Nach ein paar Jahren bin ich mittlerweile auch schon ein paar Schritte weiter, musste aber auch lernen, was passiert, wenn man nicht auf den Rat hört.
(08.07.2016 23:03)Michael_ schrieb: Für den Sound sind natürlich viele Faktoren zuständig.
- Das Sampling Material
Wächst und wächst. X-Static Goldmine 1 & 3 sind meine Favoriten und werten genutzt. Zero-G Datafile hatte ich mal, ist mir schon erfolgreich weggekommen.
Ansonsten sample ich viel selber.
(08.07.2016 23:03)Michael_ schrieb: - Der Sampler selbst (Der Akai S-1000 ist aber soweit ich weiß 16 bit, klingt natürlich trotzdem nicht high end mäßig)
Habe mittlerweile einen S-1000 und einen S-1000PB um der 16er Polyphonie etwas aus dem Weg zu gehen.
(08.07.2016 23:03)Michael_ schrieb: - Die alten Mischpulte, Analog rauschen und generell dreck der mit rein kommt in den sound sowie die schlechten EQs
-> Gerade die EQs, man konnte ja oft bloß bässe, mitten, höhen rein oder rausdrehen und die frequenzen/wirkungsbereiche der bänder nicht verändern.
Und hier habe ich nicht aufgepasst. Statt des alten Pultes habe ich mir ein 16-Eingänge und 8-Ausgänge Tascam Interface gekauft, schleuse also alles Synths wieder in Ableton und arbeite mit den hauseigenen Effekten von Ableton + Reelbus etc.
Der Mix klingt zu echt, zu nah, zu modern, zu wenig abgerockt und 3 mal über Band geschoben einfach.
(08.07.2016 23:03)Michael_ schrieb: - Die guten alten NS10s (Welche eigentlich hauptsächlich gut fürs Leveling sind und zur beurteilung ob ein mix auf den meisten lautsprechern dieser welt gut funktioniert)
Fehler Nummer 2: komplett fehlendes Monitoring. Aktuell (auch der Wohnsituation geschadet), alles über Kopfhörer (AKG K141 (alte Version), BJ 1990)
(08.07.2016 23:03)Michael_ schrieb: - Die Klangerzeuger an sich (analoge haben rauschen etc. und die rompler klingen von haus aus nicht high end mäßig z.b. Quasimidi Raven.)
-> Korg M1, Korg Wavestation und Roland JV-1080 klingen schon eher hochauflösend und high end.
Meine Vollständige Sammlung aktuell:
Roland U-220
Roland JV-1080
Akai S1000 / PB
Korg M1R
Roland TR-8S
Roland TB-03
TR-8S und TB-03 besitzen ja eigene Audio-Interfaces, werden dann im Mac Pro zusammengemerged, was dann dazu führt, dass die Geräte niemals 100% synchron sein werden.
Deswegen wird aktuell für ein Mackie 32.8 gespart.
Hier noch eine kleine Probe von gestern Abend. Einfach mal meinen Geräten eine MIDI entgegengeworfen und vielleicht 1-2 Stunden etwas herumgespielt.
Das kratzen stammt vom U-220, der hat aktuell Probleme.
https://gofile.io/?c=BTgdAw