Amiga gabs auch als Workstation. Etwa 4000 und 4000t. Den 3000 gabs auch mit Unix.
[geteilt] Amiga-Split
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mrshadowtux -
2. März 2013 um 22:39
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Ich mein halt die wo man sich als Privatmensch gekauft hat, kenn mich bei denen nich so aus. 1200 wär glaub so einer gewesen.
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500, 600 und 1200 waren die typischen Privatanwendergeräte (im Tastaturgehäuse)
2000, 3000 und 4000 waren Workstations für Videoschnitt und co -
Yeeaaaa Amiga! Ich hätte gern ein...
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500, 600 und 1200 waren die typischen Privatanwendergeräte (im Tastaturgehäuse)
2000, 3000 und 4000 waren Workstations für Videoschnitt und coDer 600er war n verkrùppelter 1200er. Nur Kickstart 2.04, Prozessor vom 500er und ned mal nen Ziffernblock. Dafür aber schon Vorrüstung für 2,5" IDE-Platten.
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Der 600er war eher ein auf moderner gemachter 500er von der Architektur her. Hatte aber wie der 1200er schon ne SMD-Platine. Bezüglich des Kickstarts noch interessant: Manche wurden mit einer Kickstart-Version ausgeliefert, die nicht von der Festplatte booten konnte.
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Der 600+ konnte von der festplatte booten. Hatte aber keine verbaut. Der 600hd hatte eine drin.
Ich hatte ja so nen 600+ plastikkeks... -
Wobei die wenigsten 600er keine Hd hatten. Der 600er war ein vom Publikum schlecht angenommenes Gerät was ich aber nie verstand. Es war ein besserer 500er aber schlechterer 1200er. Immerhin hatte er nen PCMCIA Slot
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Das unterschreib ich. Linke Seite.
Aber schneller das OS geladen hat bis heut kein anderer Rechner. Einschalten, 2 Sekunden warten, Diskette einlegen bildschirm war da und somit auch das os geladen. Workbench war nur ne GUI zum Kickrom. -
Ja gut das lag daran dass wie bei den meisten Homecomputern das Betriebssystem (Kickstart bei Amiga) im Rom verbaut war. Somit waren die Ladezeiten entsprechend schnell. Da aber viele Spiele trotzdem auf der Workbench basierten zogen sich die Ladezeiten der Disketten in die Länge. Was aber auch durchaus auch an dem später zu magerem RAM und dem Speichermedium Diskette lag. Für alte Programme ausreichend war die Diskette Mitte der 90er ausgemustert beim 1200er 2000er und aufwärts
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Apropos Amiga... Gibts die noch neu zu kaufen? Sprich so nen 1200er? Oder wird sowas auch nur ne Mumie mit Herzschrittmacher wie beim C64x?
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neu? nö aber gebraucht ja, hab letztes jahr noch einen verkauft an crosbe
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nee, ich mein schon richtig neu. So nen 1200er Plastikkeks. Ned in den häßlichen Mikronik-Tower. Gut, der hatte zwar seine Vorzüge, wegen Erweiterung mit Laufwerken (Deckel ab, Schacht draufklipsen, Deckel drauf), aber trotzdem war der keine Ausgeburt an Schönheit.
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Was willste denn für einen "neuen" Amiga 1200 kaufen? Die werden doch schon seit Jahren nimmer hergestellt. Wenn du Glück hast, kriegste vielleicht noch einen unbenutzten oder wenig benutzten. Aber "Neu" wirste wohl keinen kriegen.
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Gibt doch eine neue Amiga-Generation mit PPC und dem aktuellen AmigaOS4.1
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ja, Vesalia... 1000 Euronen übrig haben...
Commodore USA hat aus dem Amiga nen Mac Mini gemacht. Zumindest hardwareseitig könnts einer sein. -
der größte manko is das das ding ddr2 hat
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Jo DDR3 wäre schöner. Aber so what, AmigaOS 4.1 läuft prima drauf
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Ich kann nachwievor nicht nachvollziehen, was einen dazu hinreißen lässt, sich so ein System zu kaufen...
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Die Hardware ist ja eher Mittel zum Zweck, die Software nutzen zu können. Ist halt die aktuelle Amiga-Generation.
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