Homeserverprojekt von tk1908

  • Du kannst sowohl per NFS (in diesem Falle bindest du es auf dem Client wie ein lokales Repo ein) oder per http (in diesem Falle einfach die URL rein)

    Beispiel für einen lokalen oder NFS-Eintrag (mit Debian 6-Repo):
    deb file:///das/verzeichnis squeeze main

    Beispiel für einen http-Eintrag (mit Debian 6-Repo):
    deb http://spacecube/das/verzeichnis squeeze main


  • Du kannst sowohl per NFS (in diesem Falle bindest du es auf dem Client wie ein lokales Repo ein) oder per http (in diesem Falle einfach die URL rein)

    Beispiel für einen lokalen oder NFS-Eintrag (mit Debian 6-Repo):
    deb file:///das/verzeichnis squeeze main

    Beispiel für einen http-Eintrag (mit Debian 6-Repo):
    deb http://spacecube/das/verzeichnis squeeze main

    Ah thx. Muss Ich bei der NFS-Methode noch bestimmte Einstellungen übergeben, oder würde sowas reichen?

    /data/pxe/linux/squeeze_i386 192.168.2.1/24(ro,no_subtree_check)


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    externe HDD am Router? Klar ich tausch mein Auto gegen nen Tretroller mit Bremsklotz.

    Einmal editiert, zuletzt von tk1908 (22. April 2013 um 11:48)


  • Das Beispiel von dir passt :)

    Auf APTs Sicht ist das NFS ja nen lokales Verzeichnis.

    Also müsste Ich dann nach der Grundinstallation, meinen Pfad in die sources.list eintragen und könnte dann die Pakete installieren?


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  • Jap. Kommentier dann noch das offizielle Debian-Repo aus, damit nur dein NFS genommen wird.
    Die security- und volatile-Sachen solltest du aber auf den offiziellen Mirrorn lassen, da diese ja regelmäßig Updates bekommen.


  • Jap. Kommentier dann noch das offizielle Debian-Repo aus, damit nur dein NFS genommen wird.
    Die security- und volatile-Sachen solltest du aber auf den offiziellen Mirrorn lassen, da diese ja regelmäßig Updates bekommen.

    Ah Ok. Thx :)


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  • Füge mal bitte noch die NFS Option async hinzu. Dadurch bekommst du noch etwas Geschwindigkeit. :)

    Danke für die Info. Werd Ich heute Abend auch noch machen. :)


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  • So eine Frage habe Ich noch. Reicht es für den Mirror fürs PXE eigentlich, einfach alle Pakete in das entsprechende Share zu kopieren?


    Ich hab das mir jetzt so vorgestellt:

    3 Ordner:
    main
    contrib
    non-free

    in diesen Ordnern noch mal Ordner mit nur einem Buchstaben als Namen (bspw N). Und dadrin dann die Pakete.

    Würde dann als sources.list sowas passen:

    deb file:///data/pxe/os/linux/mirrors/debian squeeze main

    Die Ordner main, contrib und non-free würden dann unter /data/pxe/os/linux/mirrors/squeeze (oder wheezy) liegen.


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    Einmal editiert, zuletzt von tk1908 (22. April 2013 um 23:32)

  • Also Ich blick grade net mehr durch.

    Ich hab jetzt folgendes Schema:

    Pfad zu den Paketen:
    /data/pxe/mirorrs/dists/squeeze/main

    NFS:
    /data/pxe/mirorrs 192.168.2.1/24(rw,no_subtree_check,async)


    Wenn Ich dann auf "Daten von Hand eingeben" klicke, gebe Ich folgendes ein
    1. 192.168.2.2:/data/pxe/mirorrs
    2. /dists/debian/squeeze/main


    Ich blicke mittlerweile gar nicht mehr durch.


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  • Ausgehend davon, dass du nach /data/pxe/mirrors gemountet hast wäre es
    deb file:///data/pxe/mirrors/ squeeze main

  • So eine Frage hab Ich jetzt noch, nicht zum Mirorring, allerdings hängt das damit zusammen.

    Mein Problem ist, da der Debian-Installer scheinbar nur sehr rudimentär WLAN unterstützt, dass Ich mit Hilfe des Netboots kein Debian installieren kann, da Ich keine Internetverbindung habe.

    Folgendes Szenario schwebt mir jetzt vor:

    Homeserver ist per eth0 an meine LAN und per wlan0 (noch nicht realisiert) an das Internet angeschlossen. Wenn jetzt n Client (welcher nur eine LAN-Buchse und kein WLAN hat) auf eth0 anfragt, quasi als ne Art Bridge über wlan0 vom Server ne Internetverbindung herstellt und sich so die Pakete holt?

    Also quasi noch ne Router-Funktion, die das Netz, welches über den LAN-Port angeschlossen ist mit dem Internet über WLAN "koppelt". Ich habs mit Bridging probiert, allerdings scheint das WLAN nicht zu mögen. Gibt es irgendeine Möglichkeit das bspw per iptables zu realisieren?

    Nochmal der Aufbau:


    Rechner per seinem internen eth0 an eth0 vom Homeserver. Dieser Rechner soll auch aufs Internet zugreifen können, welches per WLAN zum Homeserver kommt.

    Ich hoffe Ich habe mich verständlich ausgedrückt.

    Gruß tk1908


    EDIT: Hab hier n Tutorial gefunden.
    http://loktonium.blogsport.de/?p=4
    Das werde Ich heute Abend mal ausprobieren.


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    Einmal editiert, zuletzt von tk1908 (24. April 2013 um 09:19)

  • Hab da letztens noch was in die Richtung geschrieben. Folgendes Script am Homeserver runterladen, oben die Variablen anpassen (wichtig, das Ziel-Interface muss ein anderes Subnetz haben!), ausführbar machen und am Homeserver starten. Es macht einfach nen zweites Netz auf, NAT und Routing. Was du am Client einstellen musst, sagt es dir am Ende auch. Viel Spaß damit!


  • Hab da letztens noch was in die Richtung geschrieben. Folgendes Script am Homeserver runterladen, oben die Variablen anpassen (wichtig, das Ziel-Interface muss ein anderes Subnetz haben!), ausführbar machen und am Homeserver starten. Es macht einfach nen zweites Netz auf, NAT und Routing. Was du am Client einstellen musst, sagt es dir am Ende auch. Viel Spaß damit!

    Ah Thx. Ich teste es mal, sobald Ich nen WLAN-Adapter für den Homeserver gekauft habe.


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  • Ausgehend davon, dass du nach /data/pxe/mirrors gemountet hast wäre es
    deb file:///data/pxe/mirrors/ squeeze main

    So jetzt muss Ich nochmal fragen. Der Debian-Installer unterstützt scheinbar kein NFS und er lässt mich auch nicht ohne die Auswahl eines gültigen Mirorrs fortfahren. Wäre es in diesem Fall sinnvoll einen http Mirorr zu erstellen und ist das mit einer einzelnen DVD möglich?


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