Multiboot mit vielen OS auf maximal 2 Platten ?

  • Ich nehme an mit MS-DOS 5.0 oder darunter würde es laufen..
    Zwischen MS-DOS 6.00 bis 6.22 sind die Unterschiede eher marginal..
    Die Bezeichnung 6.22 ist eigentlich nur das Ergebnis eines Rechtsstreits wegen dem Doublespace von 6.20. 6.21 wurde ohne Komprimierung ausgeliefert und 6.22 hatte eben dann Drivespace.
    Technisch gesehen ist 6.22 also genaugenommen ein 6.20.

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (24. September 2010 um 20:46)

  • Glaub das mit Seamonkey auf Warp3 war ich,
    aber das lief auf einem langsameren Rechner.

    Kannst du nicht vorübergehend eine langsamere Cpu einbauen ?
    Dann könnte es funktionieren,
    selbst OS/2 1.3 läuft auf einem Athlon64, wenn es woanders vorinstalliert wurde,
    meist haben die Installationsprogs von OS/2 die Probleme.

  • Projekt OS/2 ist für diesen Rechner Geschichte. Die OS Auswahl steht, das Grundsystem ist installiert und läuft.

    Ich habe mich jetzt für nachfolgendes entschieden:

    HDD-1
    2GB FAT16 P Msdos + Win311
    8GB FAT32 P Windows98SE
    15GB NTFS P Windows 2000
    14GB EXT3 L Fedora Core 6 + 1GB SWAPP L Fedora Core

    Ich kann alle Systeme direkt aus dem XFDISK Startmenü anwählen! Hier gibt es Infos zu XFDISK http://www.x-fish.org/index.php?page=xfdisk

    Der Trick bei Linux ist den Bootloader NICHT in den MBR schreiben zu lassen, sondern auf die Startpartition von Linux selbst. Nur dann funktioniert das wie gewünscht. Anderenfalls wird entweder der XFDISK Bootmanager überschrieben oder ohne Bootloader startet Linux gar nicht.

    Für meine Zwecke ist die obige Konfiguration perfekt.

    Jetzt muss ich mal schauen, wie die die 120Gb der Datenplatte aufteile. Wenn ich das richtig verstanden habe, sieht MSDOS nur die ersten 8GB, von daher sollte ich wohl mit 4x2GB FAT16 logisch beginnen und danach den Rest in Fat32 was ja alle anderen OS Lesen und schreiben können.

    Doc

    Retro Gamer :)

    Einmal editiert, zuletzt von dr.zeissler (25. September 2010 um 19:31)

  • Kommando zurück. Linux geht, 120GB Platte geht.(falsch gejumpert, wie dämlich)

    Die Daten der Maschine:

    MOBO: SOYO m7vba133
    CPU: 1.400 Mhz P3 Tualatin
    RAM: 3x512 MB SD-Ram PC133
    AGP: Geforce3 Ti200 passiv
    PCI1: Voodoo2
    PCI2: Voodoo2
    PCI3: frei
    PCI4: Catweasel MK4Plus
    PCI5: frei
    ISA1: SB Awe64Gold
    ISA2: Gravis UltraSound Max

    HDD1: 40GB Maxtor
    - 2GB FAT16 PRIMÄR => MSDOS + Win 3.11
    - 8GB FAT32 PRIMÄR => WIN98SE
    - 12,5GB NTFS PRIMÄR => WIN2K
    - 10 GB EXT3 LOGISCH => Linux native
    - 1GB LOGISCH => Linux Swapp
    HDD2: 120GB Samsung
    - 120GB FAT32 PRIMÄR DATENGRAB

    DVD-ROM
    3,5" 1,44MB Floppy
    5,25" 360KB Floppy

    Doc

  • Warp4 hab ich leider nicht. Nur den Diskettensatz 3.0 oder die CD-Version 3.0.
    Egal, es geht eh nix mehr drauf. Sofern ich bei dem Bootmanager bleibe kann ich nur 4 OS booten und ich habe mich dann doch für Linux entschieden, sofern ich nochmal einen P1 aufsetze werde ich wohl auch zu OS/2 greifen, bei der Maschine ist es vorerst gestorben.

    Thx
    Doc

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