486er mit PCI-Bus & USB 1.1?

  • Hat hier irgendjemand schon mal eine USB-Steckkarte in einem 486er in Gang gekriegt?

    Im folgenden 486er ist noch ein PCI-Steckplatz frei, eine USB 1.1.-Steckkarte wäre die passende Erweiterung für dieses System:

    • Prozessor: Am5x86-P75 @ 133 MHz
    • Hauptplatine: Chaintech 4SPM (Chipsatz: SiS 85C496/85C497; PCI/VLB/ISA, PCI @ 33 MHz)
    • RAM: 128 MiB = 4× 32 MiB FPM 60 ns
    • PCI-Steckkarte: Grafikkarte SiS 86C326 (8 MiB RAM)
    • PCI-Steckkarte: 10Base-2/10Base-T Ethernetkarte RTL8029
    • ISA-Steckkarte: Soundkarte Creative Labs Vibra16C
    • ISA-Steckkarte: 2× RS232 + 1× Parallelport (Diese Steckkarte kann bei Bedarf entfernt werden.)


    Probiert wurden bisher zwei USB 1.1-Steckkarten, eine mit Via-Chipsatz (usb-uhci) und eine mit Opti-Chipsatz (usb-ohci). Beide Steckkarten werden weder vom BIOS noch vom Linux Kernel 2.4.33.3 erkannt. Beide Steckkarten funktionieren auf einer Sockel-4-Hauptplatine (Intel Premiere ED), auf der ein Pentium-66 samt 128 MiB EDO-RAM mit dem Linux Kernel 2.4.33.3 bestiefelt wird.

    Gehen 486er mit PCI-Bus & USB 1.1 generell nicht zusammen, liegt es an der Hauptplatine oder muss im BIOS irgend etwas Spezielles dafür eingestellt werden?

  • VIA-USB-Karten taugen eh nichts.
    Ansonsten brauchste für USB-Karten PCI 2.1, kann sein das dein 486er nur PCI 2.0 hat, damit läuft so gut wie keine USB-Karte.
    Mit PCI 2.1 funktionieren auch USB 2.0-Karten, ich hatte in meinem Am5x86-P75 @ 133 MHz zeitweise ne USB 2.0-Karte mit NEC-Chipsatz unter Windows 98 SE.

  • Im BIOS würde ich auch nur etwas erwarten, wenn die Ports auf dem Board sind, und das habe ich bei einem 486er-Board noch nicht gesehen. Das BIOS ist für Einsteckkarten in dem Fall nicht zuständig

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)


  • VIA-USB-Karten taugen eh nichts.

    Was ist an Via-USB-Karten so schlimm? Davon habe ich mehrere, sowohl USB 1.1 als auch USB 2.0 und alle funktionieren in Systemen ab 586er. Man muss beim Backen des Linux-Kernels nur darauf auchten, dass die das uhci-Modul und nicht das ohci-Modul brauchen.


    Ansonsten brauchste für USB-Karten PCI 2.1, kann sein das dein 486er nur PCI 2.0 hat, damit läuft so gut wie keine USB-Karte.

    Im Handbuch zur Hauptplatine steht gedruckt nichts zur PCI-Version. Ein handschriftlicher Eintrag besagt, dass irgendwann mal das Programm hwinfo für DOS einen "PCI Local Bus v2.1" gemeldet hat. Der Kernel 2.4.33.3 verrät nichts zur PCI-Version.


    Mit PCI 2.1 funktionieren auch USB 2.0-Karten, ich hatte in meinem Am5x86-P75 @ 133 MHz zeitweise ne USB 2.0-Karte mit NEC-Chipsatz unter Windows 98 SE.

    Funktioniert das mit voller Bandbreite oder wurde die durch Nichtinstallation des USB 2.0-Treibers auf USB 1.1 festgeklemmt? Beim Linux-Kernel würde man einfach das ehci-Modul nicht bauen oder auf die blacklist setzen, um die Karte auf USB 1.1 festzuklemmen.


    Im BIOS würde ich auch nur etwas erwarten, wenn die Ports auf dem Board sind, und das habe ich bei einem 486er-Board noch nicht gesehen. Das BIOS ist für Einsteckkarten in dem Fall nicht zuständig

    Das stimmt so nur zum Teil. Natürlich werden sich im BIOS keine Einstellungen für USB finden. Das PnP-BIOS erkennt aber normalerweise die im PC vorhandenen PCI- und ISA-PnP-Geräte, egal ob onboard oder als Steckkarte realisiert, und gibt nach dem Statusbildschirm entsprechende Meldungen auf dem Bildschirm aus. Bei Systemen ab 586er, sofern kein schrottiges BIOS vorhanden ist, das keine vernünftigen Meldungen absetzt, kommt in der Liste der PCI-Geräte für eine USB 1.1-Steckkarte sowas wie "serial bus controller" mit Zuordnung eines IRQ. Die Frage nach den BIOS-Einstellungen bezog sich auf Einstellungen für PCI usw., da das PnP-BIOS die USB-Karte nicht findet.


  • Was ist an Via-USB-Karten so schlimm? Davon habe ich mehrere, sowohl USB 1.1 als auch USB 2.0 und alle funktionieren in Systemen ab 586er. Man muss beim Backen des Linux-Kernels nur darauf auchten, dass die das uhci-Modul und nicht das ohci-Modul brauchen.


    Ich hab in der Vergangenheit mit VIA-USB-Karten nur Probleme gehabt, meist wurden USB-Sticks und andere Hardware nicht erkannt oder bloß als Unbekanntes Gerät.
    Ich bevorzuge USB-Karten mit NEC-Chip, die sind wesentlich besser.


    Mit PCI 2.1 funktionieren auch USB 2.0-Karten, ich hatte in meinem Am5x86-P75 @ 133 MHz zeitweise ne USB 2.0-Karte mit NEC-Chipsatz unter Windows 98 SE.


    Funktioniert das mit voller Bandbreite oder wurde die durch Nichtinstallation des USB 2.0-Treibers auf USB 1.1 festgeklemmt? Beim Linux-Kernel würde man einfach das ehci-Modul nicht bauen oder auf die blacklist setzen, um die Karte auf USB 1.1 festzuklemmen.


    Im Prinzip funktioniert die USB2.0-Karte mit voller Bandbreite, zumindest Treiberseitig.

  • Zu den VIA-USB-Karten: Der früher in vielen USB 2.0 Karten zu findende Chip da drauf (bei mir der VIA VT6212L) benötigt vom PCI-Bus, dass dieser ein optionales Feature namens "Bus Parking" kann. Ironischerweise konnten gerade viele ältere VIA-Mainboard-Chipsets (z.B. der 8235) das damals aber nicht, weswegen die Karte auf den Boards nie funktioniert hat (OS hat das Device zwar erkannt, aber funktioniert hat nichts). Quelle.

    Einmal editiert, zuletzt von gandro (10. März 2013 um 23:44)

  • Ich hatte mal eine USB 1.0 Karte, ich meine NEC und ich meine ich hatte die damals mal im 486. erkannt wurde die, ich konnte nur nichts damit anfangen, weil höchstens Win 95 auf der Kiste war. Karte hab ich meines wissens aber schon vor einiger Zeit entsorgt. kann mich aber auch irren.

  • Ich hatte ne VIA VT6212 frueher in meinem 866er PIII mit VIA693A und auf nem ASUS P3B-F, also nen iBX-Board, und das Teil funktionierte nicht richtig. Kleine USB Sticks und Sachen wie Scanner und Lenkrad wurden erkannt, aber grosse Sticks gingen gar nicht, mit anklemmen der grossen externen HDD konnte man den ganzen Rechner dann komplett lahmlegen. Ich hatte bei den Speicher- und WLAN-Stick auch den Eindruck, dass es nicht mit voller Geschwindigkeit laeuft. Seit ich ne NEC hab, is alles wunderbar! :P

    Also VIA USB Karten sind wirklich Dreck! das bilde ich mir nicht ein :fresse:

    Klassiker:
    Am5x86 (Asus VL/I 486SV2GX4) | Am5x86 (ECS UM8810P-AIO) | Pentium III-S 1400MHz (Gigabyte 6VTXE)
    Gaming-Rig: Core i7 7700k (Gigabyte Z270X Gaming 5)
    HTPC: Core i3 4160 (ASRock H97 Pro4)

    Einmal editiert, zuletzt von Mr. Vain (11. März 2013 um 13:47)

  • Viele Probleme mit VIA-basierten USB-Karten bzw. OnBoard-Chips rührten auch daher, daß einige frühe USB-Geräte mehr als den erlaubten maximalen Saft aus den Ports ziehen wollten. Das kann man aber nicht VIA anlasten, da die die Specs in diesem Punkt eingehalten haben. Viele Intel-USB-Chips waren da etwas kräftiger ausgelegt, und die Hersteller der USB-Geräte haben sich dann darauf ausgeruht, daß sie sagten: "mit nem Intel-Chip gehts doch!"

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • In meinem Fall hatte ich die externe HDD aber natuerlich mit separatem Netzteil dran. Und wenn selbst ein normaler 2GB USB-Stick an die VIA gesteckt das System komplett zum Erliegen bringt, dann wuerd ich schon sagen, dass es an der USB-Karte liegt. Mit den USB 1.1 Onboard sowie der NEC USB 2.0 Karte geht einfach alles problemlos.
    Deshalb wuerd ich persoenlich NUR noch NEC nehmen :)

    Klassiker:
    Am5x86 (Asus VL/I 486SV2GX4) | Am5x86 (ECS UM8810P-AIO) | Pentium III-S 1400MHz (Gigabyte 6VTXE)
    Gaming-Rig: Core i7 7700k (Gigabyte Z270X Gaming 5)
    HTPC: Core i3 4160 (ASRock H97 Pro4)

  • Wenn eine Voodoo 1 läuft, geht auch eine Usb Karte.
    Mein Schwager hatte eine bei einem Tomatoboard eingebaut, weil sich meine Schwester zwingend eine leuchtende Usb Wheelmaus einbildete. :D
    Die Usb 1.1 Karte hab ich jetzt.

    Ich persönlich bin halt der Meinung - mit einer Isa-Pcmcia Karte kann man einen 5x86 mehr ausreizen..
    Wlan Usb Treiber z.b. sind für diesen Rechner zu aufgeblasen, auch auf Win9x und höher beschränkt, die Pcmcia Treiber schön schlank und laufen auch mit Win3x.
    Massenspeicher als Wechselmedien wie z.b. 32GB CF Karten reichen für diesen Rechner in einem Win3x/Win9x/NT4 Multiboot Verbund auch mehr als aus.
    (Die kann man bei anderen PC's auch in Cardreader stecken)
    Unter Dos-Win3.1x kann man mit Usb ausser Massenspeicher nichts anschliessen.
    Gäbe zwar einen Treiber Namens "Dosusb" mit dem angeblich auch Usb Mäuse und Hid Devices laufen und sogar Usb 3.0 unterstützt - eine Vollversion davon hat aber noch niemand gefunden.
    Mit Pcmcia geht mit dem derzeit Machbaren schon viel mehr. Wlan, Pcmcia Masstorage, GPS etc...
    Aber wie gesagt - ist nur meine Meinung.

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (23. März 2013 um 14:27)


  • Wenn eine Voodoo 1 läuft, geht auch eine Usb Karte.

    Ich persönlich bin halt der Meinung - mit einer Isa-Pcmcia Karte kann man einen 5x86 mehr ausreizen..
    Wlan Usb Treiber z.b. sind für diesen Rechner zu aufgeblasen, auch auf Win9x und höher beschränkt, die Pcmcia Treiber schön schlank und laufen auch mit Win3x.
    Massenspeicher als Wechselmedien wie z.b. 32GB CF Karten reichen für diesen Rechner in einem Win3x/Win9x/NT4 Multiboot Verbund auch mehr als aus.

    In meiner am Beginn dieses Thread erwähnten Kiste steckt keine Voodoo1.
    PCMCIA ist nicht geeignet, um dort einen USB-Stick einzustecken. Und die USB-Sticks haben sich nach der Ära der Diskette nun mal als defacto-Standard für den Datentransport etabliert.
    Das ganze Windoze-Treibergedöns interessiert auf der am Beginn dieses Thread erwähnten Kiste auch nicht, weil darauf Linux läuft.
    WLAN war, ist und bleibt ein wandelndes Sicherheitsloch, bietet im Vergleich zum LAN mit Kabelsalat eine grottenschlechte Leistung und kommt mir deshalb nicht in die Wohnung.

    Das ganze Thema mit USB-Karte in dem 486er hat sich mittlerweile eh im negativen Sinn erledigt. Die Kiste hat zwischenzeitlich ein Prozessorupgrade erfahren: AMD 5x86-P75 ersetzt durch Intel Overdrive PODP5V83. Da der PC nun gerade offen war, wurde nach erfolgreichem Test des Overdrive-Prozessors, der übrigens ein echter Pentium ist (Linux-Kernel kompiliert für "Pentium classic" läuft darauf), eine bisher nicht in dem PC ausprobierte USB 1.1-Karte mit Opti 82C621-Chipsatz eingesteckt. lspci erkannte diese Karte. Das Modul usb-ohci ließ sich auch laden und der USB-Controller wurde initialisiert. Doch danach traten diffuse, nicht reproduzierbare Fehler auf. Auch das Entfernen der PCI-Ethernetkarte schaffte keine Abhilfe. Letztlich führten diese Fehler zu kleineren Schäden im ext3-Dateisystem der root-Partition, sodass nach Entfernen der USB-Karte e2fsck fällig wurde und einige Pakete neu installiert werden mussten. Der PCI-Bus dieser Kiste ist eh sehr übersichtlich (hier ohne USB-Karte):


    Die beiden onboard-IDE-Controller hängen vermutlich am VL-Bus. Scheinbar dient der PCI-Bus in dieser Kiste vornehmlich dazu, eine Grafikkarte aufzunehmen.

  • MicroSD Karten haben sich auch als Quasi Standard entwickelt..
    Ob man die in einen Usb Cardreader mit Usb 1.1 Host oder Pcmcia Adapter steckt, kommt aufs gleiche raus.
    Leider konnte ich noch keine Usb Cf Karte in meinem Pcmcia Controller testen.. :)
    Fùr Pcmcia gibts übrigens auch 10/100Mbit Ethernet Karten.

    Ein Pci Board mit Vlb Onboard Ide? Wäre seltsam..

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (24. März 2013 um 12:04)

  • Gibt's, hab so ein Board, ein FIC 486-VIP-IO,
    so ein Kombiboard, wie die Bezeichnung VIP erahnen lässt, VLB, ISA u. Pci.
    Nur hängt der Pci-Bus am VLB und das ziemlich grottig, die beiden onboard-Ide sind auch am VLB.
    Was in der Praxis bedeutet, dass man z.b eine Pci Scsi-Karte kaum zum booten bewegen kann, nicht mal eine Symbios Logic,
    dessen Bios im Mainboard-Bios integriert ist.
    Hat einen VIA-Chipsatz, wie das mit dem SiS496 läuft hab ich nie rausgefunden,
    gibt auch Kombi-Boards mit dem Chipsatz, Asus PVI-486-SP3 z.b, Welches oben genannte Probleme nicht kennt.

  • Ach das ist so ein Ding, wo sie sich noch nicht entscheiden konnten ob Vlb od Pci..verstehe.
    Ein Amd5x86 od P83 sind heute so gesehen auch kein Standard mehr.
    Wer sich dennoch damit beschäftigt kann/sollte/muss auch mit unkonventionellen Methoden arbeiten, um das Maximale rauszuholen. ;)

    Antz: Falls du mal eine USB CF in greifbarer Nähe entdeckst, bitte laut rufen.. :)
    Ich will sowas in meinem Pcmcia Controller sehen!
    Wie ich dich kenne, wärst du sicher auch nicht abgeneigt.. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Aqua (24. März 2013 um 12:39)


  • Gibt's, hab so ein Board, ein FIC 486-VIP-IO,
    so ein Kombiboard, wie die Bezeichnung VIP erahnen lässt, VLB, ISA u. Pci.
    Nur hängt der Pci-Bus am VLB und das ziemlich grottig, die beiden onboard-Ide sind auch am VLB.


    In meiner Kramkiste fand sich noch ein FIC 486-PIO2 (Chipsatz: Via Pluto). Das scheint der gleiche Müll (PCI-Bus am VL-Bus) zu sein, denn dort findet sich u.a. eine Steckbrücke, die lt. Beschriftung auf der Hauptplatine wahlweise auf "PCI CLK=VL CLK" oder "PCI CLK 1/2 VL CLK" gesteckt werden kann. Außerdem kann die nur PCI 2.0, womit sich ein Versuch mit USB erledigt haben dürfte. Ansonsten wäre außer einem AT-Gehäuse alles da, um daraus einen PC zusammen zu bauen.


    wie das mit dem SiS496 läuft hab ich nie rausgefunden,


    Auffällig ist bei der Ausgabe von lspci für die Hauptplatine Chaintech 4SPM (Chipsatz: SiS 85C496/85C497), dass keine "PCI to ISA bridge" gelistet wird, wie dies bei Hauptplatinen ab Sockel-4 üblich ist.

    Da noch eine Sicherheitskopie der Treiberdiskette zu der Hauptplatine Chaintech 4SPM existiert, konnte die Vermutung, dass die beiden IDE-Controller am VL-Bus hängen, verifiziert werden. In der Textdatei zum WinNT-Treiber steht dazu "^SIS 32-Bit Local Bus IDE Adapter". Außerdem hätte lspci die IDE-Controller anzeigen müssen, wenn die am PCI-Bus hängen würden.

  • Der PCI wurde aber auch in vielen Dokumentationen als "Local Bus" bzw. "PCI Local Bus" bezeichnet. Damit muss also nich zwangslaeufig der Vesa Local Bus gemeint sein ;)

    Boards mit SiS 496/497 ab '96 sollten auch schon PCI 2.1 koennen, sonst wuerde bei manchen hier im Forum ja keine Voodoo drinne laufen ;)
    Genauso Boards mit UMC 8881/8886

    Ein Unterschied zwischen PCI 2.0 und 2.1 is die Anzahl von den Buffers fuer den Datentransport.

    Klassiker:
    Am5x86 (Asus VL/I 486SV2GX4) | Am5x86 (ECS UM8810P-AIO) | Pentium III-S 1400MHz (Gigabyte 6VTXE)
    Gaming-Rig: Core i7 7700k (Gigabyte Z270X Gaming 5)
    HTPC: Core i3 4160 (ASRock H97 Pro4)

    Einmal editiert, zuletzt von Mr. Vain (1. April 2013 um 15:18)

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