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Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
TAL Offline
機関車

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Beitrag #21
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
gandro schrieb:  Apropos legale Waffen: Nen Amoklauf macht man nicht einfach mal so spontan. Grundsätzlich ist es kein Problem, irgendwie illegal an ne Waffe zu kommen.

Waffen verbieten ist Schwachsinn. Das verhindert keine Kriminalität oder Verzweiflungstaten, es verlagert und verändert sie nur.
Glaubst du das Politiker heutzutage noch bei Ihrem Handeln einen Schritt denken?

26.03.2009 19:13
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Martin-columbus Offline
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Beitrag #22
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
Waffen verbieten zählt meiner Meinung nach zu den sinnvollsten und einfachsten Methoden, mit denen die Regierung gegen Amokläufer vorgehen kann.

Ich glaube nicht, das jeder, der es will, auch an eine solche Waffe kommen kann. Auch deshalb, weil viele der Amokläufer sozial zurückgezogen waren etc. Wenn es allgemein verboten wird, Waffen mit nach Hause zu nehmen, wird das ja außerdem noch schwerer.
26.03.2009 19:27
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Chrisse Offline
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Beitrag #23
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
Martin-columbus schrieb:  Waffen verbieten zählt meiner Meinung nach zu den sinnvollsten und einfachsten Methoden, mit denen die Regierung gegen Amokläufer vorgehen kann.

Ich glaube nicht, das jeder, der es will, auch an eine solche Waffe kommen kann. Auch deshalb, weil viele der Amokläufer sozial zurückgezogen waren etc. Wenn es allgemein verboten wird, Waffen mit nach Hause zu nehmen, wird das ja außerdem noch schwerer.
Ob man auch nach einem Totalverbot noch an Waffen kommt weiss ich nicht, und ich glaube auch kaum dass hier jemand das qualifiziert beurteilen kann. Aber ich bin mir sicher, dass ein Waffenverbot (effektiv oder nicht) nur Symptombekämpfung ist. Mit einem Totalverbot von Waffen kann man möglicherweise den ein oder anderen Amoklauf verhindern, aber man muss sich auch fragen, was die Amokläufer dazu bewegt hat, die Tat durchzuführen. Soweit ich informiert bin hatten viele von denen soziale Probleme (Ausgrenzung etc), was nicht unbedingt leicht zu beheben ist, aber ganz aus dem Blickfeld sollte man die Ursachen nicht verlieren.
Ein Problem ist ja erstmal, mögliche Amokläufer zu identifizieren, das scheint gar nicht so leicht zu sein. Und wenn man das erstmal geschafft hat, wäre es natürlich besser man beseitigt die Ursachen (Konflikte im sozialen Umfeld) soweit es geht, bevor man den Verbote-Hammer für die Mittel, nicht die Ursachen der Tat rausholt. Wenn man die Ursachen aber nicht beseitigen kann, etwa weil man solche Leute nicht identifieren kann oder ihre Probleme nicht zu beseitigen in der Lage ist, bleibt wohl nur, Waffen zu verbieten (falls Effektiv).

„Zitate von sich selbst in der Signatur sind doof.“ Chrisse, 2009
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26.03.2009 19:36
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Martin-columbus Offline
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Beitrag #24
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
Sicher ist das nur Symptombekämpfung. Aber die Schicksaale eines Einzelnen zu verändern, wird wohl für die Regierung sehr schwierig werden... ich denke letztlich läuft es darauf hinaus, das sich der Umgang der Menschen untereinander ändern müsste. Die Regierung kann daran nicht viel ändern, außer Verbote aufzustellen, oder Projekte zu starten, mehr Psychologen an Schulen etc.

Aber ich frage mich auch, selbst wenn ein Amokläufer von einem Psychologen gefunden würde, ob der sich als solcher zu erkennen geben würde. Wenn er bereits fest beabsichtigt, einen Amoklauf zu begehen, wird er das dem Psychologen gegenüber wohl kaum schildern, und wird sich warscheinlich auch verstellen usw.

Aber könnte mir trotzdem vorstellen, das mehr Psychologen an den Schulen etwas helfen könnten... aber um das Grundproblem unserer Gesellschaft zu beheben wäre das nur ein kleiner von vielen notwendigen Schritten, die die Regierung wohl nicht gehen kann.

Aber bis die Mehrheit der Leute mal anfängt sich Gedanken zu machen, wird wohl (leider) noch viel passieren müssen.

Beim zweiten Weltkrieg zum Beispiel haben scheinbar viele Menschen erst nach Kriegsende angefangen, sich Gedanken zu machen. Als sie nicht mehr in der Überzahl waren, Jeweils ca 100 gegen einen (die genaue Prozentzahl der Juden zu der damaligen Zeit weis ich nicht)
26.03.2009 19:55
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oreissig Offline
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Beitrag #25
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
Hm naja, es liegt wohl nicht nur an den Politikern, schließlich kommen bei solchen Taten die Rufe i.d.R. von betroffenen (oder leuten, die sich zutiefst betroffen fühlen) dass "die regierung etwas dagegen unternehmen muss"...bei solchen schwammigen Forderungen kommen halt auch entsprechend bekloppte und sinnlose Reaktionen, wie Killerspielverbote oder sowas.
Dass sowas nix bringt wissen vermutlich sogar manche Politiker, aber es wird halt etwas drüber diskutiert, damit die Leute glauben, es tut sich was und ruhig sind.

Alles in allem wüsste ich nicht, was man tatsächlich effektives machen könnte, um Amokläufe zu unterbinden, entweder ists nur oberflächenbehandlung oder man müsste die komplette Gesellschaft umkrämpeln

Was ich mich aber frage: Sind Amokläufe eigentlich tatsächlich Taten, die sich die Täter selbst als allerletzten Ausweg selbst ausgedacht haben, oder ist das eher eine art "Modeerscheinung". Ich hab jetzt nicht so den Einblick, aber gabs denn z.B. vor 40 Jahren auch so viele Amokläufe?
Klar ist die Zeit jetzt auch eine andere, aber gesellschaftliche Probleme gabs schon immer, ich glaube nicht dass der Grad der Problematik sich über die Zeit nicht so groß ändert, nur die Probleme selbst sind immer paar andere
26.03.2009 20:23
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chessboi Offline
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Beitrag #26
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
In der Schweiz (was ja das liberalste Waffengesetz in Europa haben soll) darfst du nicht einmal mehr mit einem Hammer herumlaufen (Liste der gefährlichen Gegenstände) wenn du nicht begläubigen kannst, dass du ihn als Haushaltsgeräht gebrauchst und damit niemanden umbringen willst.(Waffengesetz (Schweiz) ? Wikipedia) Da Frag ich mich doch was man mit einem strengeren Waffengesetz noch erreichen will. Ganz verbieten kann man Waffen sowieso nicht, oder soll die Polizei und die Armee etwa mit Steinschleudern ausgestatet werden? (Wobei ja anzumerken ist, dass der Amokläufer welcher am meisten Menschen umgebracht hat ein Polizist war.)

Mag sein, dass man sich gegen einem Amokläufer der mit einem Messer kommt, besser wehren kann, als gegen jemand mit einer Pistole. (Wobei bei einer Pistole die Munition begrentzt ist und man auch noch mit der Waffe umgehen könne muss.) Es gibt aber noch etliche andere andere Methoden wenn man möglichst viele Menschen umbringen will:

- Mit einem Fahrzeug in der Stadt in die Meute rasen.

- Wer ein bisschen Ahnung von Chemie hat kann locker damit einen Giftanschlag machen.

- Sprgenstoffanschlag, Schwarzpulver kann man selbst erstellen (alles nötige sollte man in der Apotheke erhalten, ansonsten nimmt man es aus Feuerwerk), wer noch gerne mit Elektronik bastelt sollte sich auch einen Zeitzünder basteln können.

- Anzünden eines Schulhauses / Uni / Bürogebäude und versprerren von Fluchtwegen.

Dies sind alles Dinge welche sich einfacher Durchführen lassen als ein Amoklauf, denn man muss seinen Opfern nicht mal ins Gesicht schauen. Der feigeste von den Feigesten wäre dazu fähig, wenn er nur genügend verbittert ist.

------------------------------

Wenn man versuchen muss Amokläufe zu verhindern, ist es bereits zu spät.
Wenn ein Psychologe erkennen könnte, dass mit einem Menschen etwas nicht in Ordnung ist, kann man wohl noch gerade schlimmeres Verhindern, doch für diesen Menschen ist es bereits zu spät.

Bevor wir eine Lösung finden können, müssen wir uns das Problem bewusst sein. Wir müssen bewusst sein, dasses Leute gibt, welche diese Welt hassen und dass unser Sozialsystem Lücken hat. Wir können und dürfen von Politikern nicht einfach erwarten, dass sie diese Probleme lösen können, schliesslich sind es Politiker und keine Psychologen, Soziologen oder Pädagogen. Erst wenn wir uns dem Bewusst sind, können wir auf wissenschaftlicher Ebene beginnen eine Lösung zu finden. Bis dahin gibt es nur Sympthombekämpfungen und eine menge Tote.
26.03.2009 20:47
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gandro Offline
Quälgeist

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Beitrag #27
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
Also mal abgesehen von der Waffendiskussion hier (chessboi hat es imho wieder gut aufn Punkt gebracht, dass ein Waffenverbot sinnlos ist):

Die Idee von "Potentielle Amokläufer aufspüren" find ich jetzt auch dämlich.
Man soll potentielle Amokläufer nicht aufspüren und dann wieder zurechtbiegen (von der Machbarkeit mal ganz abgesehen), denn auch das ist im Grunde Symptombekämpfung.

Was es zu verhindern gilt, ist, dass Menschen derart verbittern, dass sie bereit sind, Amokläufe oder sonstige Grausamkeiten zu begehen. Und da tut der Staat zu definitiv zu wenig. Für die Finanzkrise und für Sicherheit/Verteidigung werden momentan wieder Milliarden ausgegeben - ins Bildungs- und Sozialsystem investiert niemand (obwohl einige Amokläufer entweder Sozialfälle oder Schüler waren), obwohl es tausendmal günstiger wäre.

Gut ausgebildete und gut bezahlte Lehrer an Hauptschulen, die entsprechende Sozialkompetenzen haben, würden da schon viel bewirken.

Und das würde auch nicht soviel kosten, wie Sicherheits-Kontrollen an Schulen oder ein allgemeines Waffenverbot.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2009 21:08 von gandro.)
26.03.2009 21:06
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oreissig Offline
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Beitrag #28
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
chessboi schrieb:  Bevor wir eine Lösung finden können, müssen wir uns das Problem bewusst sein. Wir müssen bewusst sein, dasses Leute gibt, welche diese Welt hassen und dass unser Sozialsystem Lücken hat. Wir können und dürfen von Politikern nicht einfach erwarten, dass sie diese Probleme lösen können, schliesslich sind es Politiker und keine Psychologen, Soziologen oder Pädagogen. Erst wenn wir uns dem Bewusst sind, können wir auf wissenschaftlicher Ebene beginnen eine Lösung zu finden. Bis dahin gibt es nur Sympthombekämpfungen und eine menge Tote.
Ack, generell sollten probleme zuerst von Fachexperten gelöst werden und diese Lösungen sollten dann auf politisch korrektem und juristisch vertretbarem Weg verabschiedet werden.
Wenn Politiker versuchen irgendwelche Probleme* selbst zu lösen und dabei sämtliche fachkundige Hilfe strikt ignorieren sieht man was dabei rauskommt (z.B. heise online - 26.03.09 - Internetwirtschaft: Sperrung von Kinderporno-Seiten nutzlos oder auch der Hackerparagraph, welcher inzwischen praktisch absolut sinnfrei ist, weil damit afaik nicht geklagt wird, weil die leute wissen, dass man die tools einfach braucht)

* was für politiker wichtige Problemstellungen sind, muss nicht unbedingt auch für "normale" menschen ein Problem sein, welches überhaupt einer Lösung bedarf (siehe Hackerparagraph)
26.03.2009 21:11
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Martin-columbus Offline
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Beitrag #29
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
chessboi schrieb:  In der Schweiz (was ja das liberalste Waffengesetz in Europa haben soll) darfst du nicht einmal mehr mit einem Hammer herumlaufen (Liste der gefährlichen Gegenstände) wenn du nicht begläubigen kannst, dass du ihn als Haushaltsgeräht gebrauchst und damit niemanden umbringen willst.(Waffengesetz (Schweiz) ? Wikipedia) Da Frag ich mich doch was man mit einem strengeren Waffengesetz noch erreichen will.

Und wie viele Amokläufe an Schulen gab es in den letzten Jahren in der Schweiz?

chessboi schrieb:  Ganz verbieten kann man Waffen sowieso nicht, oder soll die Polizei und die Armee etwa mit Steinschleudern ausgestatet werden? (Wobei ja anzumerken ist, dass der Amokläufer welcher am meisten Menschen umgebracht hat ein Polizist war.)

Das hat auch niemand vor.

chessboi schrieb:  Mag sein, dass man sich gegen einem Amokläufer der mit einem Messer kommt, besser wehren kann, als gegen jemand mit einer Pistole. (Wobei bei einer Pistole die Munition begrentzt ist und man auch noch mit der Waffe umgehen könne muss.)

Wer einmal eine solche Waffe hat, findet auch genügend Gelegenheiten, mit ihr zu üben. Dafür reichen sogar fürs erste Softairs aus.

Tim Kretschmers Waffe hatte 15 Schuss, er hat sehr genau gezielt, und er hatte wie ja bekannt ist, sehr viel Munition dabei.


chessboi schrieb:  Es gibt aber noch etliche andere andere Methoden wenn man möglichst viele Menschen umbringen will:

- Mit einem Fahrzeug in der Stadt in die Meute rasen.

Was hat das mit einem Schul-Amoklauf zu tun?

chessboi schrieb:  - Wer ein bisschen Ahnung von Chemie hat kann locker damit einen Giftanschlag machen.

Ich kenne mich mit Chemie nicht aus, aber dass das soo einfach ist, kann ich mir nicht vorstellen. Zumindest, wenn sich der Anschlag gegen so viele Menschen richten soll.

chessboi schrieb:  - Sprgenstoffanschlag, Schwarzpulver kann man selbst erstellen (alles nötige sollte man in der Apotheke erhalten, ansonsten nimmt man es aus Feuerwerk), wer noch gerne mit Elektronik bastelt sollte sich auch einen Zeitzünder basteln können.

Das geht, ist ja bei diesem Sebastian Bosse zum Glück fehlgeschlagen. Geht denke ich auch noch viel effektiver und einfacher, wenn man z. B. eine Spraydose zum explodieren bringt.

chessboi schrieb:  - Anzünden eines Schulhauses / Uni / Bürogebäude und versprerren von Fluchtwegen.

Kommt sicher auf die Schule an. An meiner Schule wäre das nicht möglich gewesen. Es gab einfach zu viele Fluchtwege.

chessboi schrieb:  Wenn man versuchen muss Amokläufe zu verhindern, ist es bereits zu spät.
Wenn ein Psychologe erkennen könnte, dass mit einem Menschen etwas nicht in Ordnung ist, kann man wohl noch gerade schlimmeres Verhindern, doch für diesen Menschen ist es bereits zu spät.

Er hat mehr Chancen, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, wenn jemand auf sein Problem aufmerksam wird, und er darüber sprechen kann, als wenn er einen Amoklauf verübt, und sich dann umbringt. Erst dann ist es wirklich zu spät.

gandro schrieb:Also mal abgesehen von der Waffendiskussion hier (chessboi hat es imho wieder gut aufn Punkt gebracht, dass ein Waffenverbot sinnlos ist):

Womit?

gandro schrieb:Und das würde auch nicht soviel kosten, wie Sicherheits-Kontrollen an Schulen oder ein allgemeines Waffenverbot.

Wie teuer schätzt du denn ungefähr ein allgemeines Waffenverbot im Vergleich mit einer Neuausbildung aller Lehrer, wo auch sehr unklar ist, ob das was bringt?

Diese Amokläufe haben nicht an Hauptschulen statt gefunden, sondern an Realschulen und Gymnasien. Dort finden Demütigungen usw. oft versteckter statt.
26.03.2009 21:53
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oreissig Offline
Maître Modérateur

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Beitrag #30
Amoklauf von Winnenden: Opferfamilien verlangen Waffen- und Gewaltverbote in Medien
Martin-columbus schrieb:  
chessboi schrieb:  Es gibt aber noch etliche andere andere Methoden wenn man möglichst viele Menschen umbringen will:

- Mit einem Fahrzeug in der Stadt in die Meute rasen.

Was hat das mit einem Schul-Amoklauf zu tun?
sind amokläufe woanders keine amokläufe? oder sind sie weniger schlimm?
26.03.2009 21:57
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