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Flepo MiniPC Alpha - Review
ConiKost
Unregistered

 
Beitrag #1
Flepo MiniPC Alpha - Review
Flepo MiniPC Alpha – Review

Moin!
Heute möchte ich euch den neuen Flepo MiniPC Alpha vorstellen. Es handelt sich dabei um ein Gerät wie bereits der bekannte Flepo MiniPC2+ von DT-Research. Der Alpha ist jedoch diesmal von der Firma ALLNET produziert.

Lieferung & Verpackung:
Zuerst möchte ich mich bei der OMTEC KG und Herrn Mergili für die schnelle und problemlose Lieferung des Alpha bedanken. Ich habe das Gerät für zwei Wochen zum Testen zugeschickt bekommen. Bestellt ist der Flepo MiniPC Alpha ohne Arbeitsspeicher mit passendem WLAN-Kit.
Schon nach zwei Tagen war der Alpha sehr gut verpackt bei mir angekommen. Der Ersteindruck ist sehr gut, da der Alpha in einer sehr edlen Verpackung geliefert wird. Der übliche Lieferinhalt besteht aus dem Alpha, Netzteil, Standfuß, Installationsanleitung und eine CD-ROM mit Treibern.
Das WLAN-Kit selbst besteht aus der MiniPCI WLAN Karte, I-PEX → SMA Adapter, R-SMA Antenne.

[Bild: 511.png]

[Bild: 2102.png]

[Bild: 123.png]

[Bild: 734.png]

[Bild: 1805.png]


Der Alpha von außen:
Der Alpha bietet die üblichen Standardschnittstellen. Vorne ist 2xUSB 2.0, Line Out, Mic In, SPDIF Out. Hinten ist: 1x VGA, 2x USB 2.0, 2x Seriell, 1x Parallel, 2x LAN 10/100/1000, 1x WLAN-Loch, 1x Strom.

[Bild: 807.png]

[Bild: 2538.png]

Der Alpha von innen:
Bevor es nun losgeht, muss der Alpha erstmal mit Arbeitsspeicher und der MiniPCI Karte gefüttert werden. Der Alpha ist sehr einfach zu öffnen. Einfach auf der Rückseite die beiden Schrauben entfernen und das Gerät auseinander ziehen. Und schon hat man Zugriff auf das innere.
Auf den ersten Blick sieht man nun das komplette Innere. Der Arbeitsspeicher ist sehr einfach zu installieren, einfach in den Slot stecken und fertig. Der Ausbau liegt bei maximal 1GB. Die S-ATA Festplatte lässt sich ebenfalls kinderleicht installieren. Einfach in den entsprechenden Schacht reinstecken und mit vier Schrauben befestigen. Jedoch sei angemerkt: Der S-ATA Adapter ist nichts weiter als ein Konverter, welcher über ein 44-Pin IDE Port angeschlossen ist. Theoretisch könnte man also auch wieder eine IDE Festplatte anschließen. Der S-ATA Port entspricht der ersten Generation mit einer maximalen Bandbreite von 1.5GB/s. Zuguterletzt kommt nun die MiniPCI Karte noch rein. Hier muss ich echt schimpfen. Es war sehr schwer die Karte in den Slot rein zustecken. Das Problem ist einfach, dass der Slot direkt unter der Festplatte ist. Den Rahmen der Festplatte kann man nicht ausbauen. Zumindest nicht ohne Beschädigung des Alpha. Ich musste, um überhaupt eine Möglichkeit zu haben, den S-ATA Konverter abschrauben. Nach 15 Minuten herumprobieren hat es dann auch geklappt und die WLAN-Karte war fest im Slot.

[Bild: 599.png]

Der erste Start:
Nachdem alles erledigt war, ist es soweit. Der Alpha kann eingeschaltet werden. Also wurde der TFT, Tastatur und Netzwerk an den Alpha rangehängt und der Einschaltknopf getätigt. Daraufhin gab es ein Fullscreen Logo von Flepo zu sehen und die Kiste fing an zu arbeiten. Da natürlich noch kein Betriebssystem installiert ist, wollte ich zuerst in das Bios. Das Bios ist mit dem klassischem „Entf“ betretbar. Hier der erste kleine Schock für mich. Anstatt einer Geode LX XpressROM Firmware erwartet mich ein handelsübliches Phoenix-Award Bios. Finde ich etwas schade, da gerade das XpressROM ein sehr gutes optimiertes Geode-Bios war und viele Einstellungen angeboten hat. Das Phoenix-Award Bios ist leider dementsprechend nicht so üppig ausgestattet. Ein weiterer Punkt, der mir sofort auffiel. Die 320GB Hitachi Festplatte wird nur mit 136GB erkannt. Also die klassische Grenze, wie sie aus älteren Rechnern bekannt ist. Auch das war kein Problem mit dem XpressROM. Schade! Hier wäre wirklich ein Biosupdate nötig, weil es vielleicht auch Probleme mit anderen Festplatten geben könnte. Ich habe das Glück, dass nur die Größe zu klein ist, aber die Festplatte trotzdem nutzbar ist. Dank Linux werden auch die 320GB nutzbar sein.

[Bild: 406.png]

Die Installation von Linux:
Ich habe mich, da es meine Lieblingsdistribution ist, wieder für Gentoo entschieden. Die Kompilierung und Installation der sogenannten „Stage 1“ verlief ohne Probleme. Mein Einsatzzweck wird klassisches Routing, DNS, DHCP, WLAN AP und andere Dienste sein.
Auf Gentoo werde ich jetzt hier nicht weiter eingehen, da ich denke, dass das kein Thema das Reviews sein muss. Auf jeden Fall läuft es ohne Probleme. Der aktuell offizielle Kernel 2.6.26.x unterstützt sämtliche Hardware des Alphas. I2C hat der Alpha wohl nicht, also auch keine Temperatursensoren.

Die Hardware aus der Softwaresicht
Hier nochmal eine kleine Übersicht, was Linux genau an Hardware findet:

Code:
processor       : 0
vendor_id       : AuthenticAMD
cpu family      : 5
model           : 10
model name      : Geode(TM) Integrated Processor by AMD PCS
stepping        : 2
cpu MHz         : 498.061
cache size      : 128 KB
fdiv_bug        : no
hlt_bug         : no
f00f_bug        : no
coma_bug        : no
fpu             : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level     : 1
wp              : yes
flags           : fpu de pse tsc msr cx8 sep pge cmov clflush mmx mmxext 3dnowext 3dnow up
bogomips        : 997.21
clflush size    : 32

Code:
00:01.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] Host Bridge (rev 31)
00:01.1 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices [AMD] Geode LX Video
00:01.2 Entertainment encryption device: Advanced Micro Devices [AMD] Geode LX AES Security Block
00:0c.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8110SC/8169SC Gigabit Ethernet (rev 10)
00:0d.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8110SC/8169SC Gigabit Ethernet (rev 10)
00:0e.0 Ethernet controller: Atheros Communications Inc. AR5413 802.11abg NIC (rev 01)
00:0f.0 ISA bridge: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] ISA (rev 03)
00:0f.2 IDE interface: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] IDE (rev 01)
00:0f.3 Multimedia audio controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] Audio (rev 01)
00:0f.4 USB Controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] OHC (rev 02)
00:0f.5 USB Controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] EHC (rev 02)
00:0f.6 USB Controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] UDC (rev 02)
00:0f.7 USB Controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] UOC (rev 02)
Code:
00:01.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] Host Bridge (rev 31)
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 248
        I/O ports at ac1c [size=4]
        I/O ports at 9e00 [size=8]

00:01.1 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices [AMD] Geode LX Video (prog-if 00 [VGA controller])
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0, IRQ 11
        Memory at ee000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16M]
        Memory at effe4000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16K]
        Memory at efff4000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16K]
        Memory at efff0000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16K]
        Memory at effec000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16K]

00:01.2 Entertainment encryption device: Advanced Micro Devices [AMD] Geode LX AES Security Block
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0, IRQ 11
        Memory at effe8000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16K]

00:0c.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8110SC/8169SC Gigabit Ethernet (rev 10)
        Subsystem: JAPAN Computer Industry Inc Unknown device 3001
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 10
        I/O ports at fc00 [size=256]
        Memory at effff000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
        [virtual] Expansion ROM at 40000000 [disabled] [size=128K]
        Capabilities: [dc] Power Management version 2

00:0d.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8110SC/8169SC Gigabit Ethernet (rev 10)
        Subsystem: JAPAN Computer Industry Inc Unknown device 3001
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 64, IRQ 11
        I/O ports at fa00 [size=256]
        Memory at efffe000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
        [virtual] Expansion ROM at 40020000 [disabled] [size=128K]
        Capabilities: [dc] Power Management version 2

00:0e.0 Ethernet controller: Atheros Communications Inc. AR5413 802.11abg NIC (rev 01)
        Subsystem: Z-Com, Inc. Unknown device 0050
        Flags: bus master, medium devsel, latency 8, IRQ 5
        Memory at effd0000 (32-bit, non-prefetchable) [size=64K]
        Capabilities: [44] Power Management version 2

00:0f.0 ISA bridge: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] ISA (rev 03)
        Flags: 66MHz, medium devsel
        I/O ports at 6000 [size=8]
        I/O ports at 6100 [size=256]
        I/O ports at 6200 [size=64]
        I/O ports at 1000 [size=32]
        I/O ports at 9d00 [size=128]
        I/O ports at 9c00 [size=64]

00:0f.2 IDE interface: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] IDE (rev 01) (prog-if 80 [Master])
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 248
        [virtual] Memory at 000001f0 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] [size=8]
        [virtual] Memory at 000003f0 (type 3, non-prefetchable) [disabled] [size=x-small]
        [virtual] Memory at 00000170 (32-bit, non-prefetchable) [disabled] [size=8]
        [virtual] Memory at 00000370 (type 3, non-prefetchable) [disabled] [size=x-small]
        I/O ports at ff00 [size=16]

00:0f.3 Multimedia audio controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] Audio (rev 01)
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0, IRQ 5
        I/O ports at fe00 [size=128]

00:0f.4 USB Controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] OHC (rev 02) (prog-if 10 [OHCI])
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0, IRQ 11
        Memory at efffd000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
        Capabilities: [40] Power Management version 2

00:0f.5 USB Controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] EHC (rev 02) (prog-if 20 [EHCI])
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0, IRQ 11
        Memory at efffc000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
        Capabilities: [40] Power Management version 2

00:0f.6 USB Controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] UDC (rev 02) (prog-if fe [USB Device])
        Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0, IRQ 11
        Memory at efff8000 (32-bit, non-prefetchable) [size=8K]
        Capabilities: [40] Power Management version 2

00:0f.7 USB Controller: Advanced Micro Devices [AMD] CS5536 [Geode companion] UOC (rev 02) (prog-if 80 [Unspecified])
        Flags: 66MHz, medium devsel, IRQ 11
        Memory at efffb000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
        Capabilities: [40] Power Management version 2

Fazit:
Ein sehr schönes Gerät, welches ich auf jeden Fall behalten werde.
28.09.2008 11:36
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Benedikt Offline
this is serious!

Beiträge: 1.673
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #2
Flepo MiniPC Alpha - Review
Schon ein seehr geiles Teil, aber kommt es mir nur so vor oder ist es deutlich größer als der MiniPC 2(+)? Na wie auch immer, die Ausstattung machts gut, 2x Lan perfekt ums als Router zu nutzen usw.

Gibts den auch ohne LPT/Com Anschlüsse? Und dann kleiner?

b1
28.09.2008 11:42
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ConiKost
Unregistered

 
Beitrag #3
Flepo MiniPC Alpha - Review
Benedikt schrieb:  Schon ein seehr geiles Teil, aber kommt es mir nur so vor oder ist es deutlich größer als der MiniPC 2(+)?
Ja ist größer ;)

Benedikt schrieb:  Gibts den auch ohne LPT/Com Anschlüsse? Und dann kleiner?

Nein gibts nicht.
28.09.2008 11:44
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.934
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #4
Flepo MiniPC Alpha - Review
Kosten?

Ich bleibe bei meinem e-Vectra. Der ist vielleicht noch ne Ecke größer, aber als CPU kann ich ne normale 370er CPU nehmen. Zur Zeit nen 650er P3 der lautlos mit nen Xilence 80 mm Lüfter bei laune gehalten wird. Nur das altmodische Speicherinterface mit SDRAM (habe 256 MB drin) ist nicht so doll. und das WLAN per USB sein muss. Ansonsten läuft trotz des alters ne 80 GB IDE Platte ohne probs. theoretisch könnte ich auch noch nen cd-rom reinhauen. wenn das nicht in nen adapterfeuerwerk enden würde...
28.09.2008 11:44
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ConiKost
Unregistered

 
Beitrag #5
Flepo MiniPC Alpha - Review
Dirk schrieb:  Kosten?

~ 300 Euro
28.09.2008 11:45
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Gelöschter Beitrag von Unregistriert
ITXFan
Unregistered

 
Beitrag #6
Flepo MiniPC Alpha - Review
Nettes Teil! Interessant wären mal Benchmarks gegenüber dem Atom...
28.09.2008 23:12
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Randy Offline
verheiratet seit 06.12.06

Beiträge: 3.550
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #7
Flepo MiniPC Alpha - Review
erinnert mich irgendwie an die FSC NetStations... :D

28.09.2008 23:26
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kprivat66
Unregistered

 
Beitrag #8
Flepo MiniPC Alpha - Review
Vorsicht mit dem Flepo mini alpha.
Die seriellen Schnittstellen sind leider nicht kompatibel mit der Spezifikation. Speziell in
Steuerungsanwendungen, wo noch immer die serielle Schnittstelle favorisiert wird, gibt
es Probleme.
Wir setzen die Geräte betrieblich ein und haben die Geräte der neuen Serie auf
Grund dieses Mangels an Alldis zurückgeschickt.
30.01.2009 12:49
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Alpha Offline
Oskar

Beiträge: 16.337
Registriert seit: Jan 2009
Beitrag #9
Flepo MiniPC Alpha - Review
kprivat66 schrieb:  Vorsicht mit dem Flepo mini alpha.
Die seriellen Schnittstellen sind leider nicht kompatibel mit der Spezifikation. Speziell in
Steuerungsanwendungen, wo noch immer die serielle Schnittstelle favorisiert wird, gibt
es Probleme.
Wir setzen die Geräte betrieblich ein und haben die Geräte der neuen Serie auf
Grund dieses Mangels an Alldis zurückgeschickt.

Darf man fragen welche Probleme?

Mark IV Style Motherfucker!
30.01.2009 12:51
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Mike
Unregistered

 
Beitrag #10
Flepo MiniPC Alpha - Review
Hallo ConiKost,

hättest du eventuell Zeit, eine kleine Installationsanleitung für Gentoo auf dem Flepo zu schreiben? Ich kenne mich mit Linux nicht gut genug aus um meine Installationsprobleme zu lösen. Mit der Gentoo-Live-CD komme ich nach einige Ladezeit (mit grafischer Darstellung) zu einem schwarzen Bildschirm mit einem links oben blinkenden Cursor. Durch Drücken von Strg+Alt+F1 komme ich in die Kommandozeile. Das Neustarten von kdm mit "/etc/init.d/xdm restart" funktioniert nicht. Leider weiß ich hier nicht mehr weiter...

Grüße,
Mike
05.10.2010 09:42
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