VIA EVCM-C welches Linux?

[Arnulf zu Linden]

Wenn bei dem Prozessor so viel fehlt, wär eine Slackware überlegenswert, wobei in diesem Fall ein zur Hardware passender Kernel kompiliert werden sollte. Aber das macht man ja eh. Die Slackware lässt sich auf schwacher Hardware gut herunter skalieren, als WM kämen z.B. fluxbox oder icewm in Frage - oder auch fvwm95, wenn man auf dieses Design steht. Hier läuft z. B. eine Slackware 13.0 auf einem Pentium-S 200 @ 180 MHz mit 192 MiB RAM, ohne dass man nach dem Start erst mal Zeit für eine Bierpause hätte. Wunder darf man natürlich nicht erwarten, aber da habe ich schon Linux-Distros auf deutlich stärkerer Hardware gesehen, wo die Performance in die Rubrik "Vergiss es!" passte.

[Diamant001]

Also Lubuntu will da nicht sich Installieren lassen. xD

[Xaar]

Brauchten die aktuellen Ubuntu-Versionen nicht PAE um zu laufen? Irgendwie ist mir so, als wenn ich da mal was gelesen hätte. Könnte auch das NX-Bit gewesen sein. Beides bringt der C3 nicht mit.

[winfreak]

(12.01.2015 21:50)Arnulf zu Linden schrieb:  Wenn bei dem Prozessor so viel fehlt, wär eine Slackware überlegenswert, wobei in diesem Fall ein zur Hardware passender Kernel kompiliert werden sollte. Aber das macht man ja eh. Die Slackware lässt sich auf schwacher Hardware gut herunter skalieren, als WM kämen z.B. fluxbox oder icewm in Frage - oder auch fvwm95, wenn man auf dieses Design steht. Hier läuft z. B. eine Slackware 13.0 auf einem Pentium-S 200 @ 180 MHz mit 192 MiB RAM, ohne dass man nach dem Start erst mal Zeit für eine Bierpause hätte. Wunder darf man natürlich nicht erwarten, aber da habe ich schon Linux-Distros auf deutlich stärkerer Hardware gesehen, wo die Performance in die Rubrik "Vergiss es!" passte.

Da wäre ein Arch oder Gentoo aber sinnvoller.

[Dirk]

(05.03.2015 04:45)Xaar schrieb:  Brauchten die aktuellen Ubuntu-Versionen nicht PAE um zu laufen? Irgendwie ist mir so, als wenn ich da mal was gelesen hätte. Könnte auch das NX-Bit gewesen sein. Beides bringt der C3 nicht mit.

Jein. Man braucht eine alternative CD. Muss man basteln oder die C't hatte mal eine für die 12 bereitgestellt:
http://www.heise.de/open/artikel/Ubuntu-...52983.html

http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Precis...E_Systemen

[Diamant001]

(05.03.2015 06:19)winfreak schrieb:  

(12.01.2015 21:50)Arnulf zu Linden schrieb:  Wenn bei dem Prozessor so viel fehlt, wär eine Slackware überlegenswert, wobei in diesem Fall ein zur Hardware passender Kernel kompiliert werden sollte. Aber das macht man ja eh. Die Slackware lässt sich auf schwacher Hardware gut herunter skalieren, als WM kämen z.B. fluxbox oder icewm in Frage - oder auch fvwm95, wenn man auf dieses Design steht. Hier läuft z. B. eine Slackware 13.0 auf einem Pentium-S 200 @ 180 MHz mit 192 MiB RAM, ohne dass man nach dem Start erst mal Zeit für eine Bierpause hätte. Wunder darf man natürlich nicht erwarten, aber da habe ich schon Linux-Distros auf deutlich stärkerer Hardware gesehen, wo die Performance in die Rubrik "Vergiss es!" passte.

Da wäre ein Arch oder Gentoo aber sinnvoller.

Wenn wir nach Matrix art von dir und anderen das Wissen und die Erfachrung Laden könnten, und ich bei mir Hochlade hat das schon Sinn.
Nur so sind diese Vorschläge oft als belustigung über mich zu verstehen, denn man weiß ja bescheid das ich noch nicht Programmieren kann.

[mrshadowtux]

Würde mich von solchen Trollbeiträgen gar nicht abschrecken lassen. Arch und Gentoo sind nun wikrlich nichts für Standardnutzer.

Wo hakts denn beim Lubuntu? Irgendne Fehlermeldung?

[Benjamin92]

Das hat in dem Fall nichts mit belustigung über dich zu tun, auch mit Slackware, wie Arnulf es vorschlägt, hättest du Probleme. Ich würde es ja mit Debian versuchen, das bekommt man mit Anleitungen recht schnell hin. Als Desktop würde ich LXDE oder XCFE vorschlagen. Den gleichen Vorschlag hatte aber schon auf der ersten Seite jemand gemacht.

[tk1908]

(05.03.2015 09:04)Benjamin92 schrieb:  Das hat in dem Fall nichts mit belustigung über dich zu tun, auch mit Slackware, wie Arnulf es vorschlägt, hättest du Probleme. Ich würde es ja mit Debian versuchen, das bekommt man mit Anleitungen recht schnell hin. Als Desktop würde ich LXDE oder XCFE vorschlagen. Den gleichen Vorschlag hatte aber schon auf der ersten Seite jemand gemacht.

Ist IMHO sinnvoll.

[mrshadowtux]

Debian wär auf soner Maschine keine schlechte Idee und definitiv einen Versuch Wert