[Umfrage] Was haltet ihr von dem Ultrabook-Trend

  • Ultrabooks sind meiner nach eine Tolle Sache, auch wenn ein wenig überteuert.
    Sie bieten allerlei neue Technik (Die neuste Gen. Intel Proz., SSD, USB 3.0, Bluetooth 4.0....).
    Sie sehen sehr cool aus, sind ultra-leicht und flach.
    Klar - RAM und Festplatte lassen sich nicht auswechseln, aber für "Normale" User ist das kein Gegenargument.
    Die sind nicht zum spielen gemacht worden sondern für Mobilität.
    Und die HD 4000 reicht auch schon für kleinere Sachen aus und vielleicht aktuelle Spiele mit etwas niedrigeren Einstellungen.
    Die CPU-Leistung ist auf jeden Fall vollkommen ausreichend, ich mein wenn man da ja eh nichts spielt (bzw. macht), was viel Leistung erfordert.
    Aber :
    Just my two cents.

  • Also die HD4000 meines i5-3317U kann Minecraft mit Optifine bei 45-55fps mit 1366x768 rendern. Bei stärkeren CPUs ist noch genug Luft nach oben.

    Man kann die HDD/RAM nur je nach Modell nicht tauschen, also lasst dieses dumme Argument endlich sein!
    Jeder Hersteller macht seinen eigenen Brei. Ultrabook ist nur Intels Oberbegriff für flache, mobile Intel-Geräte.

    Einmal editiert, zuletzt von freaked (19. September 2012 um 14:21)


  • Dir ist aber schon klar, dass ein normaler Mensch weder täglich den RAM noch HDD oder Akku wechselt?

    Akku sehr wohl. Ich denke da an jemanden, der mehrere Tage unterwegs ist und seinen Zweitakku mitnutzen will.

    Aber werd glücklich mit deiner Krücke.

    Werd glücklich in deiner Traumwelt

  • Die ganze Diskussion hier dünkt mich sowieso etwas schwachsinnig.
    Wie grade endlich mal jemand richtig gestellt hat, ist Ultrabook ein Marketing-Begriff von Intel. Zu diskutieren ob ihr Ultrabooks toll findet macht in etwa so viel Sinn wie ein Thread darüber, ob Centrino-Notebooks cool sind.
    Was sich hinter dem Begriff verbirgt ist erstmal nichts anderes als Intel-LV-Prozessor neuer Generation und hohe Mobilität (dazu gehört auch anständige Akkulaufzeit, ist ebenfalls eine Anforderung wenn man sein Produkt Ultrabook schimpfen will).

    Für den Mobileinsatz konzipierte Notebooks mit aktuellem Intel-Prozessor sind prinzipiell schon was cooles, dagegen kann man wohl kaum was sagen.
    Was die Hersteller dann im einzelnen für Produkte bauen ist eine ganz andere Diskussion, bei der es recht wenig Sinn macht irgendwas unter dem Markennamen Ultrabook verallgemeinern zu wollen.

  • Ooch, beim Studium kanns schonmal vorkommen, dass man 6...7 Stundenlang keine Steckdose in der Nähe hat - zumindest bei uns an der Hochschule. Da macht sich ggf. ein Zweitakku gut - aber die 4,5 Stunden lang, die ich mein ThinkPad X32 (seineszeichens im Übrigen ein Subnotebook von Anfang 2005 mit normalem Pentium M und Original-Akku von 2005) mal aktiv während mehrerer Vorlesungen nutzen musste, hats auch durchgehaltn. War zwar am Ende richtig leer und nur mit dunkelster Displayeinstellung, aber es ging.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • Ich versteh das Problem jetzt nicht. Es gibt Leute, die wollen den Akku wechseln und ein wertiges Gerät haben. Die kaufen sich dann eben ein gutes Business-Class-Subnotebook, sprich Thinkpad, Elitebook oder Latitude (weiß ehrlich gesagt nicht, wie Dell da aufgestellt ist, aber ich nehme an, dass die da auch etwas haben). Wer eben ein schickes und portables Gerät haben möchte, das aber trotzdem mehr als 12" hat, der kauft sich eben ein „Ultrabook“.


  • Für "super Mobil und leicht, trotzdem leistungsfähig" gibt es doch Subnotebooks.


    also ich kenne subnotebooks als richtig kleine notebooks, quasi netbooks in nicht-crappig. 12" ist nicht "richtig klein". der unterschied der ultrabooks ist eben, dass man mit dem gewicht eines subnotebooks ein gerät mit brauchbar großem bildschirm hat.

    Einmal editiert, zuletzt von oreissig (19. September 2012 um 18:09)

  • Beitrag von حبيبي (19. September 2012 um 19:43)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Nunja, man zahlt bei den Geräten ja nicht nur für Leistung.

    Hier geht es ja darum, dass die ULV Prozessoren und Grafikkarten in der Fertigung teurer sind. Mein i5-3317U kostet laut Intel 225$. Auch nur DualCore mit HT, dafür nur 17 Watt bei voller Auslastung ohne Stromsparfunktion.

    Weiters sind meistens teure SSDs integriert, dazu kommend sind die Geräte leicht und dünn. Die ganze Hardware kleiner und leichter zu bekommen macht es nochmals teurer.

    Klar, ich hätte mir auch einen i7-Bomber mit 4kg nehmen können um 800€, davon hab ich aber mobil gesehen nicht viel, heiß und laut wird das Ding dann auch - da habe ich lieber was leichtes und leistungstechnisch gesehen etwas im Mittelfeld.

    Schau dir mal diesen Artikel an. Er behandelt mein 220CS Satellite und 300CT Portege. Beide die gleiche Leistung, das Portege nur dünner und leichter.
    Dafür hat das Portege umgerechnet 4199€ gekostet, statt "nur" 2153€ wie das Satellite, dafür, dass es mobiler ist und nichtmal ein CD-ROM ohne Dockingstation besitzt. (Umrechnungskurs 13,7603 ÖS=1€)
    Also ist es nicht erst seit den Ultrabooks oder Applewar so, dass die mehr kosten.

    True Story

    Also mir geht es heute nicht mehr primär um die pure Hardwareleistung, die ich für das Geld bekomme. Sicherlich kann ich auch schnellere Prozessoren bekommen, aber ich will doch gerade einen der wenig Strom verbraucht und gemessen an diesem Verbrauch genug Leistung bringt. Es ist heute doch (im alltag) eh nicht mehr ausschlaggebend ob man das non-plus ultra an hardware verbaut hat. Die Leistung ist doch für die meisten Aufgaben mehr als ausreichend.


  • schade dass sich umpcs nicht durchgesetzt haben, die dinger sind einfach perfekt.
    letzendlich scheitert alles an den überteuerten preis.

    So 'nen Ultra-Mobile-PC hätt ich gern mal praktisch ausprobiert. Aber so wirklich viele Modelle schiens da ja net gegeben zu habem :(

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Beitrag von حبيبي (19. September 2012 um 22:21)

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  • Beitrag von حبيبي (19. September 2012 um 22:26)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.

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