Denke ich auch. War bei mir in der Firma auch so. In soner Situation KANN man auch garnicht arbeiten, da hat man echt andere Sorgen als Arbeit
Der "R.I.P."-Thread für kürzlich verstorbene Angehörige und Freunde
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Denke ich auch. War bei mir in der Firma auch so. In soner Situation KANN man auch garnicht arbeiten, da hat man echt andere Sorgen als ArbeitWäre vielleicht keine schlechte Idee. Das bittere ist für mich auch, dass Ichs irgendwie im Gefühl hatte, direkt als meine Tante angerufen hatte. Die nächsten Tage werden schwer.
Es ist schlimm einen geliebten Menschen zu verlieren, das war bei meiner Oma so und auch bei meinem anderen Onkel, welcher den Kampf gegen den Lungenkrebs verloren hat. Das interessante ist, dass Ich selbst meinen Tod akzeptieren kann, aber den Tod von anderen Menschen nur schwer verkrafte.
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Heute morgen kam ein Anruf. Minuten später bricht mein Vater in Tränen aus.Der Bruder meines Vaters ist gestorben. 66 Jahre alt ist er geworden.
Scheiße und der Arbeitstag liegt noch vor mir.
Auch mein Beileid.
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Mein Stiefopa ist gestern gestorben.
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Mein Beileid
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Mein Beileid b2!
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Mein Beileid ebenso
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dito: Mein Beileid!
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Als Ersteller des threads hatte ich tatächlich eigentlich Personen des öffentlichen Lebens im Hinterkopf. Wenn aber nun jemand mitteilt, daß jemand aus seinem privaten Umfeld verstorben ist, so zeigt dies mir primär, daß diejenige Personen mit dem Verlust nicht so recht klarkommt und mutmaßlich auch im privaten engsten Umfeld nicht die Anteilnahme und Unterstützung erfährt, die ihm ggf. über den Verlust hinweghelfen könnte. Ich denke, soviel Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme kann man schon erwarten, daß diejenigen, die dem betroffenen kondolieren, nicht auch noch verunglimpft und ihre guten Absichten, den betroffenen etwas aufzubauen, in den Schmutz gezogen werden. Niemand ist gezwungen, zu kondolieren, aber die, die es tun, sollte man auch nicht runtermachen.
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Volle Zustimmung!
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Als Ersteller des threads hatte ich tatächlich eigentlich Personen des öffentlichen Lebens im Hinterkopf. Wenn aber nun jemand mitteilt, daß jemand aus seinem privaten Umfeld verstorben ist, so zeigt dies mir primär, daß diejenige Personen mit dem Verlust nicht so recht klarkommt und mutmaßlich auch im privaten engsten Umfeld nicht die Anteilnahme und Unterstützung erfährt, die ihm ggf. über den Verlust hinweghelfen könnte. Ich denke, soviel Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme kann man schon erwarten, daß diejenigen, die dem betroffenen kondolieren, nicht auch noch verunglimpft und ihre guten Absichten, den betroffenen etwas aufzubauen, in den Schmutz gezogen werden. Niemand ist gezwungen, zu kondolieren, aber die, die es tun, sollte man auch nicht runtermachen.Igor,
ich kann dir soweit zustimmen. Ich hab jetzt selbst hier 2x gepostet, weil es mir etwas hilft, mir sowas von der Seele zu schreiben. -
Als Ersteller des threads hatte ich tatächlich eigentlich Personen des öffentlichen Lebens im Hinterkopf. Wenn aber nun jemand mitteilt, daß jemand aus seinem privaten Umfeld verstorben ist, so zeigt dies mir primär, daß diejenige Personen mit dem Verlust nicht so recht klarkommt und mutmaßlich auch im privaten engsten Umfeld nicht die Anteilnahme und Unterstützung erfährt, die ihm ggf. über den Verlust hinweghelfen könnte. Ich denke, soviel Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme kann man schon erwarten, daß diejenigen, die dem betroffenen kondolieren, nicht auch noch verunglimpft und ihre guten Absichten, den betroffenen etwas aufzubauen, in den Schmutz gezogen werden. Niemand ist gezwungen, zu kondolieren, aber die, die es tun, sollte man auch nicht runtermachen.Ich finde, in einigen Fällen trifft das durchaus zu. Oft habe ich aber das Gefühl, dass es so ähnlich ist, wie mit den Geburtstagswünschen auf Facebook: Man sieht es und schreibt halt mal „Alles Gute!“, kennt die Person aber kaum. Vor allem, einfach nur „Alles Gute!“ oder, in diesem Falle, „b2“ oder so hinzuschreiben, find ich dann erst recht seltsam. Wenn schon, dann gleich richtig.
In diesem Sinne, tk1908, ich kenne dich kaum und deinen Stiefopa erst recht nicht, aber du schienst ihm recht nahe zu stehen, mein Beileid. Ich hoffe, dass du über seinen Verlust hinwegkommst. Ich habe das bei meinem Opa auch geschafft. Sei stark. Es gibt im Leben einfach Verluste und Rückschläge, wir müssen uns alle damit auseinandersetzen.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
wow habe gerade die nachricht bekommen dass ein bekannter (fast 10 jahre gekannt) von mir gestorben ist..herzinfarkt...ich bin mal weg..
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wow habe gerade die nachricht bekommen dass ein bekannter (fast 10 jahre gekannt) von mir gestorben ist..herzinfarkt...ich bin mal weg..
Wie alt ist er denn geworden? -
Kenne ich - geht verdammt schnell. War bei einem Kollegen vor einer Woche genauso. Herzinfarkt, tot - und das mit grade mal 49 Dabei war er durchaus sportlich unterwegs (den Herzinfarkt hat er aufm Fußballplatz vor einem Spiel gehabt, wenn ich das recht verstanden habe).. Geht manchmal ratzfatz
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