Och, NetBSD geht schon. Gentoo fand ich schlimmer. (wobei ich nur von Gentoo/x86 und NetBSD/sparc66 und NetBSD/x86 reden kann)
Welche Linux-Distri ist für euch die beste?
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Luk93 -
13. August 2008 um 19:37
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Och, NetBSD geht schon. Gentoo fand ich schlimmer. (wobei ich nur von Gentoo/x86 und NetBSD/sparc66 und NetBSD/x86 reden kann)Man wird sehen. Ich hoffe halt, dass es mit nem RAspberry Pi klappen wird.
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tk1908 Hast du vorhin beim Verkaufsstart denn eines gekriegt? Bin bei mir nicht ganz sicher ob meine Bestellung koscher ist, aber hab eines in den bestellten Positionen.
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tk1908 Hast du vorhin beim Verkaufsstart denn eines gekriegt? Bin bei mir nicht ganz sicher ob meine Bestellung koscher ist, aber hab eines in den bestellten Positionen.OK da hab ich was verpennt.
Im bezug auf den Verkaufsstart.
Bin grade bei ulk rs. Ob ich jetzt noch eins krieg ist die Frage.
Ich melde mich dann mal.EDIT: ICh bin grade am Bestellen. Wobei es sein könnte, dass mein Vater mir nen Strich durch die Rechnung macht.
EDIT 2: Wenn Ich das richtig gelesen habe, soll es auch später noch nen Launch geben. Evtl mach ich da dann mit, mit Absprache mit menem Vater. -
Glaube seit spätestens 7:30 ist alles ausverkauft, zumindest bei Farnell. Aber ja, in ein paar Wochen soll es wieder einen Batch geben.
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Glaube seit spätestens 7:30 ist alles ausverkauft, zumindest bei Farnell. Aber ja, in ein paar Wochen soll es wieder einen Batch geben.Eben, dann sehen wir weiter.
b2T: Hab beschlossen, wie es bei mir mit Debian weitergeht.
Nach Release von wheezy test ichs noch mal in ner VM durch und werde dann wohl nach ca. zwei Monaten umsteigen und mich mit Gnome 3 anfreunden. Für mein Laptop bin Ich noch am Überlegen, da wäre n Debian mit Openbox, XFCE, IceWM (mein momentaner Favorit) oder LXDE ne Möglichkeit. -
Das Raspery Pi Teil könnte echt interessant werden, ich hoffe das sich nach dem ersten schwung begeisterung einstellt und eine massenfertigung beginnt. wenn man überlegt wieviele iphones pro tag produziert werden...
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Also Debian ist ganz gut lauffähig auf ppc (G4).
Nur Grafiktreiber ist n Krampf.
Zum Arbeiten reichts. -
Linux Mint 13, codename "Maya"
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lol hat Kaiser eine Distro gefunden die funktioniert oder findest du es nur so toll weil man W2K Design aktivieren kann?
beides.
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So bei mir siehts momentan aus:
Meine Lieblingsdistris sind:
Hauptsystem & bevorzugtes Serversystem: Debian (Ubuntu auf meinem vServer)
Rettungssystem: Grml
Sonst: Arch, Fedora und OpenBSD (Ja Ich weiß, dass ist kein Linux).Anmerkung: Warum Debian als Hauptsystem? Im Endeffekt hatte ich von Ubuntu (als Desktopsystem) die Nase voll. Desweiteren, bin Ich etwas besorgt über die Entwicklung bei Canonical. (Nein ich bin kein Ideologe). Hab zwar noch ein Ubuntu auf meinem vServer, das läuft aber wunderbar und ist für mich auch absolut in Ordnung.
Grml als Rettungssystem versteht sich von selbst. Ist klasse, die Fokussierung auf Konsolenanwendungen finde ich ebenfalls genial. Dazu auch recht klein und passt auf eine CD.
Der Rest: Ja alles nette Distris, allerdings fehlt mir die Zeit um Arch mal in Ruhe einzurichten. Bei Fedora sind mir die Supportzeiträume zu kurz und OpenBSD, finde Ich muss net unbedingt auf den Desktop. (Ist mir ebenfalls zu aufwändig.)
Sonstige Distris sind bei mir net in der Auswahl und auch nie wirklich im Einsatz gewesen. (Bsp. Gentoo, Slackware oder CentOS)
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Bei mir ist momentan auf dem Desktop Elementary OS der Favorit. Ich mag de GUI.
Auf Servern setze ich grundsätzlich auf Ubuntu (es funktioniert einfach am besten)
Auf Suns setze ich gerne OpenBSD und Solaris ein. Ja, ist beides kein Linux. Aber mit beidem läßt sich gut ein System installieren, was auf den Maschinen gut läuft. Ich setze dort aber lieber auf OpenBSD, als auf Solaris. Das könnte sich mit OpenIndiana dann wieder ändern.
OpenBSD auf dem Desktop ist durchaus einsetzbar, daher setze ichs ja auch auf den Suns ein. Es gibt eigentlich alle wichtigen Desktopumgebungen und Desktoppakete. Nichtsdestotrotz ist OpenBSD nichts für Einsteiger (etwa weil es keinen grafischen, sondern nur einen textbasierten Paketmanager gibt). Ich halte es trotzdem für ein klasse System. Wenn man sich da ein Mate oder KDE installiert hat, ist es durchaus als Alltagsdesktop gut benutzbar.GRML als Rettungssystem ist das geilste was es gibt, vor allem weil alle wichtigen Tools dabei sind, die man in den Fällen so braucht.
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Ubuntu
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Bei mir ist auch Ubuntu, in der LTS 12.04
Wobei ich die letzten Entwicklungen auch nicht soo gut finde. (Die Geschichte mit der Such-Linse die bei Amazon sucht und so weiter. Auch die kostenpflichtigen Programme im Ubuntu-Software-Center finde ich komisch.)Alles in allem überzeugt mich diese Distribution jedoch vollkommenen; sieht gut aus, ist aktuell und läuft gut.
Ansonsten mag ich Debian auch noch sehr gern.
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Nutze elementaryOS momentan - wird auch erstmal so bleiben.
Da ich keine Server oder ähnliches habe.. benutze ich logischerweise auch nur eOS.
Linux Mint (Cinnamon) + Docky ist auch gut, Xubuntu würde ich auf Low-Power-Maschinen nutzen. -
Wenn ich überhaupt mal Linux benutze dann Linux Mint Mate.
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Zur Zeit definitiv Arch, wobei ich auch CRUX und Gentoo interesant finde, nur kompilier ich nicht gern so viel. Bei den anderen Unices find ich FreeBSD und NetBSD toll, hab aber an anderem bislang nur Solaris gehabt, werde aber wohl bald(tm) auch mal ein HP-UX haben. Auf meinem Server nutze ich Ubuntu.
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Bei mir ist momentan auf dem Desktop Elementary OS der Favorit. Ich mag de GUI.Auf Servern setze ich grundsätzlich auf Ubuntu (es funktioniert einfach am besten)
Auf Suns setze ich gerne OpenBSD und Solaris ein. Ja, ist beides kein Linux. Aber mit beidem läßt sich gut ein System installieren, was auf den Maschinen gut läuft. Ich setze dort aber lieber auf OpenBSD, als auf Solaris. Das könnte sich mit OpenIndiana dann wieder ändern.
OpenBSD auf dem Desktop ist durchaus einsetzbar, daher setze ichs ja auch auf den Suns ein. Es gibt eigentlich alle wichtigen Desktopumgebungen und Desktoppakete. Nichtsdestotrotz ist OpenBSD nichts für Einsteiger (etwa weil es keinen grafischen, sondern nur einen textbasierten Paketmanager gibt). Ich halte es trotzdem für ein klasse System. Wenn man sich da ein Mate oder KDE installiert hat, ist es durchaus als Alltagsdesktop gut benutzbar.GRML als Rettungssystem ist das geilste was es gibt, vor allem weil alle wichtigen Tools dabei sind, die man in den Fällen so braucht.
Ich glaub ich bastele mal demnächst n bischen mit OpenBSD und evtl IceWM als WindowManager. Allerdings kümmere Ich mich erstmal um die Migration auf Debian Wheezy mit MATE.
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So mein Stand:
Aufm Server bevorzuge Ich nach wie vor Debian. Momentan Wheezy.
Momentan laufen alle meine Clients mit Xubuntu, allerdings werden die Clients im November auf OpenSUSE umgestellt.Ansonsten noch Arch und OpenBSD zum Testen.
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Mint, ElementaryOS, Ubuntu, Crunchbang
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