Windows 95 & NT 3.50 parallel betreiben auf 2 Festplatten?

  • Seid gegrüßt!

    Da ich nun meinen Pentium-Rechner hardwareseitig komplettiert habe, bin ich nun dabei, die vorgesehenen Betriebssysteme zu installieren: Windows 95 OSR 2.5 und Windows NT 3.50 Workstation. Jedes Windows soll seine eigene Platte haben (3 Platten sind vorhanden).

    Nun habe ich zunächst Windows 95C auf die erste Platte installiert (FS: FAT32) und soweit eingerichtet. Nun will ich das NT installieren, und zwar auf die zweite Platte. Leider meckert das Windows NT-Setup rum, dass es keine Partition auf der zweite Platte finden konnte, in die es installiert werden kann, obwohl ich vorher eine erstellt habe!? Was ist da das Problem?

    Andersrum (erst NT auf 1.HDD, dann 95C auf 2.HDD) gehts auch nicht, da Windows 95 auf der ersten Platte installiert werden möchte..

    Allgemein: Wie kann ich das ganze am günstigsten Lösen? Ich würde ja am Liebsten Windows NT auf die 1. Platte packen, 95C auf die 2. und dann per Windows-NT-Bootmanager die Auswahl zwischen NT oder 95C treffen wollen. Ist das überhaupt machbar? Schließlich kann NT 3.50 ja mit FAT32 nix anfangen... Wenn nicht: Welcher Bootmanager wäre empfehlenswert für diese alten OSe?

    Und zur Installation: Bleibt mir dort wirklich nur der Weg, dass ich für die Installation die jeweils andere Platte abklemmen muss? Oder hat jemand eine Idee, wie das eventuell noch zu regeln geht?

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Naja, das kuriose ist ja, wenn ich Windows NT 3.50 auf der ersten Platte (genauso groß wie die zweite, also auch 2012 MB) installieren will, gehts Setup weiter :o

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  • NT 3.5 hatte ich zwar noch nicht, aber es könnte Helfen einfach die 2te HDD mit FAT16 zu formatieren, beim installieren kannste dann ja auswählen das NT 3.5 die Partition in NTFS umwandeln soll.
    Die Partitionauf der 2ten HDD sollte auch Primär und Aktiv sein !

  • Das Problem dürfte die FAT32-Partition auf der ersten Platte sein, denn selbst wenn man NT auf eine andere Partition als C: installiert, wird ein Teil des Bootcodes auf C: installiert. Da NT 3.5 noch kein FAT32 kennt, passt das also nicht.
    Wenn Du unbedingt für WIN95 FAT32 haben willst, erstell eine primäre FAT16-Partition auf dem ersten Laufwerk, die dann für beide Systeme den Bootcode enthält. Dann erstellst Du je ein logisches Laufwerk in einer erweiterten Partition oder auf der zweiten Platte für WIN95 und NT 3.50, die du jeweils in FAT32 und NTFS formatierst.
    Du kannst nämlich auch WIN95 nach D:\WINDOWS installieren - der zum Booten nötige Code landet trotzdem auf C:.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • schließe mich igor an. alternativ nen alter bootmanager wie partion magic + bootmagic (so version bis 5 oder 6). dann werden die partionen voreinanader aber versteckt, ist dann aber der gleiche effekt als wenn du die eine mit fat32 und die andere mit ntfs hättest. die dritte platte solltest du mindestens eine fat16 partition für gemeinsames zeug einplanen.

  • NT kann nur NTFS und FAT16, deshalb wird es auch nicht funktionieren. (die boot.ini und den alten mbr von win95 muss der halt auf c: oder besser gesagt hda1 schreiben).
    Linux im Vergleich ist das wurscht. Die lilo.conf kann wie / auch auch auf hdd9 liegen, der Bootcode landet trotzdem (je nach wunsch) auf hda.

    Lange Rede kurzer Sinn: alles mit FAT16 formatieren, dann erst Win95 und dann Windows NT drüberbügeln

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    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

  • Hm, dass das eventuell an der FAT32 liegen könnte, hab ich mir irgendwie schon gedacht :S

    Was aber wäre, wenn ich 95 auf die zweite Platte installiere (nachwievor FAT32) und NT3.50 auf die erste (als NTFS)? Dann liegt ja der Bootcode auf der ersten Platte, die NT ja lesen kann. Wäre dann aber die Frage: (Wie) kann ich per Bootmanager eine Partition "ansteuern", die NT direkt nicht lesen kann? Reichts da zu, wenn ich das 95 auf der zweiten Platte separat installiere (also die erste Platte bei der Installation "abziehen", aktivieren, so dass sie dafür quasi alleine läuft) und dann einen Booteintrag in der boot.ini erstelle, der einfach "nur" auf die zweite Platte verweist? Oder muss diesbezüglich das NT auch die zweite Platte lesen können?

    Und ja: Genau den Effekt, dass 95 und NT sich gegenseitig nicht sehen, möchte ich ja haben. Für 'n 2GB Platte fände ich FAT16 doch schon arg ungeeignet (auch wenns als eine Partition noch geht).

    Bootmagic wäre gewiss eine Idee, nur wollte ich möglichst auf Windows-eigene Mittel zurückgreifen. Aber mal schauen, wenn das absolut nicht will, dann muss ichs halt damit machen.

    Dass die 3. Platte als gemeinsame dann per FAT16 laufen muss, ist mir schon klar ;D War ja auch so angedacht :)

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  • Ich würde eher auf GRUB4DOS zurückgreifen, der NT-Bootloader ist nich so, außer man hat nur NTs

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  • Zitat von thosch97

    Ich würde eher auf GRUB4DOS zurückgreifen, der NT-Bootloader ist nich so, außer man hat nur NTs


    Hast du überhaupt die Dokumentation von GRUB4DOS gelesen, bevor du offensichtlich ohne Kenntnisse einfach eine aus den Fingern gesaugte Konfiguration postest? Nicht nur wird es nie die Partition (hd0,0) geben (GRUB 1 und seine Abkömmlinge zählen Geräte von Null, Partitionsnummern aber von Eins an), sondern man kann mit dem Map-Befehl in der Regel nur das BIOS-Mapping zu gesamten Geräten (Festplatten, Festplatten-Partitionen, Diskettenlaufwerke sowie von GRUB4DOS bereitgestellte Geräte wie Memdisk/Ramdisk, CD-Laufwerk, Image-/ISO-Datei von Dateisystem…) ändern, aber nicht on-the-fly die Partitionstabelle beeinflussen! Die einzige Ausnahme davon ist das In-situ-Mapping, z. B.

    Code
    map --in-situ (hd0,2)+1 (hd0)


    Das täuscht dem Betriebssystem eine Festplatte (hd0) vor, die so groß wie die Partition (hd0,2) ist und eine primäre Partition mit den Daten von (hd0,2) enthält, sodass DOS oder Win9x ohne Probleme von einer scheinbaren Festplatte booten können, auf der nur sie vorhanden zu sein scheinen. In diesem Fall muss man aber auch das Win95-Setup und alle folgenden Boot-Vorgänge über ein solches Mapping starten. Eine passende Partitionierung vorausgesetzt, würde man z. B. eine Win95-Diskette so booten:

    Code
    map --in-situ (hd0,2)+1 (hd0)
    map --hook
    rootnoverify (fd0)
    chainloader +1
  • Xaar: wenn du die erste Platte nur mit NTFS formatierst, kann WIN95 wieder nicht starten. Ohne die Verrenkungen mit einem Bootmanager (siehe Dirks Beitrag), der die Partitionen ggf. voreinander versteckt, bleibt dir mit Boardmitteln wirklich keine andere Lösung als die gemeinsame FAT16-Partition für die Bootdateien.

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  • ich würde einfach auf alles hdds Fat16 Partitionen machen, dann sollte es keine Probleme geben. (Hatte ca. das gleiche mit Nt4.0 & 95b)

    Da ist sicher auch mal was für euch dabei::mb:

    Mein E-bayshop

    ______________________________________________

  • So, ich hab nun folgende Konstellation: (0= Primärer IDE, 1= Sekundärer IDE; M= Master, S= Slave)

    Code
    HDD0.M : FAT32, Windows 95C
    HDD0.S : NTFS, Windows NT 3.50 Workstation
    HDD1.M : FAT16, Dateien
    HDD1.S : CDD

    Als Bootmanager hab ich BootMagic 6.0 (auf HDD0.M). Das erkennt zwar nicht, dass auf HDD0.S Windows NT drauf ist, aber es erkennt, das das FS NTFS ist.

    Leider lässt sich das Windows NT nicht booten, keine Ahnung wieso. Windows 95 geht problemlos.

    Kennt jemand von euch einen anderen Bootmanager, der das booten von anderen Festplatten unterstützt?

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  • Ob xFdisk das kann, weiß ich nicht, musste probiern (wenn du Pech hast musst du aber grad die ganze Partitionierung übern haufen werfen)
    Grub4DOS würde sicher auch gehen, obwohl das vielleicht ein bisschen frickelig werden könnte (95 ist auf hda1, das geht schonmal gut, ich weiß aber nicht ob NT auch unbedingt auf C: sein will oder auch Partitionen weiter hinten akzeptiert)

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  • Xaar: Das Problem dürfte sein, daß NT 3.5 die primäre Partition auf der ersten Platte (FAT32) nicht erkennt - das wurde hier auch schon mehrfach diskutiert und lässt sich auch durch einen supertollen Bootmanager nicht ändern, weil NT 3.5 eben seine essentiellen Bootdateien NTLDR, BOOT.INI und NTDETECT.COM dort und nirgendwo anders erwartet. Warum tauscht du die beiden MAsterplatten nicht einfach aus? Dann hast du am ersten IDE-Kanal eine primäre Partition mit FAT16, die den Bootcode sowohl für WIN95c als auch NT 3.5 enthält? Um dein WIN95c auf die FAT32-Partition zu bekommen, must du halt anstatt der Standardvorgabe nach D:\WINDOWS installieren, und alles sollte klappen auch ohne zusätzlichen Bootmanager.

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  • Dass das NT seine Startdateien unbedingt auf der ersten Platte erwartet hat sich bisher für mich nicht so deutlich dargestellt. Dass das NT nix mit der FAT32 anfangen kann ist mir vollkommen bewusst. Nun gut. Da muss ich mir doch was einfallen lassen.

    Wie sähe es denn aus, wenn ich folgendes machen würde?

    HDD0.M - 1. Partition FAT16 (für den Bootmanager/Bootcode; Größe 10...20MB)
    HDD0.M - 2. Partition FAT32 (Windows 95)
    HDD0.S - 1. Partiton NTFS (Windows NT 3.50)

    Also ich würde zunächst die Platten - bis auf die Partition HDD0.M.1 so einrichten wie oben, dann Windows 95 installieren, HDD0.M.1 einrichten und anschließend NT installieren. Abschließend würde ich dann in der 1. Partition von HDD0.M Bootmagic installieren und jeweils beim Booten die Partition HDD0.M.1 und HDD0.M.2 (für NT) bzw. HDD0.M.1 und HDD0.S.1 (für 95) verstecken. Könnte das klappen oder gibts da auch wieder Kauderwelsch (zumindest bei NT vermute ich das!)? Natürlich bekommt die Bootmanager-Partition auch einen Eintrag ;)

    Achja: Kann Windows 95 überhaupt so arbeiten, wenn es da zwei Primäre Partitionen auf dem Laufwerk gibt?

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  • Win9x kann auch mit 3 anderen Primärpartitionen nebenbei - arbeiten, auch wenn man diese anderen Partitionen für Win9x anzeigen lässt.
    Auch Ntfs Partitionen z.b. mit Einsatz von Ntfs für Win98.
    Gestört hat es Win9x jedenfalls noch nie. ;)
    Übrigens: Auch Dos stören andere Primärpartitionen nicht - auch Sichtbare.
    Da liegts eben am Einsatz von Programmen, die auch auf Fat32 und Ntfs Partitionen zugreifen können von Dos aus.
    Für OS2 hingegen sollte man andere Primärpartitionen generell verstecken.

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (8. Januar 2011 um 19:58)

  • So, ich hab die Installation nun so getan, wie in #16 beschrieben.

    Funktioniert einwandfrei, mit dem "Bootmanager" von NT 3.50 :) Einfach "MS-DOS" ausgewählt, und schon bootet Windows 95 OSR 2.5. Ist zwar nicht ganz sooo toll, dass die Systeme nun jeweils auf D:\ liegen, aber naja, damit kann ich leben :)

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  • Wie sagte der Highlander doch mal: "Es kann nur einen geben". :D
    Nämlich immer nur eine aktivierte primäre Partition als Laufwerk C:\.
    Wenn man mehrere primäre Partitionen hat, werden die erst nach den vorhandenen logischen Laufwerken gereiht.
    Also am Beispiel meines Amd 5x86 mit 2 Festplatten mit DOS als C:, ist WinNT4 - I: und Win98SE - J: anstatt wie in deinem Fall D:
    (klarerweise alle auf primären Fat16 Partitionen) ;) .
    Von Win98SE und NT4 aus sieht die Laufwerksvergabe jeweils wiederrum anders aus (unter Win98SE = Dos - I:, NT4 - J: )
    ..aber wem störts.. *mit den Schultern zuck* -g-
    Wenn man jahrelang mit Partition Magic gearbeitet hat, ist man das gewöhnt.
    Hauptsache man hat den Vorteil - Daten zwischen den Systemen untereinander austauschen zu können. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (10. Januar 2011 um 18:40)

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