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Meine Top Ten der essentiellen unwichtigen Programme
Oldie-schrauber Offline
Der mit der FX 5800 Ultra

Beiträge: 4.338
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #21
Meine Top Ten der essentiellen unwichtigen Programme
Platz 10:
McAffee internet Security

Damlas auf meinem ersten PC draufgehabt, hat fürchterlich gebremst sogar auf neuen Pcs. Ersetzt durch Antivir fahre wirklich gut damit ;-)

Platz 9:
AVS DVD 4 You

war damals vor ein paar Jahren gut um unter XP SDVDs ect.. zu schauen, mitlerweile aber überflüssig da es Windows nun selbst kann *freu* =)

Platz 8:
Limewire

Anfangs hab ich noch Musik drüber gesaugt, dann aber DVD Videosoft entdeckt was mir 1. Viel einfacher erschien und zweitens auch noch nette andere Tools wie GP3 converter *handy Videos* hat.

Platz 7:
Winzip

Joa seitdem ich Winrar kenne nutz ich winzip nichmer, winrar kann einfach mehr ^^

Platz 6:
Google Chrome

War mal lustig als es neu war, habs dann aber schnell wieder geworfen da ich (seit anbeginn der Zeitrechnung) Internet Explorer nutze und warscheindlich immer nutzen werde ;)

Platz 5:
Autobahn Raser 3

Nach kurzem langweilig geworden und auch nicht mal um Retrogefühle zu erleben gut.

Platz4:
VLC Media Player

because i dont get this bastard going.. joa naja weiss der Teufel warum

Platz3:
Counter Strike:

ich hab den Sinn und den Spass an so einem Scheissspiel noch nie gefunden.
Dafür ein verdientes Bronze!


Platz2:
Gimp

Mag vielleicht lustig sein aber so unübersichtlich und idiotisch gestaltet nein danke.. Silber!!


Platz1:
Apple Itunes

Drecksprogrammierung ect.. mehr will ich gar nicht sagen (zudem is ne Firma generell fail wenn man ne extra Software braucht um n MP3 player mit Musik zu versorgen.....) GOLD!!!

Edit:

Platz0:
Norton Antivirus

Warum?? weil ich schon sooooooooo viele Systeme gesehen hab die immer anständig funktionierten und kaum war der Gammel drauf schon war alles zur Sau!

Dafür gibts fettes Platin von mir :D

IBM Thinkpads: 340CSE, 360PE, 240, 701CS, 380XD, 760XD, 600X, R30, T23,T30, X30, 2x X40, X60s, T41, T43p, R50e, R52, R61, T500, X200s, X201, X220.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2010 23:34 von Oldie-schrauber.)
13.08.2010 23:19
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gandro Offline
Quälgeist

Beiträge: 8.950
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #22
Meine Top Ten der essentiellen unwichtigen Programme
10. mtools(1)
War vor OVER 9000 Jahren mal unumgänglich für die Handhabung von Microsoft-Dateisystemen, inzwischen aber kann dank Linux-Kernel und ntfs-3g alles auch mit Unix-Tools machen.
9. xine(1)
War früher, lange bevor VLC und gstreamer überhaupt existierten, mein bevorzugter Mediaplayer, insbesondere wegen DVD-Menüs (was mplayer damals und heute nicht wirklich kann). Inzwischen verwende ich dann doch mplayer, weil der die meisten Formate kann und mit der übersichtlichsten UI daherkommt.
8. xmms(1)
Ähnlich wie Xine damals der Gold-Standard für Musik. Inzwischen altes ungewartetes GTK1-Gedöns was nur noch von Leuten verwendet wird, die nicht mitgekriegt haben, dass es andere Player (auch XMMS-Clones) auch in modern gibt.
7. gcalctool(1)
Früher mein bevorzugter Taschenrechner. Inzwischen mangels Funktionen durch python(1) und Wolfram|Alpha ersetzt.
6. grub-install(8)
Installations-Wrapper für GRUB, der ein lauffähiges Linux mit installierten GRUB-Dateien voraussetzt, was man meistens genau dann nicht hat, wenn man GRUB installiert. Daher installiere GRUB praktisch nur noch über die GRUb-Shell.
5. ntfsfix(8)
Eigentlich müsste der Titel fsck.ntfs sein, ein Tool was nur in Dokumentationen existiert und daher unnütz ist. Wer das rausfindet verweist dann als zweites auf ntfsfix, was zwar existiert, aber ein NTFS genau so wenig repariert wie das nicht-existierende fsck.ntfs
4. cpufreqd(8)
Ein überladener Daemon für cpufreq. In 99,9% aller Fälle reicht des Kernels cpufreq-ondemand-Funktion.
3. optipng(1)
Wer seine PNGs mit GIMP speichert, holt mit optipng keine Bytes mehr raus, welche die dafür benötigte CPU-Rechenzeit wert wären.
2. hald(8)
Bei meiner ersten ernsthaft genutzen Linux-Distribution (Fedora Core 2) war HAL frisch dazugekommen und durchaus nützlich und ein grosser Schritt nach vorne. Inzwischen aber gibt es bessere Tools mit weniger Konfigurations-Overhead für die meisten Aufgaben, die HAL erfüllt.
1. NetworkManager(8)
Unnütz, weil der meistens nicht funktioniert und durch bessere Tools wie netcfg(8) ersetzt werden kann. Noch jeder, der mir zuerst mit "funktioniert doch?" geantwortet hat, hat sich später darüber beklagt, dass NM was falsch oder kaputt gemacht hat.

Alles Tools, die ich früher mal genutzt habe, die inzwischen aber völlig überflüssig geworden sind.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2010 07:48 von gandro.)
14.08.2010 07:28
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.921
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #23
Meine Top Ten der essentiellen unwichtigen Programme
jedenfalls haben die dich nicht gekostet ;-)

14.08.2010 08:11
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gandro Offline
Quälgeist

Beiträge: 8.950
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #24
Meine Top Ten der essentiellen unwichtigen Programme
Hm.. mtools, xine und xmms stammen durchaus aus Zeiten, in denen ich mir Linux noch gekauft habe :D
14.08.2010 08:17
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Blue Offline
Seit dem 17.10.2006 dabei!

Beiträge: 21.571
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #25
Meine Top Ten der essentiellen unwichtigen Programme
Networkmanager lief bei mir immer, auf anhieb ._.

(selbst testing wa)
24.08.2010 06:35
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