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486er und Festplattenkapazität
Sje Offline
seit dem 26.10.2006 dabei

Beiträge: 14.230
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #11
RE: 486er und Festplattenkapazität
Bei SCSI-Platten ist die Größe eigentlich egal, nur der Controller sollte zum OS kompatibel sein.
Die möglichen Einschränkungen von 504MB/2GB/8,4GB treffen nur auf IDE-Controller zu die kein eigens BIOS haben und vom Mainboard-BIOS abhängig sind.
Das Board (1996) von meinem X5-133 erkennt bis 8,4 GB, mein alter Siemens Nixdorf 486SX/25 (1992) erkennt zwar Platten bis 8,4 GB kann aber nur bis 504 MB ansteuern.

Hauptrechner: Ryzen 7 3700X @ 3,6 Ghz, 32 GB DDR4-3200, Geforce GTX 1080 OC 8GB, 2x500 GB SSD, 2x1 TB HDD, DVD-RW, Win 10 22H2 x64
HTPC: Ryzen 5 4600G @ 3,7 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon Vega 7, 256 GB SSD, 2x 2 TB, 1 TB, 3 TB, 4 TB HDD's, BD-Combo, Win 10 22H2 x64
Bastelrechner: Ryzen 5 2600X @ 3,6 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon HD 7870 2 GB, 256 GB SSD (Win 11 24H2), 1 TB + 3x 500 GB HDD (Daten)
Lenovo Thinkpad X230: Core i5-3210M @ 2,5 Ghz, 16 GB DDR3-1600, Intel HD 4000, 480+240 GB SSD, Win 10 22H2 x64
IBM Thinkpad T41: Pentium M 745 @ 1,8 Ghz, 1 GB DDR-266, Mobility Radeon 7500 32 MB, 160 GB HDD, DVD-ROM/CD-RW, Win XP
02.01.2014 20:02
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Kuxuntu Offline
Adm1n1strat0r

Beiträge: 4.266
Registriert seit: Aug 2011
Beitrag #12
RE: 486er und Festplattenkapazität
Da gab es doch mal so eine Seite bei der man sich nen 128 GB Patch laden konnte, hab mir da auch schon einen geladen, hab aber den Link net mehr, hat den einer von euch zufällig noch ?
02.01.2014 23:39
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Arnulf zu Linden Offline
Hat und braucht kein Smartphone!

Beiträge: 6.084
Registriert seit: Oct 2012
Beitrag #13
RE: 486er und Festplattenkapazität
(02.01.2014 17:42)Dirk schrieb:  wobei es softwarelösungen gibt, die die geschichte umgehen können. Aber die sind nicht ohne einschränkungen genießbar.

Meinst Du jetzt ein DDO (dynamic drive overlay)? Welche Einschränkungen meinst Du?

bekannte "Einschränkungen" bei Verwendung eines DDO:
  1. Wenn man von Diskette starten und auf die Festplattenpartitionen zugreifen will, erst DDO starten lassen, dann Diskette rein.
  2. Wenn man neben DOS/Win9x auch Linux installiert, den Linux-Bootloader auf gar keinen Fall in den MBR schreiben :uglyjump: oder Linux gleich von DOS aus mit loadlin starten.
  3. Der DDO kann kein LBA48, also ist in der Praxis(!) bei einer 120GB-Festplatte Schluss.
So richtige Probleme hatte ich bisher auf alten Kisten mit DDOs nicht. Dafür erlaubt ein DDO den Einsatz einer sinnvoll schnellen (und großen) Festplatte und erspart einem uralte IDE-Performance-Bremsen mit "Pio Mode 0 / no DMA".

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
https://www.sackpfeyffer-zu-linden.de/Hardware.html
03.01.2014 03:04
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