Von den Sparcs kann ich sagen dass die gut zu Bedienen sind, also z.B. Firmware.
findest du?
abgesehen davon, dass man mit Break über COM1 bzw. Stop-A auf der Tasta jederzeit ins OBP wechseln kann find ich da nichts cooles dran. die devicepfade sind total abgefuckt, SCSI-IDs werden komisch vertauscht und die sache mit den ständig leeren batterien, wodurch die MAC flöten geht, nervt nur
dass der prompt direkt auch ne REPL ist, ist witzig, aber Forth mit der polnischen notation steckt bei mir aus usability-gesichtspunkten auch eher in der Schublade "abgefuckt"
Für Netbooting reicht ein Image (Debian stellt eins bereit), ein rarpd, tftpd und je nach OS ein nfsd.
Wer hat schon einen rarpd laufen? als ich das letzte mal danach gesucht hatte, musste ich das irgendwie im tcp/ip-stack vom kernel aktivieren, da gabs nichtmal daemons, die man einfach im userspace ausführen kann
ab Ultras reicht afaik DHCP, davor hatten alle RISC-Systeme bis auf Sun BOOTP, was wesentlich einfacher zu handhaben ist
Die meisten Suns haben 13w3 für Bildschirme, elektrisch VGA nur anderer Stecker, neuere so ca. ab der Ulötra 5/10 haben dann auch mechanisch VGA. Tastatur und Maus ist ein eigener Anschluss (Maus die an der Tastatur daisygechaint), [...] Außerdem lässt sich jede Sun per serieller Konsole steuern, nur ist der erste Anschluss zwar 25-poliges D-SUB, nur mit anderem Geschlecht.
Das gilt im Prinzip für alle RISC-Systeme. Praktisch alle hatten 13W3 als Monitoranschluss, praktisch alle hatten erst eigene HID-Busse und später dann PS/2 und später USB, alle lassen sich ohne angeschlossene Tastatur auch über Nullmodemkabel bedienen (mach ich z.B. nur so).
Nicht schlecht, aber auch nichts Sun-spezifisches.