[S] Conner HDD (40 oder 60 MB)

  • OK, ich teste die HDD noch an einem PC.
    Ganz nebenbei: hat vielleicht jemand gleich noch dazu ein passendes Diskettenlaufwerk? Scheint auch so ziemlich Standard zu sein. Das eingebaute hat immer wieder Read Errors, andere Systeme lesen die Disketten fehlerfrei.

    EDIT: Hab kein IDE Kabel, welches an die HDD passt. Ja klingt blöd, aber alle haben die normale "Dicke" und passen nicht zwischen Pins und PCB.

    Spoiler anzeigen

    Das letzte Update ist ein weilchen her :fresse:
    Hauptsystem: Intel Core i7 950 @ 4x 3.03 GHz - 6x2 GB DDR3-1333 - nVidia GTX 295 - Creative X-Fi Titanium - Be Quiet! 700W
    HTPC: Zotac ZBOX ID42 - Intel Celeron 847 @ 2x 1.01 GHz - 1x4GB DDR-1333 - nVidia GeForce GT 610
    Netbook: Acer Aspire 150 - Intel Atom N270 @ 1.6 GHz - 1GB DDR2-533 - Intel GMA950
    Convertible Laptop: HP Compaq TC4200 - Intel Pentium M 750 @ 1.8 GHz - 2x1 GB DDR2-400 - Intel GMA 900
    Thinkpad: IBM Thinkpad T42 - Intel Pentium M 725 @ 1.6 GHz - 2x1 GB DDR-333 - ATI Mobility Radeon 7500
    Nintendo Stat. Konsolen: Famicom, NES, SNES, N64, GC, Wii, Wii U
    Nintendo Port. Konsolen: VirtualBoy, GBA, GBA SP, NDS, N3DS
    Microsoft Stat. Konsolen: XBOX, XBOX360 (Fat)
    Sony Stat. Konsolen: (Ur-)PS, PS2 Slim, PS3 Slim
    Sony Port. Konsolen: PSP (2000 Serie), PSVita
    Sega Stat. Konsolen: Mega Drive 2, Dreamcast
    Atari Port. Konsolen: Lynx (2)

    Einmal editiert, zuletzt von husan (20. März 2013 um 15:12)

  • Ja du bräuchtest ein Adapter, der bringt dann auch strom auf die leiste. wäre eigentlich ganz gut, die platte mal crosszuchecken, wenn auch das floppy problemchen hat...

    Die adapter sehen verschiedenstlich aus, das ist einer der hübscheren:

    Für ein paar Franken ist sowas zu haben.


  • OK, ich teste die HDD noch an einem PC.

    Bedenke dabei, dass diese Festplatte aus dem Neolithikum an einem halbwegs modernen IDE-Controller (UltraDMA/66 oder höher) wahrscheinlich nicht funktionieren wird. An USB-IDE- oder IEEE1394-IDE-Controllern ist ebenfalls mit Nichtfunktion zu rechnen. Die oben erwähnten IDE-Controller erwarten i.d.R. sowohl (Ultra)DMA- als auch LBA-Unterstützung von der Festplatte.

    Ich teste solche fossilen Festplatten an einem UltraDMA/33-fähigen IDE-Controller, der auf einer Sockel-Super-7-Hauptplatine sitzt. Dieser alte IDE-Controller, obwohl er schon volle LBA28-Unterstützung bietet, kommt auch mit uralten Festplatten (Pio Mode 0; no DMA) zurecht.

  • Bedenke dabei, dass diese Festplatte aus dem Neolithikum an einem halbwegs modernen IDE-Controller (UltraDMA/66 oder höher) wahrscheinlich nicht funktionieren wird.

    Also bei mir hat bisher jede IDE-Festplatte am IDE-Port mit UDMA Mode 5 oder 6 funktioniert. Selbst die uralte Seagate ST-351A/X (die natürlich im AT-Modus)

    Die Automatische Erkennung funktioniert u. U. nicht korrekt, aber bei händisch eingegebenen Daten wird die Platte dennoch korrekt angesprochen

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Also bei mir hat bisher jede IDE-Festplatte am IDE-Port mit UDMA Mode 5 oder 6 funktioniert. Selbst die uralte Seagate ST-351A/X (die natürlich im AT-Modus)

    Mein schnelleres Testsystem nutzt als Basis ein "Elitegroup K7S5A" (Sockel-A). An dessen UltraDMA/100-Controller lief bisher keine Festplatte, die nicht LBA und DMA kann. Auch der Trick "im BIOS keine Festplatte eintragen und dann dem Linux-Kernel die Festplattenverwaltung überlassen" funktioniert in diesem Fall nicht. Gleiche Erfahrungen habe ich mit diversen Promise-IDE-Controllern (PCI-Steckkarten: PDC20267, PDC20268, PDC20269) gemacht. Bis auf wenige Ausnahmen waren die betroffenen Festplatten aber in Ordnung, was mit dem langsameren Testsystem auf Basis eines "Biostar M5ALA" (Sockel-Super-7) festgestellt wurde.

    Erwähnt habe ich diese Problematik, damit nicht die ggf. falsche Schlussfolgerung "der (im Vergleich zur Festplatte moderne) Test-PC erkennt die Festplatte nicht, also ist sie kaputt" gezogen wird und die Festplatte unnötigerweise auf dem E-Schrott landet. Die Ersatzbeschaffung scheint in diesem Fall schon schwierig zu sein.


  • So Ein Board hab ich heute weggeworfen weils mir aufn Sack ging (Chipsatz Kühler viel immer ab).

    SDRAM + DDr nicht gleichzeitig nutzbar keine Verwendung mehr

    fiel schreibt man mit f und nicht mit v.


    Meine Beiträge stehen unter der MIT-Lizenz:D


    externe HDD am Router? Klar ich tausch mein Auto gegen nen Tretroller mit Bremsklotz.

    Einmal editiert, zuletzt von tk1908 (20. März 2013 um 21:04)

  • Normaler SDRAM und DDR-SDRAM sollte sowieso nicht gemeinsam nutzbar sein. Außerdem "Chipsatz Kühler viel immer ab"? Was soll der denn "viel ab"? Kann der auch "weniger ab"?

    @Arnulf: Ja, das ist mir schon bewusst, dass man diese Schlussfolgerung nicht zwangsläufig ziehen muss. Das mit den USB->IDE-Convertern habe ich ja selbst schon feststellen müssen.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Mein Bastelrechner (Athlon II, SB710) erkennt problemlos ältere Festplatten, wie z.B. meine alte Maxtor 7080AT von 1991.


  • So Ein Board hab ich heute weggeworfen

    Schade und absolut unverständlich! Das hätte hier bestimmt jemand gebrauchen können.


    Chipsatz Kühler viel immer ab

    Ein Kabelbinder löst derartige Probleme nicht nur bei Grafikkarten.


    SDRAM + DDr nicht gleichzeitig nutzbar keine Verwendung mehr

    Mit 2 GiB DDR1-RAM (und einem Athlon XP 2400+ @ 2,0 GHz) lässt sich so eine Hauptplatine durchaus noch sinnvoll nutzen. Als Testsystem ist es total praktisch, dass damit sowohl DDR1-RAM als auch SDRAM getestet werden können.

  • der lief bei mir mit max. 1,5 Ghz, ddr1 ram ist arschteuer, der kühler war angeklebt, hab so Wärmeleitklebepad genommen dann ist der wieder abgefallen, das Teil ist noch in der Kiste "entsorgen" allerdings ist mit der Chipssatzkühler abgefallen (und ich finde ihn nicht mehr, deswegen --> Weg) , lief noch stabil bevor sich der Kühler verabschiedet hat.


  • der lief bei mir mit max. 1,5 Ghz,

    Dann lief der nur mit 100 MHz FSB. Der Multiplikator beim Athlon XP 2400+ ist 15×. Wenn ein Betrieb mit 133 MHz FSB nicht möglich ist, hat die Hauptplatine einen weg und ist dann in der Tat ein Fall für den E-Schrott. Auf meinen beiden K7S5A läuft jeweils ein Athlon XP 2400+ stabil mit 2,0 GHz (133 MHz FSB).

  • Waren die K7S5A nicht solche Kollegen, bei denen die Elkos gern mal dicke Backen gemacht haben? Ich möchte meinen, dass ich so eins mit wunderschönen Blähelkos schon gesehen hatte.. Kann man zwar tauschen, aber die ECS-Boards sind leider nicht so das Wahre.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Ja, die waren recht crappy und die meisten dürften heute auch nicht mehr existieren. hatte vorletztes jahr noch mal eins in die hände bekommen, war auch hin. aber anno zwiback hat nen kumpel von mir das board neu gekauft. war auch nen eindruck, handbuch war nur halb gedruckt, hatte die 2er Power-LED PINs Variante, als alle gehäuse noch ne 3er Version hatten, kaum ausstattung und nen eher lahmen chipsatz.

    Und sdram hat man zu nen ahtlon auch nur aus purer verzweiflung gepackt.


  • Waren die K7S5A nicht solche Kollegen, bei denen die Elkos gern mal dicke Backen gemacht haben?

    Das war in der Zeit nicht auf ECS beschränkt, Blähelkos habe ich schon auf Hauptplatinen (Sockel-A, Sockel-478, Sockel-775) diverser Hersteller gesehen. Elko-Lotto hieß damals: "Wie viele Elkos dürfen kaputt gehen, ohne das die Hauptplatine ihren Geist aufgibt?" Bei > 2 kaputt hatte man aber meist verloren.


    die ECS-Boards sind leider nicht so das Wahre.

    In der Zeit (Sockel-A) wurden vor allem zwei ECS-Hauptplatinen in großen Stückzahlen auf den Markt geworfen, nämlich das hier erwähnte K7S5A, mit dem sich durchaus brauchbare Systeme (Athlon XP 2400+ @ 2,0 GHz mit 133 MHz FSB; 2 GiB DDR1-RAM; AGP 4×-Grafikkarte) zusammenstellen lassen, und das echt gruselige K7SEM (nur 2 SDRAM-Steckplätze; max. 1 GiB RAM; onboard-Grafik mit shared memory (aber auch ein AGP 4×-Steckplatz, der aber lt. Handbuch nur nvidia-Karten akzeptiert, onboard-Grafik ist bei eingesteckter nvidia-AGP-Grafikkarte im BIOS sauber abschaltbar); 133 MHz FSB funktioniert nicht, obwohl einstellbar; max. Athlon XP 2200+ @ 1,512 GHz mit 112 MHz FSB). Das K7SEM wurde damals meist in Billigrechnern zusammen mit einem Duron (unterstützt max. Duron 1200) verbaut, der eh nur mit 100 MHz FSB läuft.

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