Heute erfolgte der Tausch des DVB-T-Receivers gegen einen DVB-C-Receiver (kann auch DVB-T2, wäre aber nur fallback, wenn DVB-C mal nicht funktioneren sollte) getauscht, weil in Hannover & umzu mit DVB-T Ende das Monats Schluss sein soll. DVB-C (in der Wohnungsmiete inkludiertes "Zwangskabel") kam zwar schon Ende 2015 zusammen mit VDSL, aber so wichtig war mir das dann alles nicht, weshalb erst jetzt umgestellt wurde.
Es gibt im Vergleich zu DVB-T ein paar mehr öffentlich Rechtliche, vor allem mehr
"Dritte" (alle außer Bremen) und der zdf_neo/KiKa-timesplit fällt auch weg. Dazu kommt ein Kanal Bürgerrundfunk. Flachfunk ist auch mehr geworden, aber vor allem viel Müll. Die HD-Prgramme¹ machen Klötzchen und sind so nicht brauchbar. Das mag an dem alten Tampen liegen, den ich quer durch den Raum zur Kabeldose geschmissen habe. Wenn das aber mit einem neuen Kabel passender Länge immer noch so ist, muss htp da wohl nachbessern.
¹"Sehen" würde ich den Unterschied auf der Röhrenglotze eh nicht, aber wenn die mal kaputt geht, wird ja ein Flachmann kommen, der das anzeigen kann.
Die Empfangsqualität macht mir also Sorgen, zumal an das Kabel nicht nur der Receiver, sondern auch noch zwei DVB-C-Karten (satelco easywatch DVB-C MK3) dran sollen. Die beiden DVB-C-Karten haben jeweils Anschlüssse "Ant in" und "Ant out", wobei ich mangels Manual für die Karten nur vermuten kann, das die "Ant out" zum Durchschleifen des Signals² gedacht sind. Der DVB-C-Receiver hat für Koaxialkabel nur "Ant in".
²An der noch nicht eingebauten Karte mit 'nem Multimeter gemessen: 27 Ω zwischen "Ant in" und "Ant out", Schirme liegen auf gleicher Masse.
Frage an die HF-Techniker:
Wie ist die beste Verkabelung?
- mit T-Stücken: Kabeldose → Receiver → PC1 → PC2
- durch die DVB-C-Karten durchschleifen: Kabeldose → PC2 → PC1 → Receiver
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