allen Usern der Welt verlangen, sich mit höherem Wissen aus der Informatik auseinanderzusetzen.
Einem ahnungslosen Benutzer beibringen zu wollen, was eine IP ist, ist schon zu viel, aber ins Internet wollen die trotzdem. Die IP-Adresse würde in der Regel sowieso nur einmal eingestellt und dann nie wieder angeschaut werden.

In all den Jahren, seit ich mir Linux zu Gemüte ziehe, hat tatsächlich Ubuntu das Potential gehabt, auf meinem einzigen Linux-Only-Rechner zu landen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2010 13:34 von atarixle.)
04.08.2010 13:18
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Spit Offline
fetter klempner

Beiträge: 26.837
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #39
Ubuntu = noob system?
Blue-Fox schrieb:  
Spit schrieb:  geht in linux auch nicht ohne weiteres

Wenn man keine Ahnung hat :fresse: halten.

Kleiner, wenn du mir dumm kommst, komm ich dir dumm.

Türlich gehts in linux nicht ohne weiteres, du brauchst die Passende software. ergo gehts nicht von haus aus
04.08.2010 13:25
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gandro Offline
Quälgeist

Beiträge: 8.950
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #40
Ubuntu = noob system?
Wirklich schwer ist Kernel kompilieren nicht. Zeitaufwändig, und man braucht etwas Erfahrung was man abwählen darf, und was nicht und muss ggf. Optionen nachschlagen. Aber im Endeffekt ist das von der Schwiegkeit her in etwa das selbe, wie nen PC zusammenfrickeln.
Man muss ungefähr wissen welche Teile man braucht und welche am besten passen.

Und nö Spit: Für Kernel-Kompilieren braucht man keine extra Software. Nur den Quellcode und Compiler. Für nen PC zusammenschrauben braucht man auch nen Schraubendreher, aber keinen Lötkolben.

Nachtrag:

atarixle schrieb:  Ubuntu mag ein "noob"-System sein. Soll sich Linux mal durchsetzen, muss es das auch werden. Man kann nicht von allen Usern der Welt verlangen, sich mit höherem Wissen aus der Informatik auseinanderzusetzen.
Einem ahnungslosen Benutzer beibringen zu wollen, was eine IP ist, ist schon zu viel, aber ins Internet wollen die trotzdem. Die IP-Adresse würde in der Regel sowieso nur einmal eingestellt und dann nie wieder angeschaut werden.
Ich glaube du vergisst, dass Linux anders als Windows kein Desktop-Betriebssystem, sondern ein Multi-Purpose-System ist.

Ubuntu ist ein Desktop-Betriebsystem. Für Ubuntu braucht man kein Wissen über TCP/IP, ebenso wenig für Windows. Zweifelsfrei, wenn Ubuntu Kenntnisse über TCP/IP verlangen würde, dann würde es seinen Zweck als Desktop-Betriebssystem nicht erfüllen.

Nun gibt es durchaus Distributionen, die Kenntnisse über TCP/IP verlangen, z.B. Alpine-Linux. Aber Alpine ist ja kein Desktop-Linux für den Enduser, sondern ein Server-Linux für den Administrator.

Sich da dann zu beschweren, dass es Linux-Distributionen gibt, die Wissen über TCP/IP verlangen, obwohl sie ausdrücklich für Server-Admins gedacht sind, ist in etwa ähnlich sinnvoll wie sich nen Gehäuse und nen Mainboard zu kaufen und sich dann zu beschweren, dass man da Wissen muss, wie man nen PC zusammenbaut, um die Kiste nutzen zu können, und dass das bei Fertig-PCs von Dell & Co nicht passiert wäre.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2010 13:54 von gandro.)
04.08.2010 13:32
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