Das kennst garnicht ?
Win95 vergisst bei der Installation immer nach dem ersten Neustart sein Cd-Laufwerk.
Muss man per Bootdisk starten, einen Dos Cdrom-Treiber & Mscdex selber draufmachen und eintragen, damit das Setup fertig machen kann.
Mein 486er bekommt weitere Ausbaustufe :D
-
-
ich weiss jetz nich mehr genau, ob ich Win95 damals von der Setup Diskette oder aus laufendem DOS heraus gestartet habe, aber es war MIT CD-Rom Treiber, sonst haette ich ja nicht auf die CD zugreifen koennen. Auf jeden Fall war aber was mit dem LiteOn, denn jetz mit den LG geht auch der VLB Controller endlich zusammen.
Die Win95 Installation vorgestern lief absolut fehlerfrei und problemlos, alle Laufwerke und Karten auf Anhieb erkannt. Nur den Treiber fuer die AWE64 Gold hab ich noch schnell von der CD installiert, das wars aber dann schon.Jetzt noch zu tun:
- DOS 6.22+Wfw 3.11 und Win95 parallel auf 2GB Caviar installieren
- mehr RAM reinstecken (den ich noch nicht habe...)
- CPU Luefter nochmal installieren und gucken, warum der sch*** Adapter nicht gingMit der Cirrus Logic muss ich erstmal leben, die miro scheint irgendwie doch nen Ding weg zu haben. Schade drum
-
Das kennst garnicht ?
Win95 vergisst bei der Installation immer nach dem ersten Neustart sein Cd-Laufwerk.
Muss man per Bootdisk starten, einen Dos Cdrom-Treiber & Mscdex selber draufmachen und eintragen, damit das Setup fertig machen kann.Hab ich immer gekonnt umgangen, indem ich das ganze Setupgeraffel auffe Platte in 'nen Ordner kopiert und von da aus gestartet hab. Danach braucht man im laufenden Betrieb auch niewieder die CD, es sei denn man löscht selbigen Ordner.
-
Das kennst garnicht ?
Win95 vergisst bei der Installation immer nach dem ersten Neustart sein Cd-Laufwerk.
Muss man per Bootdisk starten, einen Dos Cdrom-Treiber & Mscdex selber draufmachen und eintragen, damit das Setup fertig machen kann.Und ich dachte mein Installationsmedium ist kaputt
-
Zitat von 'HOMEBOY87
Hab ich immer gekonnt umgangen, indem ich das ganze Setupgeraffel auffe Platte in 'nen Ordner kopiert und von da aus gestartet hab. Danach braucht man im laufenden Betrieb auch niewieder die CD, es sei denn man löscht selbigen Ordner.Das hab ich diesmal auch vorsorglich getan Damit nicht nachher wieder Fehlermeldung ueber Fehlermeldung kommt. "Setup findet dies nicht... Setup findet das nicht..."
Aber es hat alles direkt von CD funktioniert. Was soll ich sagen, ich bin begeistertPassende Benchmarkprogramme hab ich auch schon diskettenweise auf die Platte gestueckelt, Sandra 99 geht (nach dem ich rausgekriegt hab, dass ich 50ComUpd.exe von M$ installieren muss ) und Dr. Hardware 2001, aber laeuft sehr traege. Man merkt, dass der RAM knapp ist. *Wink mit Zaunpfahl!*
-
@Mr.Vain: die für dich seltsame Adresse des LPT-Ports ist gar nicht so ungewöhnlich - auf der Adresse lag der Port, der auf den alten Hercules-Monochromkarten mit drauf war. Da IBM den auf seinem UR-PC auch auf dem MDA hatte (Monochrom Display Adapter), wird er in manchen Dokus von Schnittstellenkarten als LPT1-Konfiguration genannt. Durch Umjumpern solltest du auf die andere Adresse kommen können.
Ach ja, und wenn du schon den Inhalt der SETUP-CD auf Platte knallst und SETUP von dort startest, sollte die CD gar nicht mehr während der Inst vom SETUP angefasst werden - daß das dann auch nach dem Neustart im zweiten Teil der Inst funzt, ist eigentlich nicht mehr verwunderlich.
-
Ok, danke fuer die Aufklaerung
Bei dem Future Domain Controller gibt es ja noch die PowerIDE Diskette dazu, wo Treiber und die Konfigurationssoftware mit dabei sind. mit dem Programm Pwrcfg.exe kann ich ein Setup fuer den Controller aufrufen und die Einstellungen aendern. Den LPT habe ich nun als "LPT2" auf Port 378h geaendert, COM2 deaktiviert, weil ich den nicht brauche. Daraufhin wird dann eine Meldung angezeigt, dass das ROM BIOS neuprogrammiert wird und die Einstellungen geaendert wurden. Dann muss ich nur noch zwischen "Reboot" und "Exit to DOS" waehlen, wo Reboot dann meistens die bessere Moeglichkeit ist.Ist also ganz komfortabel geloest
Jetzt werd ich nochmal eine Update CD zusammenstellen, wo alles wichtige an Updates und Verbesserungen fuer Win 3.11 und Win95 drauf ist. Vielleicht habt ihr noch ein paar Vorschlaege dazu, was ich unbedingt installieren sollte, damit die Betriebssysteme dann auch gut laufen. Bisher habe ich mir schon folgendes ueberlegt
Win 3.11:
- Win32s + Update auf Deutsche Sprache
- Jahr 2000 kompatible Datei-Manager
- Euro Update
- TCP/IP 32Bit Protokoll Unterstuetzung
- IE 5 16Bit + 128Bit VerschluesselungWin 95:
- Common Controls, also dieses 50ComUpd.exe
- Systemdateien-Update (was ich im winhistory Downloadbereich gesehen habe)
- IE 4 oder IE 5.5? Wenn IE 4, mit oder ohne Active Desktop?Mehr faellt mir jetz auf die Schnelle nicht ein. Diesmal wollte ich diese ganze Updaterei mal systematisch angehen und nicht wie sonst immer, dass irgendetwas fehlt, was man erst noch raussuchen und nachinstallieren musste
-
Moin,
jetz hat mein 486er auch endlich nen Luefter drauf. War zwar technisch keine Herausforderung, aber ein paar (unerwartete) Huerden gab es doch. Bin schon mehrmals an dem Adapterstecker, der am Molex vom Netzteil steckt, drangekommen und hab mich beim Einschalten gewundert, warum die Anzeige vorn am Gehaeuse mal geht, mal nicht. Dann die Stecker nochmal etwas zusammengedrueckt und Kabel gerade ausgerichtet, gings wieder. Als naechstes mitm Multimeter die Spannungen mal gemessen: 5V hatte ich jedes mal, hat man gesehen, weil die Anzeige ja auch funzte, aber 12V war Fehlanzeige. Dann wieder an den Steckern rumgewurschtelt, auf einmal konnte ich dann doch 11,7V messen. Erstmal gefreut, dann gleich Luefter drangeklemmt und lose aufn Tisch gelegt. Kiste angeschmissen und Luefter dreht
Kiste wieder aus, Luefter auf den CPU Kuehler druff und wieder angelassen -> Luefter funzt nicht!Hab dann rausgefunden, dass es an nen Wackler liegt zwischen Netzteilstecker und Adapter, als ich mit nem Elektrikerschraubenzieher den Adapter hin und her bewegt habe. Auf einmal lief der Luefter an, dann blieb er wieder stehen. *rrrrrrrrrrrr*
Also wieder alles aus und mal den Molex vom Netzteil angeschaut. Da waren die Buchsen ALLE TOTAL BREIT, soweit auseinander gedrueckt, da KANN ja KEIN Kontakt mehr da sein Mit etwas Kaltverformung mittels Schraubenzieher hab ich das wieder gefixt und nun gehts Der 50er CPU-Luefter von meinem frueheren PIII hat aber nen Lagerschaden, bei 12V roehrte der so furchtbar laut, dass ich gestern dann entnervt aufgegeben habe. Heute hab ich dann Homeboys Rat befolgt und einfach mal ausprobiert, ob das Ding bei 5V ueberhaupt laeuft. Also Stecker umgepinnt und GEHT ...und das sogar recht leise. Das Tickern des Lagerschadens hoert man aber trotzdem ein wenig, aber Gehaeuse war ja auch offen. Werd ich jetzt erstmal so lassen. Dann nochmal an den Kuehler gelangt, grad etwas mehr als handwarm. Das Eincrimpen/Einpinnen der 3Pin CPU Kabelstecker in den Molexpin hab ich sogar auch recht sauber hinbekommen
Dann steht jetz die Update-CD auf dem Programm. Weitere Vorschlaege dazu, was noch drauf sollte?
-
winamp 2.(ziehmlichweitunten.), das hat noch nen paar einstellungen das man mp3s auch auf 486ern abspielen kann. allerdings qualitätseinbußen. man kann die quali selbst runterschrauben und sogar auf mono gehen. da hat der nur noch halb soviel zu tun. irgendwo bei mp3 encoder.
-
Winamp 0.99 braucht weniger Rechenleistung als Winamp 2.0x..
-
So, nun ists geschafft!
Der Future Domain VLB Controller funzt endlich so wie er soll, der bleibt jetz auch dauerhaft drin Unter DOS hatte ich damit keine Probleme mehr, aber Windows fuer Workgroups 3.11 wollte einfach nicht starten, egal was ich auch fuer Parameter angegeben habe. Zuerst hat mich die BOOTLOG.TXT mit dem NETAPI.DLL und zugehoerigem Fehlercode 02 auf eine falsche Faehrte gelockt, sodass ich dachte, es haette mit der Netzwerkkarte zu tun. Mit dem alten Controller lief es aber sofort, also muss sich Windows irgendwie am Festplattenzugriff des neuen Future Domain verschluckt haben.
Also hab ich erstmal unter DOS versucht, die spezifischen Treiber zu installieren. Das Setup meckerte natuerlich, dass es unter Windows installiert werden will weil es ja auch Windows gefunden hat, aber das hab ich ignoriert. Am Ende kam die Meldung, man solle in der SYSTEM.INI (von Windows) im Abschnitt [386Enh] noch den Eintrag "VirtualHDIrq=Off" einfuegen. Damit sollte Windows dann ordnungsgemaess starten. Gesagt, getan -> Laeuft
Da ich nun erstmals mit dem Future Domain auch ins Windows vorangekommen bin, wollte ich die Treiberinstallation fuer Windows nachholen und hab damit die Dateien gleich mal wieder zerschossen Irgendwie muss durch das Ueberschreiben der Dateien unter Windows was schiefgegangen sein, sodass beim Neustart die CONFIG.SYS trotz richtiger Pfadangaben die Treiber nicht laden konnte. Zum Glueck hab ich die Dateien nochmal aus einem anderen Verzeichnis zurueckkopieren koennen, sodass es unter DOS wieder alles funzt. Die SYSTEM.INI hab ich dann wieder bearbeitet und alles auf den VirtualHDIrq=Off reduziert. Den ganzen anderen Kram braucht man anscheinend nicht, da Windows auch so laeuft. Die Datentransferrate ist uebrigens auch ganz nett
Gemessen mit CORETEST HDD (das aus '86) ganze 9800KB/s statt vorher 2500KB/s. Damit hab ich die versprochenen "Up to 11MB/s" fast erreichtDie Update-CD mit allen Backups meiner Treiberdisketten sowie DOS und WFW311 und zahlreichen Programmen war eine wirklich gute Idee. Damit ging die Installation von WfW 3.11 wirklich schnell.
Soweit sogut, dann kann die Win95 Installation auch bald beginnen. -
Writetrough kann normal das doppelte cachen als Writeback, ist aber langsamer.
Für Cache aufm Board aus dieser Altersklasse gilt meistens für Writeback:
128Kb L2-Cache - 16Mb Ram
256Kb L2 - 32Mb
512Kb - 64Mb
1024Kb -128Mb
im Writetrough-Modus das doppelte an Ram.Woher stammt diese Information? Quellen? Links?
Grundsätzlich ist bei der ia32-Architektur ein Zusammenhang zwischen der Größe des L2-Cache-RAM und der "cacheable RAM area" nicht zwingend.
also solange man in der Spezifikation bleibt finde ich kann man die CPU getrost wärmer werden lassen als Handwarm...Bei einem Standard-Büro-PC, bei dem man nicht die Geräuschkulisse eines startenden Touristenbombers unter'm Schreibtisch haben möchte, ist das sicherlich richtig und üblich.
Hier (und auch in dem Kühlungsabschnitt auf meiner Homepage) geht es jedoch um alte PCs, an denen man noch möglichst lange Freude haben möchte und für die man u.U. auch keine Ersatzteile mehr bekommt. Da ist es einigermaßen sinnfrei, die thermischen Spezifikationen auszureizen, weil dadurch die weitere Alterung der Komponenten unnötig beschleunigt wird. Da sollten dann auch die paar Euro für einen neuen 40×40- oder 50×50-CPU-Lüfter drin sein, der zudem auch deutlich leiser dreht als ein altes ausgenudeltes Teil.
"gut handwarm" bedeutet, dass man sich nicht die Finger dran verbrennt, also max. ca. 50 °C. -
Arnulf zu Linden hat grundsätzlich Recht, gute Tabelle..
Wenn man im Zusammenhang mit erreichten Cacheable L2 Write Back - im Bios noch eine L2 Option 8iits/7Bits Option vorfindet und diese auf 7Bits stellt, hat man die optimale Ram Performance erreicht.
Speziell bei 486ern..
Da geht bei 256KB L2 und 32MB Ram kein Weg daran vorbei..
Mehr Ram ist in diesem Fall > Write Through, ergo deutlich langsamer..Bei Pentium 1 und K6-2 Boards kommt es allerdings auf den Chipsatz an.
So kann mein Asus P5 A-B z.B. mit 512KB L2 - 256MB Ram cachen - mit einem K6-2, ohne On-Die L2 Cache versteht sich.
(mit On-Die L2 wäre der L2 am Mainboard zum L3 Cache umfunktioniert)
Ich nehme an, hier wurden die Restriktionen der Tabelle durch zusätzlich angelegter L2 Pipes aufgehoben. -
Dann gebe ich hier nochmal einen neuen Zwischenstand an, wie sich mein 486er Projekt bisher entwickelt hat.
Die Partitionen sind mit XFDISK neu eingerichtet worden, auf der Festplatte befindet sich nun MS-DOS 6.22+Windows fuer Workgroups 3.11 und als zweites Betriebssystem dann Windows 95 (B).
Diesmal bin ich bei der Installation der Future Domain Treiber etwas anders vorgegangen als beim letzten Mal, was sich auch als guenstiger herausgestellt hat. Ich habe naemlich zuerst mein DOS richtig konfiguriert und die Future Domain Treiber unter DOS installiert, ohne noch etwas fuer Windows einzustellen. Windows war zu dem Zeitpunkt auch noch nicht installiert.
Dann ging die Installation von WfW 3.11 los (sehr schnell, da von CD ) und das hat alles problemlos funktioniert. Nun hab ich nach einem Neustart ausprobiert, ob Windows nun einfach so starten will oder nicht. Das tat es wieder nicht, also hab ich in die SYSTEM.INI wieder unter [386Enh] den Eintrag VirtualHDIrg=Off hinzugefuegt und Windows startet
Da ich die Future Domain Treiber nun nicht weiter angefasst habe, konnte ich in der Systemsteuerung die Einstellungen fuer die Auslagerungsdatei oeffnen und habe erstmal nur "32Bit Dateizugriff" angekreuzt, die andere Option darueber (weiss jetz nicht wie die genau heisst...) war deaktiviert/grau, ging also nicht anzukreuzen. Die Auslagerungsdatei befand sich da noch im 16Bit Modus.
Nach dem Neustart von Windows und erfolgreich angelegter Auslagerungsdatei hab ich wieder das Fenster mit den Einstellungen geoeffnet und es hat sich dann ganz von allein der 32Bit Zugriff eingestellt Da brauchte ich nichts mehr aendern.Was dann Windows 95 angeht, so habe ich es mittlerweile um den Acrobat Reader 4 und den Internet Explorer 4 mit Active Desktop bereichert. Viele Features des Active Desktop hab ich aber wieder abgestellt (z.B. Channel-Leiste ) weils zuviel Rechenleistung schluckt fuer nix. Mit dem noetigen Minimum an neuen Funktionen laeufts aber ganz gut, keine Verlangsamung zu vorher mit dem IE3 festzustellen. Fuer die Cirrus Logic gibt es leider keinen aktuelleren Treiber als den Windows 95 Standardtreiber, deswegen muss bald eine bessere VLB Grafikkarte her. Weitere Hardwareverbesserungen kommen noch.
-
Fein du Durchgeber
Bist eigentlich Calmiraner unter WfW auch?
Version 3.3 mit 3.31 Update wäre zum Empfehlen..
http://www.calmira.de -
Ne! Also dieses Calmira "Pseudo-Win95" werd ich bei mir nicht installieren. Sehe da keinen wirklich handfesten Vorteil drin
Oder was bringt einem das Calmira ausser dem Win95 "Look and Feel" sonst noch? Ich hab mich ueber Calmira schon mal etwas informiert, also so isses nich... -
Woher stammt diese Information? Quellen? Links?
Grundsätzlich ist bei der ia32-Architektur ein Zusammenhang zwischen der Größe des L2-Cache-RAM und der "cacheable RAM area" nicht zwingend.
Kann dir jetzt keinen explizten Link geben (Im Vogons-Forum stöbern, fällt mir adhoc ein), sind auch Erfahrungswerte,
erhebe auch keinen Anspruch auf uneingeschränktes Zutreffen.
Grundsätzlich scheint garnichts zu sein bei Boards mit externen L2-Cache,
denke da hat jeder Chipsatz seine kleinen Unterschiede. -
Zumindest konnte ich 128MB mit 512KB Cache problemlos cachen aufm UMC-Chipset :> Sagt jedenfalls CTCM (ich glaub so hieß das Tool der CT)
-
writeback oder writetrough ?
-
writeback oder writetrough ?Ich bin sehr stark der Meinung, dass es eben Writeback war und nicht Writetrough
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!