hat sich später raus gestellt, man sollte die windows-netzwerkfreigabe mit dem paket
cifs-utils und einem per
systemctl enable sharedfolder.serviceregistrierten dienst sharedfolder.service systemweit einbinden... danke an
nik für den tipp mit cifs
inhalt der sharedfolder.service textdatei, abgelegt in /etc/systemd/system
Code:
[Unit]
Description=Network Share
After=network-online.target
Wants=network-online.target
[Service]
Type=oneshot
ExecStartPre=/bin/sh -c "until ping -c1 192.168.50.6; do sleep 1; done;"
ExecStart=/bin/sh -c "mount -t cifs -o username=jeixistfett,password=deinemutter,uid=besitzer,gid=besitzer //192.168.50.6/E /mnt/E/"
[Install]
WantedBy=multi-user.target
das pingen des rechners hält den dienst so lang auf, bis der ping erfolgreich ist (also netzwerk verfügbar) und bindet dann mit cifs die samba freigabe als ordner /mnt/E/ ein.
pingt man nicht, startet der mount zu früh und sagt rechner nicht verfügbar, ergo automatisch einbinden ist nicht.
damit funktioniert einerseits die thumbnail-generierung als auch der zugriff mit vlc ohne gespacke wie oben.
uid=besitzer,gid=besitzer ist ganz wichtig anzugeben, damit mein linux benutzer und benutzergruppe schreibrecht hat. sonst kann man nicht schreiben obwohl der parameter -r bei mount fehlt. voraussetzung ist auch, dass der ordner /mnt/E mir schreibrechte gönnt - und nicht nur root.
hey, in windows ist es rechtsklick => netzlaufwerk verbinden => adresse eingeben => ok
das sind halt diese dinge wo linux echt die neulinge noch zur verzweiflung bringen kann.