und wie man dieses bescheuerte APT bedient.
Wenn dir das zu viel ist, mach halt nen Doppelklick aufs Softwarecenter und genieße einen schönen Store für Programme.
und wie man dieses bescheuerte APT bedient.
Wenn dir das zu viel ist, mach halt nen Doppelklick aufs Softwarecenter und genieße einen schönen Store für Programme.
Wenn dir das zu viel ist, mach halt nen Doppelklick aufs Softwarecenter und genieße einen schönen Store für Programme.
Gibt aber keine aussagekräftigen Screenshots der GTK3+ Oberfläche für grep.
Wenn dir das zu viel ist, mach halt nen Doppelklick aufs Softwarecenter und genieße einen schönen Store für Programme.
Ich will ein bedienbaren Paketmanager, kein unnötigen lahmen unübersichtlichen GUI-Mist.
Für Gentoo braucht man mehr Zeit.
bei gentoo muss man zwar kompilieren aber dafür läufts
Ich will ein bedienbaren Paketmanager, kein unnötigen lahmen unübersichtlichen GUI-Mist.
also "apt-get install paket" ist doch echt nicht zu viel verlangt.
chiaki: Arch funktioniert genau so "wenigstens".
also "apt-get install paket" ist doch echt nicht zu viel verlangt.
+1!
Ist mir lieber als Synaptics/Ubuntu-Software-Center.
Noch was zu APT: Ist halt lahm. Aber von der Bedienung her ist's jetzt echt nicht das Problem.
also "apt-get install paket" ist doch echt nicht zu viel verlangt.
chiaki: Arch funktioniert genau so "wenigstens".
Installieren ist ja nicht das einzige. Mir gefallen die ganzen apt-*-Tools nicht, aptitude hab ich nicht so genau angeschaut, aber ist auch Krams. Es gibt nach meinem aktuellen Kentnisstand einfach nichts besseres als Portage.
So und jetzt kommt ne Begründung...
Portage ist aktuell das beste, WEIL...
So und jetzt kommt ne Begründung...
Portage ist aktuell das beste, WEIL...
Flexibilität, gutes Interface, verständliche Konfiguration und Buildskripte.
Das ist immer noch keine Begründung.
Was ist daran denn flexibler als an APT?
Was ist für dich ein gutes "Interface"?
Wo ist die Konfiguration von APT unverständlich?
Das ist immer noch keine Begründung.
Was ist daran denn flexibler als an APT?
Was ist für dich ein gutes "Interface"?
Wo ist die Konfiguration von APT unverständlich?
Useflags; Übersichtlichkeit wie eben bei emerge --ask --quiet-build=y (und z.B. auch eix, gentoolkit und portage-tools); über zig zum Teil offenbar autogenerierte Dateien verstreut, meinte außerdem noch die Buildskripte.
Ich würd mich als Anwender garnicht mit sowas wie Buildscripten beschäftigen wollen. Wenn ich einfach nur mal mal eben nen Paket installieren will, bin ich mit apt-get deutlich komfortabler dran.
Gentoo ist und will auch keine einfache Distribution wie Ubuntu für normale Anwender sein. Daher verstehe ich das Problem auch nicht.
Ich würde niemals einem normalen Anwender Gentoo empfehlen. Dazu muss man viel zu viel per Hand durchführen.
Ich würd mich als Anwender garnicht mit sowas wie Buildscripten beschäftigen wollen. Wenn ich einfach nur mal mal eben nen Paket installieren will, bin ich mit apt-get deutlich komfortabler dran.
Tu ich normal auch nicht, Aber manchmal interessiert es mich. Wenn ich etwas installieren will, such ich kurz danach (eix, qsearch, emerge -s, letzteres ist aber etwas lahm, e-file wenn ich den Namen der Datei weiß), schau mir die Useflags an (equery u) und pass sie evtl. an (flaggie) und dann installier ich es einfach (emerge). Ich will ja auch einfach Sachen per Hand machen. Ich will ein System, bei dem ich so einigermaßen weiß, was passiert, und nicht einfach fertige Binärpakete installier bei denen z.B. die Debian-Devs mal so ddate rausschmeißen.
ddate ist nur ein schlechtes Beispiel.. den es wurde auch aus dem Upstream-Paket geworfen.. was soll da Debian also tun?
Ich sag mal so. Gentoo, Arch und co sind etwas für Leute, die Spaß dran haben, sich intensiv mit ihrem System zu beschäftigen und die volle Kontrolle zu haben. Dafür sind sie echt klasse und ich kann mir auch gut vorstellen, dass man damit eine Menge Spaß haben und auch eine Menge lernen kann. Es sind aber halt keine Distributionen für den normalen Anwender, sondern eher für Admins etc. Gentoo, Arch und co haben genauso ihre Daseinsberechtigung wie jede andere Distribution auch, aber für den normalen Endanwenderdesktop sind sie halt vollkommen ungeeignet. Andere Zielgruppe und fertig.
Exakt.
Ich sag mal so. Gentoo, Arch und co sind etwas für Leute, die Spaß dran haben, sich intensiv mit ihrem System zu beschäftigen und die volle Kontrolle zu haben. Dafür sind sie echt klasse und ich kann mir auch gut vorstellen, dass man damit eine Menge Spaß haben und auch eine Menge lernen kann. Es sind aber halt keine Distributionen für den normalen Anwender, sondern eher für Admins etc. Gentoo, Arch und co haben genauso ihre Daseinsberechtigung wie jede andere Distribution auch, aber für den normalen Endanwenderdesktop sind sie halt vollkommen ungeeignet. Andere Zielgruppe und fertig.
Kann Ich absolut unterstreichen.
Mittlerweile auf den Clients auf Arch und i3 migiriert. Homeserver Debian, werde in der Serverlandschaft wohl auf FreeBSD und OpenBSD migrieren.
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