da ist doch irgendwas anderes faul, denn normalerweise führt speedstep nich dazu, dass die kiste merklich langsamer läuft (eben weil er sich bei bedarf einfach hochtakten sollte)
Pentium M dauerhaft mit maximaler Taktfrequenz betreiben
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da ist doch irgendwas anderes faul, denn normalerweise führt speedstep nich dazu, dass die kiste merklich langsamer läuft (eben weil er sich bei bedarf einfach hochtakten sollte)So kenne ich das auch. Hat man beim X31 immer prima gesehen, wie sich der Takt je nach Last anpasste.
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So, ich hab eben mal ins BIOS von meinem T43 geschaut. Dort stehen unter Config -> Power folgende Energierelevanten Einstellungen:
- Power Mode for AC: Maximum Performance
- Power Mode for Battery: Maximum Battery Life
- Customize
- Processor Speed: Fixed Max
- Suspend timer: 5 Minutes
- LCD off timer: 5 Minutes
- HDD off timer: 3 Minutes
- Hibernate by timer: Disabled
- Timer Wake with Battery Operation: Disabled
- Low Battery Action: Suspend
- Suspend when LCD is closed: No Suspend
- Suspend/Hibernate while docked: Disabled
- RediSafe: Disabled
- Resume on time: Disabled
- Resume time: 00:00:00
- Resume date: 00/00/0000
- Resume on Modem Ring: Disabled
- Intel(R) SpeedStep technology: Enabled
- Mode for AC: Automatic
- Mode for Battery: Battery Optimized
- Adaptive Thermal Management
- Scheme for AC: Maximize Performance
- Scheme for Battery: Balanced
- Screen Blanking: Enabled
- Power Switch Mode: On/Off
- Suspend to hibernation: Disabled
- CDROM Speed: Normal
- CPU Power Management: Automatic
- PCI Bus Power Management: Automatic
- Allow suspend mode on legacy OS: Disabled
Ich hab mal das markiert, wo ich denke, dass es für die CPU relevant sein könnte. Mit den Einstellungen funzt das SpeedStep einwandfrei. Taktet sich bei Last automatisch hoch und bei Leerlauf runter.
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Speedstep bei euch aktiv?Ausgabe von cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor bitte
Das Unterverzeichnis /cpufreq existiert nicht, und zwar weder bei der installierten Slackware 13.0 mit Kernel 2.6.31.5 noch bei einem von CD-R gestarteten Knoppix. Auch die Brachialmethode, den ganzen cpufreq-relevanten Kram fest in den Kernel zu kompilieren, führt keinen Schritt weiter. Der Prozessor hängt auf 600 MHz fest, was bereits das BIOS beim Starten anzeigt
Das BIOS, aktuelle Version ist installiert, bietet keine Einstellungen, die irgendeine Auswirkung auf den Prozessortakt haben. Es ist insgesamt extrem spärlich gehalten.
Das betroffene Laptop ist ein Fujitsu Amilo M7425, darin werkelt ein Intel Pentium M 710, der eigentlich mit max. 1,4 GHz laufen soll.
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Das Unterverzeichnis /cpufreq existiert nicht, und zwar weder bei der installierten Slackware 13.0 mit Kernel 2.6.31.5 noch bei einem von CD-R gestarteten Knoppix. Auch die Brachialmethode, den ganzen cpufreq-relevanten Kram fest in den Kernel zu kompilieren, führt keinen Schritt weiter. Der Prozessor hängt auf 600 MHz fest, was bereits das BIOS beim Starten anzeigt
Das BIOS, aktuelle Version ist installiert, bietet keine Einstellungen, die irgendeine Auswirkung auf den Prozessortakt haben. Es ist insgesamt extrem spärlich gehalten.
Das betroffene Laptop ist ein Fujitsu Amilo M7425, darin werkelt ein Intel Pentium M 710, der eigentlich mit max. 1,4 GHz laufen soll.
Vielleicht mal das BIOS resetten. Hat bei meinem Vater geholfen.
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Vielleicht mal das BIOS resetten. Hat bei meinem Vater geholfen.Dafür gibt es am Gerät keinen Knopf/DIP-Schalter/Steckbrücke, wie es bei Hauptplatinen für PC üblich ist. Auch unter der Abdeckung, unter der sich der Arbeitsspeicher verbirgt, ist nichts derartiges zu finden.
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Dafür gibt es am Gerät keinen Knopf/DIP-Schalter/Steckbrücke, wie es bei Hauptplatinen für PC üblich ist. Auch unter der Abdeckung, unter der sich der Arbeitsspeicher verbirgt, ist nichts derartiges zu finden.
Ähm? CMOS Batterie kurz rausnehmen?
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Ich hatte mal nen D600 von DELL da, dort war Diode durch die für die Netzteilerkennung zuständig war, und das Teil (Pentium M 1,6) lief gnadenlos auf 600 MHz.
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na ai gugge mal - das alte Asus Notebook was ich hier noch habe, läuft trotz Pentium M 725 statt auf 1,6 nur auf 600MHz - und das NUR im Akkubetrieb!
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Also unter Windows wird das über die ACPI Schnittstelle geregelt, entweder Energieschema "maximale Performance" in der Systemsteuerung oder es gab auch einige Tools, wie dieses:
http://www.computerbase.de/downloads/syst…rdware-control/Wenn es unter Linux nicht klappt wird irgendnen Treiber nicht richtig laufen oder fehlen. Dann steuert das BIOS und das ist bei FSC doch sehr nackt. Mein Amilo hatte zumindest ne Lüftertaste mit der man aber auch nur manuell auf den niedrigsten Wert bremsen konnte, der Rest war nur unter Windows nutzbar.
Oder es ist schlicht nen anzeigefehler. hatte letztlich auch nen knoppix und da war auf irgendeinem laptop meine ich die frequenz auch ein oder mehrere 100 MHz daneben. meine nen p3.
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Notebook Hardware Control ist tot..
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Ähm? CMOS Batterie kurz rausnehmen?Richtige Richtung, reicht aber nicht:
- Akku raus
- CMOS-Stütze raus (ist gut versteckt)
- Batteriekontakte auf Hauptplatine kurzschließen, damit keine Restladung das CMOS erhält
- neue CMOS-Stütze rein (die alte CR2032 hat nur noch 2,9 V)
- Akku rein
- Netzteil anschließen
- Starten
- Mist, immer noch 600 MHz
Lösung:- BIOS aufrufen, wird eh gefordert
- "load optimized defaults"
- Einstellungen speichern, Neustart
Jetzt läuft der Prozessor mit 1,4 GHz, wie es sein soll
Seltsamerweise reagiert das BIOS nun nicht mehr auf die Tasten <+> und <->, so dass sich die Systemzeit nicht neu stellen lässt. Wenigstens ist das blöde Bootlogo abschaltbar. Die Systemzeit lässt sich aber z.B. unter Knoppix mit "date --set" und "hwclock --systohc" einstellen. Dies wollte ich nicht unter dem installierten Linux machen, da das e2fsck-Orgien nach sich gezogen hätte. -
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