(24.08.2016 20:34)Arnulf zu Linden schrieb: Wenn man das alles nicht will und auch nicht ständig an der Kiste rumschraubt, kann man das BIOS-Setup aber auch von Diskette starten. Die eigentlichen BIOS-Einstellungen werden ganz normal in einen CMOS-Baustein geschrieben.
Jo, das ist mir bekannt. Will aber das LS-120-Laufwerk rauskanten und dafür ein echtes Diskettenlaufwerk nutzen. Und da ich nicht weiß, wie die Kiste sich da verhält (kann in den Einstellungen nix dahingehend ändern - wird wohl automatisch erkannt?), will ich das Setup lieber auf der Platte haben, damit's hundertprozentig geladen werden kann, bei Bedarf
(24.08.2016 20:34)Arnulf zu Linden schrieb: ¹Meine Erfahrungen beziehen sich auf mehrere Modelle der "Compaq Deskpro 2000"-Serie mit Pentium-S und Pentium-MMX.
Die DeskPro 4000 gab's auch mit Pentium-S und Pentium MMX - und wohl später auch mit Pentium Pro und Pentium II.
(24.08.2016 20:34)Arnulf zu Linden schrieb: ²Bin bei sowas etwas rabiater als Xaar, badblocks -w von 'ner tomsrtbt schafft klare Verhältnisse.
badblocks -svwf ist dir nicht rabiat genugt?
Aber ich werd' das mit dem "Diskettenlinux" mal im Auge behalten - ist für andere Anwendungen gewiss auch nutzbar