IBM 5170 mag nicht mehr

  • Hallöchen!

    Ich hab ja schon seit einiger Zeit einen IBM 5170 Model 339 (sprich das neuste IBM PC/AT-Modell). Als ich den Kollegen bekommen habe, hat er auch problemlos funktioniert. Nun will er das allerdings nicht mehr - und ich habe keine Idee, was der Rechner für ein Problem haben könnte. :(

    Da ich mir vor nicht all zu langer Zeit mal eine POST-Diagnose-Karte zugelegt habe, hab ich die heute mal in den AT eingebaut - und konnte feststellen, dass er was macht (im Gegensatz zu dem Turbo-286er-Board, was ich hier habe, das garnix macht). Nur leider kann ich mit der Meldung, die (lt. Handbuch zu der Karte) angezeigt wird, nicht viel anfangen - zumal das IBM BIOS überhaupt nicht aufgeführt ist.

    Die Karte ist so eine hier http://www.ebay.de/itm/200783721156
    Nennt sich "PI0050" - eine Anleitung zu der Karte gibts hier: http://cit.odessa.ua/dokumentatsiya/pi0050.pdf

    Als Code bekomme ich "0302" angezeigt - also 03 ist der Schritt, der aktuell in Bearbeitung ist (und da sich nix mehr tut auch der, wo es hakt), 02 ist der zuvor abgeschlossene Schritt. Gibt auch Karten die nur eine 2-stellige 7-Segment-Anzeige haben (wofür die Doku auch offensichtlich geschrieben wurde), da wird nur der aktuelle Schritt angezeigt. Auf Seite 9 von o. g. PDF-Dokument ist der Schritt 03 beschrieben - nur hab ich Null Ahnung, was das Problem sein könnte.. :(

    Hat jemand schonmal mit so einer Karte erfolgreich ein Problem diagnostizieren - und vor allem beheben können? Was könnte bei mir das Problem sein?
    Ich hab ja irgendwie die Vermutung, dass evtl. die BIOS-ROMs 'nen Treffer haben könnten, da ich ihn einmal wieder zum laufen hab bekommen, als ich die EPROMs etwas kräftiger in den Sockel gedrückt habe. Aber eben nur einmal.. Ich hab für meine BIOS-Version (von 1986, ICs sind 61X9265 und 61X9266) weder Prüfsummen noch komplette ROM-Abzüge gefunden :traurig:

    Ach ja: Das Problem ist unabhängig davon, was für Karten im Rechner stecken - sowohl bei keinen Karten als auch bei voller Kartenbestückung gibts dieses Problem. 'ne CMOS-Batterie ist atm nicht vorhanden, aber das sollte nicht stören, da die alte Batterie eh defekt war.
    Grüße, Xaar.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (25. November 2012 um 10:09)

  • Der scheint alle BIOS Register auf 0 zu stellen, um zufällige Ladungen oder Interpretationen des Speichers auszuschließen. Also danach hängt der echt tief. Falls Bios gesockelt wäre die idee es mal auszubauen und zu schauen, ob korrosion oder so den kontakt mindert. Ebenso bei Speicher. Theoretisch auch bei den karten, die sind meines erachtens bis dato nicht gestetet worden.

  • Ja, dass mit der Korrosion an den EPROM-Sockeln hatte ich auch schon gedacht - aber die sehen gut aus.. Und der der RAM-ICs auch. Karten sind erstmal keine drin, also sollte es daran nicht hapern. Die EPROM-Sockel hatte ich wimre sogar schonmal ausgetauscht..

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  • So, also die BIOS-EPROM-Sockel sind getauscht. Geändert hat sich leider nix daran..

    Hat wer einen funktionierenden IBM 5170 Mit einem BIOS, was meinem ebenbürtig (oder neuer) ist? Oder Abzüge solcher EPROMs? Da kann ich das erstmal ausschließen..

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  • hmm, wenn kein kurzer, kein alter staub der zieht, hmm dann wird es echt schwierig. das zeug ist echt alt, und in prinzip kanns ne schwache lötverbindung sein. musste alles kontrollieren. am besten dafür ausbauen. evtl. könnte es auch nen netzteilproblem sein. normale at müssten passen???

    Sonst fällt mir allgemein auch nichts ein. vielleicht computermuseum münchen anfragen oder andere enthusiasten für die alten IBMs. vielleicht haben die wartungshandbücher oder andere erfahrungen.

  • Das Netzteil ist in Ordnung, das hab ich schon nachgeprüft. 'n Kurzer ist auch unwahrscheinlich - das Board ist fast wie neu, was die Sauberkeit angeht. Naja, muss ich mal sehen, ob ich einen Spezi für die Kistte rankriege

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  • Hmm, in meinem 5170 ist ein Bios vom 15.11.85. Müsste eigentlich das aktuellste originale IBM Bios für dieses System sein.
    Aber diese Seite ist bestimmt interessanter für dich diesbezüglich ;)

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Danke! =)

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  • Soo, ich hab nunmal die Inhalte verglichen - es ist das BIOS in der 3. Revision (1985-11-15), Variation 2 (EPROMs) - und die ROM-Abbilder sind identisch :( Also liegts nicht am BIOS-Programm, sondern an einem echten Hardwarefehler :(

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  • Hmmm, evtl hat ja das Netzteil einen hau weg. Hast du mal ein anderes AT Netzteil zum Testen? Bzw. ist eine Platte / Dummy an dem Netzteil angeschlossen?
    Du könntest auch mal die Sockel auf kalte Lötstellen prüfen.

    Mich nerven Verschwörungstheoretiker

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  • Wie gesagt: Das Netzteil kann ich eigentlich ausschließen. 'ne Festplatte hängt dran, die läuft auch hoch ohne Probleme.

    Die Sockel sind auch in Ordnung - ich hab die BIOS-Sockel ja komplett getauscht und die Sockel der RAM-ICs hab ich nachgelötet, leider ohne Erfolg.

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  • Und um die Netzteilgeschichte "abzuschließen", hier meine Messwerte während des laufenden Betriebs:

    Power Good: +5,00V
    5P: +5,05V
    5N: -5,02V
    12P: +12,00V
    12N: -11,74V

    Die Spannungen sind also da, wo sie sein sollen, auch wenn die 12N betragsmäßig etwas zu niedrig sind.

    So, ich habe nun von TNC einen Link zu ein paar Test-ROMs bekommen. Sie liegen auf der selben Seite wie die von MaTel verlinkten BIOS-ROMs: http://www.minuszerodegrees.net/rom/supersoft.htm

    Nun hab ich die beiden EPROMs gebrannt, eingebaut und den Rechner eingeschalten - mit eingebauter EGA-Karte (jaaa, ich weiß, dass EGA nicht geeignet ist - gehen tuts dennoch; Einen MDA/HGC/CGA-Bildschirm hab ich atm. nicht hier), sonst nichts weiter. Ich erhalte auch nach einiger Piepserei ein Bild, was sich allmählich zu dem Folgenden aufbauen will:

    Leider komm ich nur bis zum Punkt "PROTECTED MODE CPU" - da stockt das Programm dann etwas (alle Punkte vorher sind mit "PASSED" abgeschlossen!) und nach einer Weile kommt wieder die selbe Pieps-Reihenfolge wie am Anfang nach dem Einschalten. Dann kommt oben in der Mitte (wie auch auf dem Bild oben) ein "FAILED" zum Vorschein - und der "TOTAL ERRORS"-Counter in der Unteren Rechten Bildecke steigt auch von "00000" auf "00001". Nach einigen Sekunden offensichtlichem Nichtstun geht der Counter auf "00002". Danach wird der komplette Bildschirm gelöscht und der Bildschirmaufbau startet wieder von Neuem. Das hab ich mal 5 Minuten so laufen lassen - es hat sich immer wieder wiederholt.

    Auch wenn ich es für unwahrscheinlich gehalten habe, hab ich mal die CPU (Intel CG80286-8C) ausgetauscht gegen eine gleichen Typs (Intel A80286-8) - und ich wurde nicht enttäuscht (wie auch mit zwei weitern CPUs: Intel CG80286-10 und A80286-10). Der Fehler blieb. Ergo scheint die CPU nicht defektiös zu sein. Aber was dann? Der Protected Mode sollte doch von der CPU aus laufen - oder kommt die "Anforderung", in den Protected Mode zu schalten vllt. nicht bei der CPU an?

    Was könnte das für eine Ursache haben? Die RAM-ICs hab ich mal testweise getauscht (noch vor dem TEST-ROM), die kann ich wohl vorerst ausschließen, zumal der o. g. ROM-Test wohl auch ohne RAM funktionieren soll.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (29. November 2012 um 01:36)

  • CMOS RAM Failed, cmos checksum invalid. Ich tippe immer noch auf das bios. Die CPU schaltet in den protected nur nach nen interupt. Das tut sich nicht von alleine, ich meine es sind 2 interuptcontroller oder hat der 286er nur einen?

    Hast du mal andere BIOS Chips probiert? Das die Chips nicht deren Inhalt ne macke weg hat? Ansonsten jeden baustein auf korrosion und sitz prüfen. hilft nichts. wäre es nen modernes board wäre es schon im müll.


  • CMOS RAM Failed, cmos checksum invalid. Ich tippe immer noch auf das bios. Die CPU schaltet in den protected nur nach nen interupt. Das tut sich nicht von alleine, ich meine es sind 2 interuptcontroller oder hat der 286er nur einen?

    Der war der erste Rechner mit zwei Interruptcontroller. Würde mir auch mal ein Ersatzbios brennen, nur um auszuschließen, das die ROMs nicht eine Macke haben.

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  • Das Bild ist aber von der Website da, ist es auch die gleiche Ausgabe bei Xaar?

    mhm, hat er ja geschrieben dass es so ausschaun sollte, bei seinem Rechner gehts aber nur bis "PROTECTED MODE CPU"...

    ThinkPad X13s gen1 - Snapdragon 8cx gen3 - 16 GB DDR4 - Adreno 690 - 1 TB Corsair MP600 mini - FHD IPS - Win11
    New Shyzen - Ryzen 5 5600X - 32 GB DDR4 - Radeon RX 6750 XT - 250 GB Samsung 960 EVO; 120 GB Intenso SATA - 4k IPS - Win11
    Es ist RISC im Haus!

  • mhm, hat er ja geschrieben dass es so ausschaun sollte, bei seinem Rechner gehts aber nur bis "PROTECTED MODE CPU"...

    Ich dachte schon, ich red' hier Chinesisch hochkant... Das Bild ist NICHT von meiner Ausgabe!! :ninja: Lest doch mal bitte den von mir geschrieben Text KOMPLETT durch!

    Hier mal meine Bilder:


    Das erste ist vor einem Fehler, das zweite vor dem Bildschirm Löschen..


    CMOS RAM Failed, cmos checksum invalid. Ich tippe immer noch auf das bios. Die CPU schaltet in den protected nur nach nen interupt. Das tut sich nicht von alleine, ich meine es sind 2 interuptcontroller oder hat der 286er nur einen?

    Hast du mal andere BIOS Chips probiert? Das die Chips nicht deren Inhalt ne macke weg hat? Ansonsten jeden baustein auf korrosion und sitz prüfen. hilft nichts. wäre es nen modernes board wäre es schon im müll.

    Es ist gar kein BIOS verbaut - das Test-ROM ist nämlich in diesem Falle das BIOS - es ersetzt beide BIOS-ICs. Und: Die BIOS-ROMs SIND definitiv in Ordnung. Ich habe beide ICs ausgelesen und mit den ROM-Abbildern verglichen, die auf o. g. Webseite liegen. Sie sind zu 100% identisch. Aber auch das schrieb ich schon - wie auch den Fakt, dass das Netzteil in Ordnung ist.. Das einzig Mögliche in Bezug auf die BIOS-ROMs könnten falsche Images auf der o.g. Webseite sein. Aber wie gesagt: 'n BIOS ist für den Test-ROM garnicht erreichbar.

    Bezüglich der Korrosion: Auf dem Mainboard sind 21 ICs gesockelt: 18 RAM-ICs, 2 BIOS-ROMs (zzgl. zwei leerer Sockel für 27128er EPROMs statt 27256er) und die CPU. Alle anderen sind verlötet. Und alle wechselbaren ICs habe ich getauscht - ohne Erfolg. Den CPU-Sockel kann ich nicht tauschen (zumal er in einem exzellenten Zustand ist) und die RAM-Sockel schließe ich erstmal aus, da der RAM-Test noch nicht mal an der Reihe war.

    Das mit dem Interrupt wäre aber eine Möglichkeit - doch was für ein IC ist der Interrupt-Controller auf dem Mainboard? Müsste ja ein i8259 (oder halt von einem anderen Hersteller) sein, wenn ich das recht sehe.

    Anm.: Ich will euch ja nicht zu nahe treten, also falls das oben etwas pampig klingt: Ich finds bloß äußerst blöd, wenn ich etwas drei mal schreiben muss, ehe ihr mitbekommt, dass ich das längst getestet habe (also erst das NT, dann die BIOS-ICs...).

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (29. November 2012 um 11:03)

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