Der "Windows 10 ist so Scheiße" Auskotzfred

[mrshadowtux]

Das ist meinen Eltern sowas von egal, welche Versionen Software hat. Hauptsache das funktioniert. Und Sicherheitsupdates kommen ja ganz regulär rein.

[tk1908]

(10.06.2015 15:08)mrshadowtux schrieb:  Ne im Gegenteil. Die wollen sich ja selber um Updates etc kümmern. Was meinst du ist einfacher für den User? Ein Updater für alle Programme zusammen (so macht das Linux Mint) oder die "Lösung", dass jedes Programm seinen eigenen Nerv-Updater mitbringt?

Ach so. Na ja, dann schreib mein Argument halt auf die sonstige Administration um, die evtl mal anfällt. Bei der Systemintegration in dein restliches Netzwerk geb ich dir auf jeden Fall Recht.

[mrshadowtux]

Also bei nem Linux Mint muss man nix großartig administrieren. Im Gegensatz zu Windows ist das im Normalbetrieb wartungsfrei.

[Xaar]

(10.06.2015 15:26)mrshadowtux schrieb:  Im Gegensatz zu Windows ist das im Normalbetrieb wartungsfrei.

Also ich muss bei Windows hier auch nix warten....

[Smaecks]

Öl regelmäßig nachfüllen, nach dem Reifenwechsel nach 50km die Schrauben nachziehen, so stellt Shadowtux sich Windows warten vor

[mrshadowtux]

Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.

[CDW]

(10.06.2015 17:32)Smaecks schrieb:  Öl regelmäßig nachfüllen, nach dem Reifenwechsel nach 50km die Schrauben nachziehen, so stellt Shadowtux sich Windows warten vor

wichtig

muss man wissen

[Smaecks]

(10.06.2015 17:46)mrshadowtux schrieb:  Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.

Das Windows 7 was ich meinem Vaddi vor 4 Jahren(!) auf seinen Rechner gespielt habe performt immernoch wie am ersten tag und ich hab vielleicht einmal was daran gewartet. Windows 7 hält sich selber super fit, warum da irgendwas warten?

[Xaar]

(10.06.2015 17:46)mrshadowtux schrieb:  Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel.

Ich muss hier nix entfernen. Musste ich auch bei anderen Windows-Rechnern, die ich quasi "mit betreue" noch nie.

(10.06.2015 17:46)mrshadowtux schrieb:  Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg).

Lass mich mal überlegen, wann ich zuletzt mal 'ne Defragmentierung habe durchgeführt. So 2001, unter Windows 98 SE auf meinem Pentium III? Könnte hinkommen. Hab' ich auf 'nem NT-basierten System noch nie gebraucht.

(10.06.2015 17:46)mrshadowtux schrieb:  Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt.

Also ich brauch' mich nicht um Updates hier kümmern. Windows nörgelt schon rum, wenn wieder was da ist, der Browser ebenso - und alles Andere benötigt in der Regel keine Updates. Hab nicht mal unter Office 2003 irgend 'n Service Pack o. Ä. installiert - tut die "Ur-Version" ohne Probleme. Und 2010 selbstverständlich ebenso.

Und was "immer aktualisieren" unter Linux für ein Mist sein kann (man beachte: kann! - nicht muss!), hab' ich schon mehrfach erlebt. Wenn dann plötzlich das ganze Programm merkwürdig aussieht, weil mal wieder 'n Update von Qt, GTK oder was-weiß-ich-wie-das-alles-heißt dabei war, dann weiß ich: DAS passiert mir unter Windows nicht - zumindest isses mir unter Windows noch nie passiert. Unter Linux schon mehrere Male.

[00schneider]

(10.06.2015 17:46)mrshadowtux schrieb:  Nein, aber regelmäßig Adware und co von den Kisten entfernen müssen, weil die Nutzer sich irgendnen Mist runtergeladen haben zum Beispiel. Oder zu Festplatten-Zeiten noch defragmentieren dank NTFS (Ja, der Punkt fällt seit es SSDs gibt weg). Und halt der wichtigste Punkt: Die Updates für Software, da jede Software ihren eigenen Updater mitbringt. Macht echt kein Spaß so. Wenn jemand auf bestimmte kommerzielle Software angewiesen ist, würde ich ihm eher nen Mac hinstellen.

Das mit dem Mac sagst du auch nur solange, bis du mal das Vergnügen hast, eine Windowsdomäne zu administrieren, in der eben auch Macs hängen. Schreckliches System im normalen Arbeitsumfeld sag ich dir.