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Umbau meines Pentium 133
Der Keks Offline
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Beitrag #41
RE: Umbau meines Pentium 133
Der Schalter War ursprünglich ein ATX Taster, für den Adapter brauchte man allerdings einen normalen Schalter, den habe ich ausgetauscht.
Bei der Modifikation von Arnulf fühle ich mich nicht so wohl, einen Adaptersockel habe ich nicht gefunden, weis jemand, wo es so etwas gibt ? Sonnst, mal sehen demnächst bekomme ich wahrscheinlich bald einige CPU's aus der Zeit, mal sehen, was da dabei ist.
Bei der Geforce 2 mx 400 finde ich nirgendwo, ob die im PCI 2.0 läuft, einfach versuchen will ich es nicht. Die anderen Grafikkarten haben folgende Chips und Speicher:
ATI Mach 64 2MB
Rendition V2100 4MB
Permedia 2 3dlabs 8MB

Wenn die Elsa mit dem Permedia darin läuft wäre das wohl schonmal sehr gut, ob die aber im PCI 2.0 läuft finde ich auch nichts. Die Diamont mit dem Rendition V2100 wäre wohl auch nicht schlecht, die hätte auch 3d, aber zu der finde ich auch nichts.

08.05.2013 18:23
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Arnulf zu Linden Offline
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Beitrag #42
RE: Umbau meines Pentium 133
(08.05.2013 18:23)Der Keks schrieb:  Bei der Modifikation von Arnulf fühle ich mich nicht so wohl, einen Adaptersockel habe ich nicht gefunden, weis jemand, wo es so etwas gibt ? Bei der Geforce 2 mx 400 finde ich nirgendwo, ob die im PCI 2.0 läuft, einfach versuchen will ich es nicht. Die anderen Grafikkarten haben folgende Chips und Speicher:
ATI Mach 64 2MB
Rendition V2100 4MB
Permedia 2 3dlabs 8MB

Wenn die Elsa mit dem Permedia darin läuft wäre das wohl schonmal sehr gut, ob die aber im PCI 2.0 läuft finde ich auch nichts. Die Diamont mit dem Rendition V2100 wäre wohl auch nicht schlecht, die hätte auch 3d, aber zu der finde ich auch nichts.

Bezüglich des Risikos ist die Beschreibung zur Nutzung des AMD K6 233 deutlich, im Zweifelsfall nimm einfach einen Pentium-S 200. Der bringt auch schon einen Menge gegenüber der Schlaftablette Pentium-S 133.

Beim Arbeitsspeicher ist "halb" oder "ganz" sinnvoll, also 64 MiB oder 128 MiB, jeweils mit 60 ns. swap ist immer langsamer als uncached RAM.

Die Grafikkarte sollte mindestens 4 MiB Grafikspeicher haben, damit Auflösungen bis 1024×768 @ 24 bpp realisiert werden können. Damit scheidet die Ati Mach64 aus.

Eine Grafikkarte mit "3dlabs Permedia 2" Chip und 8 MiB Grafikspeicher hatte ich unlängst auf einer 486er-PCI-Hauptplatine (FIC 486-PIO2 mit einem Intel Overdrive PODP5V83 und 128 MiB RAM drauf) in Betrieb. Die müsste also auch auf der Sockel-7-Hauptplatine laufen. Von der 486er-PCI-Hauptplatine habe ich die allerdings wieder runter geschmissen und durch eine Ati Rage Pro 215GP (8 MiB; VBE 2.0) ersetzt, weil die 3dlabs zwar angeblich VBE 2.0 beherrscht, es aber nicht funktioniert, also unter Linux keine framebuffer-console kommt.

Zum Ausprobieren der Grafikkarten würde ich die Festplatte, sofern dort schon Betriebssysteme (Ausnahme: DOS) installiert sind, abklemmen und erst mal testen, ob überhaupt ein Bild nach dem Einschalten angezeigt wird. Dabei kann man am Grafikchip bzw. dessen Kühlkörper fühlen, ob es da unangenehm warm wird. Wenn ein Bild kommt und man sich nicht den Finger verbrannt hat, kommt eine Knoppix-CD rein, um zu sehen, ob auch bunte Bilder (Grafikmodus) dargestellt werden. Wenn auch das funktioniert, kommt die Festplatte mit den Betriebssystemen wieder dran und die Treiber werden installiert. Diese Vorgehensweise hat folgende Vorteile:
  • Der Start eines installierten Betriebssystems "im Dunkeln" wird vermieden. So etwas dann kontrolliert wieder herunter zu fahren ist nicht ganz so einfach.
  • Man zerschießt sich kein Betriebssystem. Dies könnte nämlich sonst im Dunkeln starten und sich beim Zugriffsversuch auf die Grafikkarte zerlegen, evtl. mit totalem Datenverlust als Folge von "PCI bus (t)error".
  • Man muss nur einmal Grafiktreiber installieren. Dies sind dann gleich die Richtigen. Das erspart Dateileichen von nicht benötigten Grafiktreibern, die u.U. Probleme verursachen.
Grafiktreiber ist das nächste Stichwort. Gibt es für die Geforce2 MX 400 überhaupt Treiber für WfW3.11 und Win95C?

Das Triboot-Szenario ist nicht trivial. Evtl. wird die Sache einfacher, wenn du noch als 4. OS ein altes Linux, z.B. eine Slackware mit einbeziehst, weil Linux immerhin einen Bootloader mitbringt, der auch andere OS anstarten kann. Als gemeinsame Datenhalde kannst du die 1,2 GB Festplatte mit einer FAT16-Partition drauf nehmen.

So'n Adaptersockel für einen AMD K6-2/K6-III 400 auf Sockel-7 hätte ich auch gerne. Damit so etwas rund läuft, braucht man aber i.d.R. ein modded BIOS, und deine Hauptplatine steht nicht auf dieser Liste.

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
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08.05.2013 22:24
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Mr. Vain Offline
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Beitrag #43
RE: Umbau meines Pentium 133
Geforce Treiber fuer 95/98/Me (genuegend alte Version noch ohne NVidia Control Panel und so...) gibts, fuer Win 3.11 eher nicht, das waere ein Problem. Daher solltest doch besser eine der anderen Karten nehmen, wo es 3.11er Treiber noch gibt, sofern du Windows 3.11 installieren willst.

die 1,2GB Festplatte haette ich jetz eher als Systemlaufwerk empfohlen. Fuer Daten waere ne zweite groessere Festplatte sinnvoller weil mehr Platz. Ich hab alles auf einer 8GB HDD realisiert, wovon 300MB fuer DOS, 400MB fuer Windows 95 und nochmal 400MB fuer NT 4.0 als Primaerpartition reserviert ist. Den restlichen ~7GB Platz hab ich in 2000MB FAT16, 2500MB FAT32 und 2500MB NTFS aufgeteilt.

Mit dem AMD K6-II halte ich hier bei ner i430FX Platine fuer weniger sinnvoll, ein HX Board hat mehr Potential (wegen PCI 2.1) wo die Kombi mit Voodoos auch Sinn macht. Er hat ja schon nen 400er PII, deswegen kann der Pentium Rechner leistungsmaessig bei 133-200MHz angesiedelt bleiben ;)

Ich wuerd empfehlen, dass du nicht zuviel Geld in die Kiste investierst. 64MB schnellen weil gecached RAM reicht, die naechst bessere GraKa nach der Geforce 2 MX rein, die 1,2GB HDD fuer Triple Boot als Systemlaufwerk verwenden und noch ne groessere (irgendwas zwischen 4GB und 8GB) als Datengrab und wenne Lust hast steckste noch nen 200er Non-MMX Pentium druff und das wars. Ne ordentliche Soundkarte ist vorhanden? Mit ordentlich meine ich jetz ne schoene ISA-Karte, nich son PCI-Muell wie CT4810 oder so... ;)

Klassiker:
Am5x86 (Asus VL/I 486SV2GX4) | Am5x86 (ECS UM8810P-AIO) | Pentium III-S 1400MHz (Gigabyte 6VTXE)
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08.05.2013 22:40
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Der Keks Offline
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Beitrag #44
RE: Umbau meines Pentium 133
So, RAM habe ich nur 4*32MB 60ns EDO, kleinere habe ich auch noch. HDD's sollten kein Problem darstellen, da kommen 2 6GB Maxtor Platten rein. Als Grafikkarte werde ich jetzt mal die Elsa mit dem 3dlabs versuchen, 8MB und 3D würde sich lohnen. Die Methode um sie zu Testen von Arnulf verwende ich selber normalerweise auch, mit dem Unterschied das dieser Rechner nicht von CD Booten kann, es also statt der Knoppix CD wohl eher eine DOS Bootdiskette werden wird. Ob Farben angezeigt werden kann ich dann allerdings nicht ausprobieren. Soundkarte ist, wie im ersten Post beschrieben eine Soundblaster 16.

Meine derzeitigen Ideen im Überblick:
-ISA Netzwerkkarte Raus, PCI rein (hab ich da)
-128MB 60ns RAM (hab ich da)
-Elsa 3dlabs 8mb Grafikkarte (hab ich da)
-2x 6GB Festplatte (hab ich da)
-Irgendeine CPU mit 166-200MHz (am besten was exotisches, mal sehen was ich bekomme)
-Eventuell eine PCI-IDE Karte, damit ich von CD Booten kann (Laufwerk hängt im Moment an der Soundkarte)

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2013 06:55 von Der Keks.)
09.05.2013 06:55
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Arnulf zu Linden Offline
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Beitrag #45
RE: Umbau meines Pentium 133
(09.05.2013 06:55)Der Keks schrieb:  mit dem Unterschied das dieser Rechner nicht von CD Booten kann, es also statt der Knoppix CD wohl eher eine DOS Bootdiskette werden wird. Ob Farben angezeigt werden kann ich dann allerdings nicht ausprobieren.

Für dieses bekannte Problem gibt es eine Lösung, mit der sich auch auf 486ern Knoppix starten lässt. Voraussetzung ist, dass an einem IDE-Controller ein CD-ROM-Laufwerk (oder CD-RW, DVD-ROM, DVD-RW) angeschlossen ist, dass CD-R ("gebrannte CD") lesen kann. Außerdem muss ein Diskettenlaufwerk angeschlossen sein, von dem gestartet werden kann ("drive A:" im BIOS). Benötigt wird eine btmgr-Diskette. Mehr Infos dazu:
homepage btmgr
siehe "btmgr"
btmgr kommt als src-tarball daher. Falls du keine Gelegenheit hast, das zu kompilieren, kann ich dir ein image für eine Diskette 3,5" 1,44 MB schicken, dass du dann mit dd (Linux) oder rawrite (DOS) auf eine entsprechende Diskette schreiben kannst.

(09.05.2013 06:55)Der Keks schrieb:  -Eventuell eine PCI-IDE Karte, damit ich von CD Booten kann (Laufwerk hängt im Moment an der Soundkarte)

PCI-IDE-Controller, die mit PCI 2.0 laufen, zu finden dürfte schwierig werden. Aber wozu auch? Die Hauptplatine hat zwei IDE-Controller, woran sich bis zu drei Festplatten und ein CD-ROM-Laufwerk anschließen lassen.

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09.05.2013 10:24
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Der Keks Offline
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Beitrag #46
RE: Umbau meines Pentium 133
Ein Image währe nicht schlecht, ich bräuchte eins für rawrite, davon habe ich die Windows Version. Das CD Laufwerk hängt an der Soundkarte, weil das Bios es am Mainboard nicht erkennt.
Das mit der IDE Karte wird dann wohl nichts, hatte jetzt eher an so ein 5€ Teil gedacht :D Also schick mir bitte mal das Image ;)

09.05.2013 10:50
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Arnulf zu Linden Offline
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Beitrag #47
RE: Umbau meines Pentium 133
(09.05.2013 10:50)Der Keks schrieb:  Das CD Laufwerk hängt an der Soundkarte, weil das Bios es am Mainboard nicht erkennt.

486er und 586er (Sockel-4, Sockel-5, einige Sockel-7) erkennen über das BIOS regelmäßig nicht ein angeschlossenes IDE-CD-ROM-Laufwerk. Trotzdem funktioniert das mit btmgr. Wenn es an der Soundkarte von btmgr nicht erkannt wird oder die Knoppix dann Startprobleme hat (bei CD-ROM-Lw. an Soundkarte || ISA-IDE-Controller || VL-IDE-Controller: bootparameter "knoppix nodma" ist Pflicht!), schließ es als primary master an den Onboard-IDE-Controller an. Wenn Knoppix auch da spackt, hilft meist ebenfalls der bootparameter "knoppix nodma".

Die CD-ROM-Treiber für DOS/Windows/Linux brauchen auch keine Hilfe vom BIOS, um das CD-ROM-Lw. zu erkennen.

Knoppix mit btmgr anstarten:
  • PC einschalten, falls nicht eingestellt im BIOS einstellen, dass zuerst von Diskette gestartet wird
  • btmgr-Diskette in "Laufwerk A:" stecken
  • Knoppix-CD in CD-ROM-Lw. einlegen
  • PC starten lassen, btmgr-Menü erscheint
  • im Menü CD-ROM auswählen
  • Knoppix startet, dort unten in der Zeile für die bootparameter alles notwendige eingeben (ACHTUNG! Erstes Zeichen innerhalb von 30 s(?) eingeben, sonst legt die Knoppix so los.)

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09.05.2013 14:40
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Mr. Vain Offline
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Beitrag #48
RE: Umbau meines Pentium 133
Was fuer ein CD-ROM hastn da drin? Ich hatte mit mehreren CD-ROMs (LG 52x, Lite-On 52x, Noname 32x) bei meinen zwei Sockel 7 Boards (Soyo 430FX, Asus 430HX) nie Probleme, wurden immer erkannt, merkwuerdig...

Das einzige Mal, wo ich nie mit nem Problem gerechnet haette war, als ich am Future Domain IDE-32000 VLB E-IDE Controller das Lite-On 52x dran hatte. Vorher mit dem normalen VLB Controller mit Promise Chip (PDC20230C) gings einwandfrei. Mitm Future Domain hing der Bootvorgang dann schon beim BIOS Bildschirm beim Erkennen der Laufwerke. Das LG 52x und das Noname 32x mag er aber leiden, die laufen problemlos. Manche Hardware is halt doch waehlerisch, aber bei Sockel 7 Onboard IDE Controllern hatte ich das noch nicht. Hab ich wohl Glueck gehabt :P

Teste doch einfach mal nen anderes CD-ROM Laufwerk am Onboard IDE Controller. Der bietet doch bestimmt bessere Uebertragungsraten als die Loesung auf der Soundkarte, oder?

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09.05.2013 15:02
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Der Keks Offline
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Beitrag #49
RE: Umbau meines Pentium 133
Tja, als erstes also die Elsa rein, Temperatur fühlen und was passiert ? beim Post wird die Karte heiß. Also gut, das war dann wohl nichts, Elsa raus, die Diamont rein, was passiert ? die Karte wird schon beim Post heiß. mmh, da stimmt doch was nicht... Matrox wieder rein und was passiert wohl ? Richtig die Karte wird heiß. Seltsam, ist das Ding schon immer so heiß geworden ? Dann wundert mich das die Karte noch lebt. Im anderen PCI Slot passierte das selbe. Langsam weis ich nicht mehr weiter :(

09.05.2013 15:46
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Dirk Offline
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Beitrag #50
RE: Umbau meines Pentium 133
Wozu sollte das bios überhaupt das cdrom erkennen? die alten boards unterstützen eh kein cd-rom boot. das ist normal dass die alten bretter "none" anzeigen. Windows und DOS Treiber finden die laufwerke trotzdem.

09.05.2013 15:52
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