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Retro-Fileserver auf EISA-Basis mit Novell-Netware 3.2
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HOMEBOY87
Der mit dem Lötkolben :o
Beiträge: 8.335
Registriert seit: Jul 2008
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Retro-Fileserver auf EISA-Basis mit Novell-Netware 3.2
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04.10.2008 14:51 |
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MaTel
Hambuich meine Perle
Beiträge: 1.214
Registriert seit: Jul 2008
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Retro-Fileserver auf EISA-Basis mit Novell-Netware 3.2
oreissig schrieb: wieviele SIMM-Sockel hat der denn? Sollte man doch selbst mit 4MB-SIMMs mehr als 16mb rausbekommen, oder?
bis jetzt sind nur 4 von 8 Slots belegt. Nur bei einem Ausbau von weiteren 16MB ( also 32MB Gesamt ), reichts noch nicht, um die ganzen Festplattenkapazitäten unter Novell zu nutzen... da muss noch mehr geklotzt werden . Selbst mit 80MB Arbeitsspeicher kann ich noch nicht die vollen GBs der Fileserverplatten nutzen.
Mich nerven Verschwörungstheoretiker
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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04.10.2008 14:56 |
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MaTel
Hambuich meine Perle
Beiträge: 1.214
Registriert seit: Jul 2008
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Retro-Fileserver auf EISA-Basis mit Novell-Netware 3.2
Igor Todeshure schrieb: Schönes Teil und mit den Komponenten eigentlich ideal für den Warp3-basierten OS/2 Warp Server 4 von 1996. Der wird sicherlich auch mit nur 16MB größere Platten verwaltet bekommen.
hmmm.... wäre auch ne Überlegung wert. Habe aber leider kein originalen OS/2 Warp Server 4 zur Hand... muss ich wohl mal etas eBayen.... original muss der schon sein.
Wie sieht es da mit DOS-Clients aus? Welches Protokoll wird da genutzt? NETBEUI ist bei den alten Systemen schon hart an der Kotzgrenze und TCP/IP scheidet deswegen gleich ganz aus. Nur als Beispiel: mein IBM-XT hat nur 640kb RAM. Da muss der ganze Protokollstack für irgendein Netzwerk rein ( NETBEUI, TCP/IP oder IPX). Bis jetzt fand ich IPX am sparsamsten.
Mich nerven Verschwörungstheoretiker
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2008 15:06 von MaTel.)
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04.10.2008 14:59 |
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Sje
seit dem 26.10.2006 dabei
Beiträge: 14.231
Registriert seit: Jul 2008
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Retro-Fileserver auf EISA-Basis mit Novell-Netware 3.2
Schöner Server, gefällt mir gut.
Hauptrechner: Ryzen 7 3700X @ 3,6 Ghz, 32 GB DDR4-3200, Geforce GTX 1080 OC 8GB, 2x500 GB SSD, 2x1 TB HDD, DVD-RW, Win 10 22H2 x64
HTPC: Ryzen 5 4600G @ 3,7 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon Vega 7, 256 GB SSD, 2x 2 TB, 1 TB, 3 TB, 4 TB HDD's, BD-Combo, Win 10 22H2 x64
Bastelrechner: Ryzen 5 2600X @ 3,6 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon HD 7870 2 GB, 256 GB SSD (Win 11 24H2), 1 TB + 3x 500 GB HDD (Daten)
Lenovo Thinkpad X230: Core i5-3210M @ 2,5 Ghz, 16 GB DDR3-1600, Intel HD 4000, 480+240 GB SSD, Win 10 22H2 x64
IBM Thinkpad T41: Pentium M 745 @ 1,8 Ghz, 1 GB DDR-266, Mobility Radeon 7500 32 MB, 160 GB HDD, DVD-ROM/CD-RW, Win XP
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04.10.2008 15:24 |
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Igor Todeshure
Methusalem & Folterknecht
Beiträge: 5.804
Registriert seit: Jul 2008
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Retro-Fileserver auf EISA-Basis mit Novell-Netware 3.2
MaTel schrieb: Igor Todeshure schrieb: Schönes Teil und mit den Komponenten eigentlich ideal für den Warp3-basierten OS/2 Warp Server 4 von 1996. Der wird sicherlich auch mit nur 16MB größere Platten verwaltet bekommen.
hmmm.... wäre auch ne Überlegung wert. Habe aber leider kein originalen OS/2 Warp Server 4 zur Hand... muss ich wohl mal etas eBayen.... original muss der schon sein.
Wie sieht es da mit DOS-Clients aus? Welches Protokoll wird da genutzt? NETBEUI ist bei den alten Systemen schon hart an der Kotzgrenze und TCP/IP scheidet deswegen gleich ganz aus. Nur als Beispiel: mein IBM-XT hat nur 640kb RAM. Da muss der ganze Protokollstack für irgendein Netzwerk rein ( NETBEUI, TCP/IP oder IPX). Bis jetzt fand ich IPX am sparsamsten.
Wimre kann er von Hause aus kein IPX als Server, aber ein MS-DOS 6.x läuft auch noch auf dem XT, und mit einem Bootauswahlmenu kannst Du wahlweise die Kiste ins Netz hängen oder "unplugged" mit maximalem DOS-Speicher booten, wenn Du die transferierten Progs auf der lokalen Platte hast.
"I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
(Stephen William Hawking)
(Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
(In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)
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04.10.2008 18:01 |
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chiaki
Die Pommesfee
Beiträge: 12.534
Registriert seit: Jul 2008
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Retro-Fileserver auf EISA-Basis mit Novell-Netware 3.2
nur wie konfiguriert man nen netware server?
die sind irgendwie ganz komisch, hab noch ein HP pentium 166mhz mit 24mb ram server
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04.10.2008 18:08 |
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MaTel
Hambuich meine Perle
Beiträge: 1.214
Registriert seit: Jul 2008
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Igor Todeshure schrieb: MaTel schrieb: Igor Todeshure schrieb: Schönes Teil und mit den Komponenten eigentlich ideal für den Warp3-basierten OS/2 Warp Server 4 von 1996. Der wird sicherlich auch mit nur 16MB größere Platten verwaltet bekommen.
hmmm.... wäre auch ne Überlegung wert. Habe aber leider kein originalen OS/2 Warp Server 4 zur Hand... muss ich wohl mal etas eBayen.... original muss der schon sein.
Wie sieht es da mit DOS-Clients aus? Welches Protokoll wird da genutzt? NETBEUI ist bei den alten Systemen schon hart an der Kotzgrenze und TCP/IP scheidet deswegen gleich ganz aus. Nur als Beispiel: mein IBM-XT hat nur 640kb RAM. Da muss der ganze Protokollstack für irgendein Netzwerk rein ( NETBEUI, TCP/IP oder IPX). Bis jetzt fand ich IPX am sparsamsten.
Wimre kann er von Hause aus kein IPX als Server, aber ein MS-DOS 6.x läuft auch noch auf dem XT, und mit einem Bootauswahlmenu kannst Du wahlweise die Kiste ins Netz hängen oder "unplugged" mit maximalem DOS-Speicher booten, wenn Du die transferierten Progs auf der lokalen Platte hast.
Neee, Neee, das originale DOS 2 kommt mir nicht von der 20MB Festplatte . Netzwerk nur über Bootdisk! Werde aber mal testen, wieviel DOS6 ohne Extended-/Highmemory nach dem Laden des MS-Netbeui Clients übrig lässt.
Mich nerven Verschwörungstheoretiker
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2008 19:38 von MaTel.)
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04.10.2008 19:24 |
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MaTel
Hambuich meine Perle
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chiaki schrieb: nur wie konfiguriert man nen netware server?
die sind irgendwie ganz komisch, hab noch ein HP pentium 166mhz mit 24mb ram server
Randy schrieb: Netware ist ne Wissenschaft für sich. Habs bis heute auch nicht wirklich kapiert.
Ohne Doku geht es natürlich nicht. Aber hiermit:
Wenn man sich etwas hineingefuchst hat ( ca. 2 Std ), dann ist NetWare 3.x ziemlich simpel und sehr einfach zu konfigurieren.
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04.10.2008 19:35 |
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Antz
Big Bad Voodoo Daddy
Beiträge: 2.210
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hm, hab mir immer vorgenommen Netware mal zu versuchen,
dazu gekommen ists nie
obwohl ich schon von 1.0 bis 4.2 gesammelt hab
die Kiste hat aber definitiv Stil
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04.10.2008 19:53 |
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