Wieso regen sich hier alle über ein _GERÜCHT_ so auf?!
Ihr tut alle so, als stünde das bereits fest.
Windows Blue - Gerüchte ohne Ende...
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Beitrag von حبيبي (
1. Dezember 2012 um 11:46 )Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar. -
Was für Hoffnung?
Ich bin froh, dass nich so viele Spackos Linux benutzen
agreed.
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Man sollte hier noch zwischen bedienen und administrieren unterscheiden. Wer nur auf dem Desktop arbeitet, kann keine Schäden anrichten.
Wer wichtigen Systemkram falsch konfiguriert, kann hingegen sein System unsicher machen. Und wenn man jetzt mal überlegt, wie viele Leute ohne Ahnung Server betreiben bzw nicht nach deren Absicherung schauen, wird einem ganz anders... Das Problem ist aber OS-Unabhängig, auch ein Windows oder BSD muss ordentlich abgesichert/administriert werden. -
Dem kann man entegegen halten, das nach und nach auch die Mainstream-Fraktion auf Windows 8 wechseln wird (beim Kauf eines neuen Rechners) und nicht mit den Kacheln einverstanden sein wird.die sieht dann GNOME 3 und holt sich dann doch lieber son Metro-Deaktivierer für 8
Außerdem hat sich bei den Linuxdistributionen wirklich ne Menge getan, sodass einem Wechseln wirklich nur noch die Programme entgegenstehen, die unter Umständen nicht laufen.
technisch gesehen ist Linux schon seit es Ubuntu gibt "gut genug" für den 08/15 Desktopeinsatz, und das ist nun schon echt lange her, und seitdem hat sich der marktanteil bestenfalls marginal verbessert
Allerdings, gerade im privaten Umfeld ist das eigentlich egal, denn einen Webbrowser, Bildbetrachter und eine Medienwiedergabe gibt es ja auch unter Linux.Das ist auch genau der Knackpunkt, denn wenn man nur diese einfachen Sachen braucht hat man auch kein Problem mit Windows. Und wenn man zwei ähnliche Optionen hat, für eine aber deutlichen Aufwand für die Umstellung hat, dann bleibt man eben beim bisherigen (was übrigens genau der Grund ist, warum ich nach wie vor auf Windows bin)
Das eigentliche Problem ist ja im Desktopbreich, warum sollte man einen neuen PC kaufen? Die Rechenleistung die man momentan hat, reicht für den 0815 Benutzer auf jeden Fall noch etwas länger. Und dieser wird auch nicht nur zum Selbstzweck das Betriebssystem wechseln. Entweder wehselt er den PC wenn er kaputt ist oder deutlich zu langsam ist. Wenn die Hersteller dann auch Linuxsysteme im Angebot haben, könnte das zurzeit durchaus auch auf Interesse des Normal-Users treffen. Man müsste halt nur schon vorkonfigurierte Systeme haben, und "dieses Ubuntu" als Windows-Ebenbürtig darstellen.Linux-Distros funktionieren halt anders. Im Prinzip sind sie wie bereits gesagt schon gut genug, aber es ist halt doch anders. Schon dass man nich einfach seine Tools bei chip.de runterladen kann, sondern software eigentlich prinzipiell über den Paketmanager bezogen wird muss man den Leute halt erstmal klarmachen, und dazu muss man mehr erklären als nur "Ubuntu ist ebenbürdig"
Ich sehe die Chance für Windows 8 hauptsächlich in den Touch.Geräten. Aber auch da sieht es mau aus, ich möchte zB gern ein Windows 8-Tablet kaufen. An vernünftigen Angeboten angelt es bisweilen und bis gestern hielt sich Microsoft mit INformationem zum Surface Pro auch bedeckt.Das Pro find ich ehrlichgesagt echt übel. 4h Akkulaufzeit sind nix, und dafür ist das Teil auch ordentlich teuer. Bis Intel mal seine Atoms aufpimpt (was ja schon angekündigt ist, aber noch bisschen dauert) würd ich bei RT bleiben, weil legacy-kompatibilität ist für Touch eh wurst.
Es bleibt auch noch die Frage was Microsoft den Firmenkunden anbieten will. Ich kann mir eher schwer den gemeinhin als konservativ eingestellt bekannten Buchhalter vorstellen, wie er in der Wust aus Kacheln wahlweise den Desktop oder direkt Excel sucht.Bis auf weiteres bleibts für schwergewichtigere GUI-Anwendungen (Office, Visual Studio) auch ganz offiziell beim Desktop. Aber wenn man mal schaut wie hip iPads inzwischen auch in bestimmten Branchen geworden sind, glaub ich auch nicht mal, dass Metro in jedem Fall ein Ausschlusskriterium ist.
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Lassen wir Windows Blue erstmal ein Gerücht sein. Ich habe trotz entäuschung durch Windows 8 noch die Hoffnung dass Microsoft aus seinen Fehlern lernen wird.
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die sieht dann GNOME 3 und holt sich dann doch lieber son Metro-Deaktivierer für 8
technisch gesehen ist Linux schon seit es Ubuntu gibt "gut genug" für den 08/15 Desktopeinsatz, und das ist nun schon echt lange her, und seitdem hat sich der marktanteil bestenfalls marginal verbessert
Man muss aber dennoch sagen das sich Linux vom "funktioniert irgendwie mit Frikelei und Windows-Wlantreiber-Krux" hin zum "alles läuft out-of-the-box" verbessert hat.
Allerdings, gerade im privaten Umfeld ist das eigentlich egal, denn einen Webbrowser, Bildbetrachter und eine Medienwiedergabe gibt es ja auch unter Linux.Das ist auch genau der Knackpunkt, denn wenn man nur diese einfachen Sachen braucht hat man auch kein Problem mit Windows. Und wenn man zwei ähnliche Optionen hat, für eine aber deutlichen Aufwand für die Umstellung hat, dann bleibt man eben beim bisherigen (was übrigens genau der Grund ist, warum ich nach wie vor auf Windows bin
Ich sehe nicht den höheren Aufwand einen Ubuntu-Rechner anstelle eines Windows-8 Rechners zu kaufen- eine Umstellung auf die geänderte Oberfläche steht so oder so an.Linux-Distros funktionieren halt anders. Im Prinzip sind sie wie bereits gesagt schon gut genug, aber es ist halt doch anders. Schon dass man nich einfach seine Tools bei chip.de runterladen kann, sondern software eigentlich prinzipiell über den Paketmanager bezogen wird muss man den Leute halt erstmal klarmachen, und dazu muss man mehr erklären als nur "Ubuntu ist ebenbürdig"
Das ist richtig, aber nach iPhone und iStore sind die Leute nicht verwundert Software aus einem "Shop" oder einer Quelle zu installieren.Das Pro find ich ehrlichgesagt echt übel. 4h Akkulaufzeit sind nix, und dafür ist das Teil auch ordentlich teuer. Bis Intel mal seine Atoms aufpimpt (was ja schon angekündigt ist, aber noch bisschen dauert) würd ich bei RT bleiben, weil legacy-kompatibilität ist für Touch eh wurst.
Ansichtssache: Ein Tablet mit Core i5, Docking-Station zuhause und großen Monitor dran, dazu Maus und Tastatur, und man kann auf dem Monitor den Desktop legen und kann arbeiten. Wenn man los muss, nimmt man das Gerät aus der Station und ist mittels "Metro" mobil.Bis auf weiteres bleibts für schwergewichtigere GUI-Anwendungen (Office, Visual Studio) auch ganz offiziell beim Desktop. Aber wenn man mal schaut wie hip iPads inzwischen auch in bestimmten Branchen geworden sind, glaub ich auch nicht mal, dass Metro in jedem Fall ein Ausschlusskriterium ist.
Ja, bestimmt Branchen. Aber gerade KMUs sind jetzt gerade beim Umstieg auf 7, und das ist für die Belegschaft teilweise ein Philosophie-Schock. (Gerade in Kombination mit Office 2010) -
Man muss aber dennoch sagen das sich Linux vom "funktioniert irgendwie mit Frikelei und Windows-Wlantreiber-Krux" hin zum "alles läuft out-of-the-box" verbessert hat.Grafiktreiber?
freie Treiber laufen aus der kiste, aber sind lahm und unterstützen auch nicht alles (stromsparsachen, optimus, ...)
Ich sehe nicht den höheren Aufwand einen Ubuntu-Rechner anstelle eines Windows-8 Rechners zu kaufen- eine Umstellung auf die geänderte Oberfläche steht so oder so an.nicht unbedingt, legacy-apps laufen ja immernoch im alten Desktop. Und da Windows i.a.R. erstmal kompatibel ist (RT halt nicht, aber am PC stimmts) muss man sich auch nicht sofort nach freien alternativen zu seinen bekannten programmen umschauen
Das ist richtig, aber nach iPhone und iStore sind die Leute nicht verwundert Software aus einem "Shop" oder einer Quelle zu installieren.ich sag nicht dass es schlecht ist, aber es ist definitiv an vielen punkten anders als Windows
Ansichtssache: Ein Tablet mit Core i5, Docking-Station zuhause und großen Monitor dran, dazu Maus und Tastatur, und man kann auf dem Monitor den Desktop legen und kann arbeiten. Wenn man los muss, nimmt man das Gerät aus der Station und ist mittels "Metro" mobil.4h ist für ein mobilgerät im Sinne von Smartphone/Tablet lächerlich, und für zuhause ist das Preis/Performance-Verhältnis zu schlecht. Also ja, geht schon irgendwie, aber da muss man schon recht anspruchsarm sein, damit das eine sinnvolle Symbiose ist.
Aber gerade KMUs sind jetzt gerade beim Umstieg auf 7, und das ist für die Belegschaft teilweise ein Philosophie-Schock. (Gerade in Kombination mit Office 2010)Also wird das für die in den kommenden 5 Jahren nichtmal in Erwägung gezogen werden. Reden wir dann nochmal darüber, wenns soweit ist
Ernsthaft: Dass Windows 8 nicht in den konservativen Branchen fuß fassen wird ist keine Überaschung und auch nicht notwendig für MS. -
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Nach dem ursprungsartikel würde Windows 8.1 intern als Kernel 6.3 laufen (Win 8 ist Kernel 6.2). Scheint aber auch alles noch im gerüchtestatus zu sein. die tippt auf jährliche versionen mit laufenden 8.x Namen.
Die Preisfrage, ob Blue ein Update/Servicepack oder ein eigenes Betriebssystem sein wird ist aber immer noch offen. Insbesondere auf dem Punkt Preis. Windows 8 hat einen Marktanteil von 3 %, würde es sich überhaupt lohnen die weiter zu zersplittern, in dem man die upgrades kostenpflichtig macht? Oder wirbt man eher mit verbesserungen?
OS/X hat ja dieses konzept kleine updates für kleines geld zu verteilen. aber ob dass erfolgreich sein könnte in der windows welt? ich bezweifel es. Die Privatkunden sind zu faul zum updaten, und viele zahlen einfach auch nichts für so nen quatsch, da sie sich mit dem betriebssystem auch nicht auseinandersetzen, sondern einfach ein computer gekauft haben. Für Admins wäre das nochmehr ein Alptraum. Jährlich neue Versionen mit neuen Kernelnummern? Viel Spaß beim Testen und Kompatibilitätsproblemen, hat schon nen Grund warum bei Vista mit 6.0 viel schiefging und Windows 7 nur ein 6.1 bekam.
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Wollte gestern Abend den Beitrag hier noch schreiben und meine Meinung zu den kleinen Updates mal machen: Nicht nur OSX macht das so, sondern auch iOS und Ubuntu. Gerade Ubuntu schon sehr lange und trotzdem erfolgreich, die werden ihren Zyklus sogar noch verkürzen. Und auch betriebsystemartige Software wie Browser fahren damit ja sehr gut. Rapid-Release war das beste was dem Web passieren konnte, die ganzen coolen Web-Technologien setzen spürbar schneller durch.
Jedenfalls Ubuntu und OSX zeigen: Weder Updatekompatibilität noch Administartion ist ein grosses Problem. Halte die Ängste da für unberechtigt.
Und es ist auch das zeitgenössische Modell. Die langen Releasezyklen von mehreren Jahren kommen aus Zeiten wo man Software noch per Telefon bestellt hat, und dann irgendwann nen Service Pack für dem fiesen Bug organisiert hat. Auch unterlagen Consumer-Rechner einer schnellen Entwicklung, so dass ein neues Betriebsystem halt auch Sinn gemacht hat für neue Hardwarefeatures. Aber die Zeiten sind halt auch definitiv vorbei. Seit Windows Vista ist kaum mehr was technisch relevantes passiert, weil auch kaum jemand was noch vermisst. Da hat der User von kleinen Updates mehr von als "alle zwei Windows-Versionen überspringen", was ja eh alle machen.
Sehe das mit der Kernelversion nicht als Problem. Linux ist sehr problemlos von 2.6 auf 3.0 gewechselt. Problem bei Vista war nicht die Versions-Nummer, sondern die tatsächlichen Änderungen. Wenn WINE ne Fake-Versionsnummernverwaltung kann, dann wird da Microsoft problemlos in der Lage sein sowas einzubauen. Ausserdem zwingt Microsoft ja keinen für die nächsten zehn Jahre ne andere Version als 6.2 oder 6.x zu verwenden. Linux 2.6.x gabs auch zehn Jahre lang.
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Aber Rapid Release macht nur Sinn, wenn man kurze Supportlaufzeiten hat. Microsofts Extended Support läuft 7 Jahre. Die müssten dann 7 Systeme parallel supporten, updaten und auf Kreuzfehlern überprüfen. Nicht umsonst gibts bei Ubuntu LTS Versionen, die gerade aus dem Rapid Release rausfallen.
Der Witz ist ja beim Wintel PC gerade die Kompatibilität. Draußen gibts ne Menge alter Softwareleichen (und Hardware), die über so manches Detail stolpern.
Mac OS/X hab ich erwähnt, weil die ja die einzigen sind, die für die kleinen updates auch immer die hand aufhalten. Das gab es bei Microsoft eher nicht, Ausnahme NT 3.51 und Win 98 SE.
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Für Business wird es fraglos nen Alternativmodell wie LTS (Ubuntu) oder ESR (Firefox) geben, der Heimuser aber (und Win8 ist nen Consumer-Release) braucht keine 7 Jahre Support.
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Linux ist sehr problemlos von 2.6 auf 3.0 gewechselt.Und woher nimmt dann Fedora seinen 2.6.40?
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Für Business wird es fraglos nen Alternativmodell wie LTS (Ubuntu) oder ESR (Firefox) geben, der Heimuser aber (und Win8 ist nen Consumer-Release) braucht keine 7 Jahre Support.Die Frage wäre, ob Microsoft die Ein Kernel Strategie für Business und Home Kunden brechen würde. und dann auch noch für Home, was ja gerade der schwächelndere Markt ist.
Aber ich denke das bei Microsoft auch zur Zeit keine Klarheit herrscht, denke die laufen demnächst gegen eine Wand und werden sich klarer und schlanker aufteilen müssen. Oder wie Apple die Strategie komplett ändern müssen (Vom Desktop hersteller zum Medienanbieter), wobei eine einfache kopie wohl nicht funktionieren wird.
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Angeblich gibt es "Überlegungen" in Windows 8.1 den Startknopf zurückzubringen...:
http://winfuture.de/news,75592.htmlWäre mal was. wenn dann noch 8.1 als Gratis Servicepack kommt, könnte ich mal ein paar win 8 keys nutzen und win 7 lizenzen für alte xp kisten verwenden.
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Klingt gut. Hätten die jetzt schon bringen können. Aber gut. Man braucht auch in der NT-Reihe n SE... Win 8 SE
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Jaaa, Startknopf. Das Menü ist mir kackegal, aber der Knopf muss sein. Gerade auch wenn man auf dem Server rumhantiert und in nem RDP Fenster nicht im Vollbildmodus in die Ecken fahren muss. Zum Kotzen.
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Knopf gibt's doch eh...einfach links unten hinklicken feddich
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"irgendwo hinklicken" != "Knopf"
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