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Daten überwachen und an einen entfernten Server schicken
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Blue
Seit dem 17.10.2006 dabei!
Beiträge: 21.576
Registriert seit: Jul 2008
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Daten überwachen und an einen entfernten Server schicken
öö
Ich würde gerne auf einen Ubuntu 17.04 LTS-basierten Server einen Ordner überwachen der nach Interval X (angenommen 3 Tage) mir die Daten auf meinen Homeserver (Debian 9.0 Openmediavault) schickt.
Jetzt habe ich von rsync gehört, wäre das in kombination mit cronjob einfach machbar? Oder gibts da bessere Lösungen?
Zusätzlich würde ich gerne von einen ganz anderen Rechner mit Windows 7 und Outlook 2016 die .pst Daten auch auf diesen Wege zu meinen Homeserver schicken, das würde alle 2 Wochen reichen. Allerdings jedesmal 3x 1GB .pst Daten ist schon heftig. Gibts da vll was, was nur Änderungen kopiert? Dann könnte ich sogar ein häufigeres Interval fahren.
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26.01.2018 19:04 |
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mrshadowtux
Unregistered
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RE: Daten überwachen und an einen entfernten Server schicken
Installier dir Nextcloud, das überwacht den Ordner auf Änderungen und synchronisiert den Inhalt dann mit deinem Homeserver. Geht in Echtzeit. Auf dem einen PC den Client, auf deinem Homeserver den Server.
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26.01.2018 19:10 |
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Blue
Seit dem 17.10.2006 dabei!
Beiträge: 21.576
Registriert seit: Jul 2008
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RE: Daten überwachen und an einen entfernten Server schicken
Kenne Owncloud noch von früher, wär das nich mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Zumal mein 17.04 LTS Server nur ein armer Atom 330 ist mit 2GB RAM der schon genug schuften muss für das Software-RAID.
Oder gibts da kleine "Programme" die mit dem Nextcloud Server kommunizieren?
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26.01.2018 19:15 |
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mrshadowtux
Unregistered
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RE: Daten überwachen und an einen entfernten Server schicken
Der Client ist ein reiner Dateisync-Client, hat mit dem deaktivierbaren Kalenderteil des Servers nichts zu tun. Macht nur Dateisync.
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26.01.2018 19:19 |
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DosAmp
Anderes Zeigegerät
Beiträge: 12.217
Registriert seit: Jul 2008
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RE: Daten überwachen und an einen entfernten Server schicken
Für Einweg-Synchronisation ohne weitere Mittel (außer rsync-Installation auf dem Zielsystem) ist rsync in der Tat das Mittel der Wahl.
Für die Synchronisation mit einem entfernten Rechner (entweder verschlüsselt über SSH oder unverschlüsselt mit dem rsyncd-Daemon) nutzt rsync grundsätzlich immer Delta-Transfers, d. h. nur Änderungen werden bei bestehenden Dateien übertragen.
Zur Automatisierung brauchst du dann nur noch einen Cronjob und entsprechend automatisierte Authentifizierung (entweder über SSH-Schlüssel oder RSYNC_PASSWORD-Umgebungsvariable bzw. anonyme Anmeldung bei rsyncd).
Wirklich gute GUIs für rsync unter Windows kenne ich leider nicht. Übliche Synchronisierungswerkzeuge (MS SyncToy, robocopy) brauchen einerseits Netzwerkfreigaben und können andererseits leider keinen Delta-Transfer.
Erinnerst du dich an #whfclassics? Es ist zurück! In Pog-Form.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2018 20:26 von DosAmp.)
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26.01.2018 20:18 |
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Blue
Seit dem 17.10.2006 dabei!
Beiträge: 21.576
Registriert seit: Jul 2008
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RE: Daten überwachen und an einen entfernten Server schicken
Okay in erster Linie war mir das erste Wichtig.
Ich werd mir beides mal anschauen. Danke
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26.01.2018 20:50 |
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