Alles anzeigenNö. Java ist ein einziger Clusterfuck. Eiffel wäre ne einfach zu lernende OOP-Sprache. Was muss man denn alles kapieren bis man in Java "Hello World" versteht?
- Klassen
- Objekte
- Methoden
- Felder (out von System)
- Dot-notation für Felder und Methoden (System.out.println)
- Typen (void, String)
- Arrays (String[] args)
- Statische Methoden
- public/private respektive Unterschied zwischen Interface/ImplementationDagegen C:
- Typen
- Funktionen
- Rückgabewerte
- Pointer
- Includes
Klassen, was ist daran so schwer? Eine Klasse hat Methoden und Felder/Variablen ,welche diese spezialisieren. Diese Klasse ist gleichzeitig ein Objekt ,was dann in anderen Klassen erzeugt werden kann und genutzt werden kann. Die Dot.notationen ist dann ganz einfach um halt eine klasse aufzurufen.
foo Beispiel = new foo();
Beispiel.bar();
Ist das so kompliziert? Außerdem kann man damit dann auf Strukturen zurückgreifen (Vererbung etc. / innere Klassen)... System.out.println ist halt ein längerer Befehl was solls.
Typen ist doch auch ganz normal... hat C auch. Rückgabewerte und Variablentypen. Das ist das gleiche wie in C.
Arrays sind genau wie in C, es gibt aber zusätzlich eine Array klasse ,die dir das Sortieren und etc. übernehmen kann. Nichts besonderes. Dazu braucht man auch nicht dein String[] args...
Statische Methoden brauchen kein Objekt.... nicht objektorientiert fertisch.
public und private sind einfach Zugriffsmodifikatoren, was ist daran nicht zu verstehen und ein Interface ist eine Vorlage für eine Klasse, es legt fest welche Methoden es haben soll.
Ich sehe da ganz und gar kein Problem und nichts kompliziertes