Ich nehme an mit MS-DOS 5.0 oder darunter würde es laufen..
Zwischen MS-DOS 6.00 bis 6.22 sind die Unterschiede eher marginal..
Die Bezeichnung 6.22 ist eigentlich nur das Ergebnis eines Rechtsstreits wegen dem Doublespace von 6.20. 6.21 wurde ohne Komprimierung ausgeliefert und 6.22 hatte eben dann Drivespace.
Technisch gesehen ist 6.22 also genaugenommen ein 6.20.
Multiboot mit vielen OS auf maximal 2 Platten ?
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OS/2 lässt sich auch nicht mit veränderten Bios-Einstellungen booten, egal was ich einstelle es bleibt bei diesem Fehler. Von daher, nächstes OS.
Doc
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Glaub das mit Seamonkey auf Warp3 war ich,
aber das lief auf einem langsameren Rechner.Kannst du nicht vorübergehend eine langsamere Cpu einbauen ?
Dann könnte es funktionieren,
selbst OS/2 1.3 läuft auf einem Athlon64, wenn es woanders vorinstalliert wurde,
meist haben die Installationsprogs von OS/2 die Probleme. -
wie läuft das mit der vor-installation ? einfach passende partition anlegen, formatieren und die daten auf dateiebene kopieren und anschließend ein art "sys c:"
Doc
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Mit vorinstallieren meinte ich die Platte in einen anderen Rechner hängen und dort das Nötigste installieren.
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Projekt OS/2 ist für diesen Rechner Geschichte. Die OS Auswahl steht, das Grundsystem ist installiert und läuft.
Ich habe mich jetzt für nachfolgendes entschieden:
HDD-1
2GB FAT16 P Msdos + Win311
8GB FAT32 P Windows98SE
15GB NTFS P Windows 2000
14GB EXT3 L Fedora Core 6 + 1GB SWAPP L Fedora CoreIch kann alle Systeme direkt aus dem XFDISK Startmenü anwählen! Hier gibt es Infos zu XFDISK http://www.x-fish.org/index.php?page=xfdisk
Der Trick bei Linux ist den Bootloader NICHT in den MBR schreiben zu lassen, sondern auf die Startpartition von Linux selbst. Nur dann funktioniert das wie gewünscht. Anderenfalls wird entweder der XFDISK Bootmanager überschrieben oder ohne Bootloader startet Linux gar nicht.
Für meine Zwecke ist die obige Konfiguration perfekt.
Jetzt muss ich mal schauen, wie die die 120Gb der Datenplatte aufteile. Wenn ich das richtig verstanden habe, sieht MSDOS nur die ersten 8GB, von daher sollte ich wohl mit 4x2GB FAT16 logisch beginnen und danach den Rest in Fat32 was ja alle anderen OS Lesen und schreiben können.
Doc
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Das noch für MS-DOS 6.xx und alles ist gut..
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Mist, hab mir gerade ein paar Probleme eingefangen.
1. 120GB HDD wird nur als 32GB erkannt (BiosProblem)
2. kein Sound unter Linux da ISA Soundkarte, kein Bock auf Gefrickel, daher no Linux.Doc
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Naja, ohne Gefrickel wird nicht viel an Auswahl übrig bleiben
Poste mal die Ausstattung des Rechners, dann kann man mehr sagen
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Kommando zurück. Linux geht, 120GB Platte geht.(falsch gejumpert, wie dämlich)
Die Daten der Maschine:
MOBO: SOYO m7vba133
CPU: 1.400 Mhz P3 Tualatin
RAM: 3x512 MB SD-Ram PC133
AGP: Geforce3 Ti200 passiv
PCI1: Voodoo2
PCI2: Voodoo2
PCI3: frei
PCI4: Catweasel MK4Plus
PCI5: frei
ISA1: SB Awe64Gold
ISA2: Gravis UltraSound MaxHDD1: 40GB Maxtor
- 2GB FAT16 PRIMÄR => MSDOS + Win 3.11
- 8GB FAT32 PRIMÄR => WIN98SE
- 12,5GB NTFS PRIMÄR => WIN2K
- 10 GB EXT3 LOGISCH => Linux native
- 1GB LOGISCH => Linux Swapp
HDD2: 120GB Samsung
- 120GB FAT32 PRIMÄR DATENGRABDVD-ROM
3,5" 1,44MB Floppy
5,25" 360KB FloppyDoc
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Warp4, bzw. 4.52 ganz sicher, kannst du mit upgedateten Installdisks da draufkriegen,
4.52 hatte ich auf meinem 1400er auch schon installiert. -
Warp4 hab ich leider nicht. Nur den Diskettensatz 3.0 oder die CD-Version 3.0.
Egal, es geht eh nix mehr drauf. Sofern ich bei dem Bootmanager bleibe kann ich nur 4 OS booten und ich habe mich dann doch für Linux entschieden, sofern ich nochmal einen P1 aufsetze werde ich wohl auch zu OS/2 greifen, bei der Maschine ist es vorerst gestorben.Thx
Doc -
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