Die Konzepte hinter IPv6 sind teilweise sowas von geisteskrank, das geht garnicht.
Bei IPv6 wird standardmäßig weder DHCP noch manuelle IP-Konfiguration genutzt (beides ist aber grundsätzlich möglich). Vielmehr weisen sich die Rechner selbst automatisch IPv6-Adressen zu (autoconfiguration). Wenn ein neuer Rechner an einen IPv6-Router angeschlossen wird, schickt er eine Nachricht an alle Router (Multicast), sie sollen ihm das Präfix für das Subnetz mitteilen.
Was soll so ein Scheiß?!
Die Konzepte hinter IPv6 sind teilweise sowas von geisteskrank, das geht garnicht.Was soll so ein Scheiß?!
was ist so schlimm?
was ist so schlimm?
blickt doch keiner mehr durch!
oreissig: DAS frage ich mich auch. Wenn man DHCP will, kann mans doch nutzen - ebenso wie manuelle Konfiguration.
Was haben die geraucht?!
Es bedeutet außerdem, dass standardmäßig die lokalen IPv6 sich ändern, wenn sich die öffentliche IPv6 ändern.
Also: Wenn man kein festes IPv6-Subnetz hat (und vielleicht aus Anonymitätsgründen auch nicht haben will), dann ändern sich standardmäßig die IPv6-Adressen aller Rechner im lokalen Netzwerk immer, wenn der Router ein neues IPv6-Subnetz bekommt. Bekommt der Router per 6to4-Tunnel sein IPv6-Subnetz, dann ändert sich die IPv6-IP jedes Mal, wenn der Router eine neue IPv4 bekommt.
Noch mehr Chaos
Also ich hab zu Hause IPv6. Nahezu alle Rechner kriegen bequem via IPv6 (/48er Netz auf mehrere /64er Netze verteilt) ihre Adressen.. einigen ältere Clients, die kaputtes DHCPv6 oder keins haben, kriege dann eben via RA eine Adresse. Fertig. Läuft genauso gut wie mit IPv6.
Es ist einfach pures Chaos. V4 war klasse mit zentralem DHCP. Man hätte einfach V4 mit größerem Adressraum machen und den Rest in Ruhe lassen sollen!
Und jetzt muss ich den Scheiß echt für die IHK-Abschlussprüfung lernen..
man bekommt auch noch über 9000 verschiedene ipv6 adressen zugewiesen 
da blickt man garnich durch
Es ist einfach pures Chaos. V4 war klasse mit zentralem DHCP. Man hätte einfach V4 mit größerem Adressraum machen und den Rest in Ruhe lassen sollen!Und jetzt muss ich den Scheiß echt für die IHK-Abschlussprüfung lernen..
Net nur du. Ich bin froh, dass ich mit IPv4 halbweges klarkomme. Wobei Ich Subnetting zwar hasse, aber immerhin halbwegs verstehe.
Net nur du. Ich bin froh, dass ich mit IPv4 halbweges klarkomme. Wobei Ich Subnetting zwar hasse, aber immerhin halbwegs verstehe.
Genauso ists bei mir auch. Mit v4 komme ich klar, v6 ist einfach nur Chaos.
Nur weil du es nicht verstehst, heisst das nicht, dass es keinen Sinn macht.
Das 4er ist wenigstens logisch aufgebaut und hat auch Adressen, die man sich merken kann.
Das 4er [...] hat auch Adressen, die man sich merken kann.
Man hätte einfach V4 mit größerem Adressraum machen und den Rest in Ruhe lassen sollen!
finde den Widerspruch
Was haben die geraucht?!Noch mehr Chaos
Ende-zu-Ende-Prinzip sagt dir was? Natürlich muss sich die öffentliche IP eines Rechners ändern, wenn sich das Netzwerk ändert
für lokalen krams gibts ja immer noch link-local addressen
EDIT: wobei hm? "die lokalen IPv6 sich ändern, wenn sich die öffentliche IPv6 ändern"? link-local Addressen sind doch völlig unabhängig vom Rest der Welt und werden auch ohne jegliche Konnektivität vergeben
Das 4er ist wenigstens logisch aufgebaut und hat auch Adressen, die man sich merken kann.
Wie willst du es sonst lösen. V6 ist auch nicht schwer... 0er Blöcke fallen weg und die paar Buchstaben?
V4 hätte man auch nicht mehr Adressraum geben können
Was die geraucht haben frag ich mich eher bei so Sachen wie ":: darf nur einmal in der Adresse verwendet werden", da gibts keinerlei synataktische Notwendigkeit für.
Das sich die Adresse ändert ist aber nicht nur hinnehmbar sondern gut. Leute sollen endlich aufhören Content (=Rechner) anhand ihrer IP-Adresse zu identifizieren. Ist nicht die Aufgabe vom Internet Layer Endknoten zu identifizieren. Diese Zuständigkeiten zu vermischen ist das Netzwerk-äquivalent von Spaghetticode.
Woran soll ich die Rechner denn sonst identifizieren?
Was die geraucht haben frag ich mich eher bei so Sachen wie ":: darf nur einmal in der Adresse verwendet werden", da gibts keinerlei synataktische Notwendigkeit für.
Öh.. naja.. doch?
Wollte zuerst selber ein Beispiel bringen, aber die Wikipedia hats ja selber schon ausformuliert:
Die Reduktion durch Regel 3 darf nur einmal durchgeführt werden, das heißt, es darf höchstens eine zusammenhängende Gruppe aus Null-Blöcken in der Adresse ersetzt werden. Die Adresse 2001:0db8:0:0:8d3:0:0:0 darf demnach entweder zu 2001:db8:0:0:8d3:: oder 2001:db8::8d3:0:0:0 gekürzt werden; 2001:db8::8d3:: ist unzulässig, da dies mehrdeutig ist und fälschlicherweise z. B. auch als 2001:db8:0:0:0:8d3:0:0 interpretiert werden könnte. Es empfiehlt sich den Block mit den meisten Null-Blöcken zu kürzen.
Woran soll ich die Rechner denn sonst identifizieren?
DNS, da die adressen wie bereits gesagt ja eh nicht merkbar sind
Öh.. naja.. doch?Wollte zuerst selber ein Beispiel bringen, aber die Wikipedia hats ja selber schon ausformuliert:
Ne das Problem ist halt dass es erlaubt ist, mehrere Nullblöcke zu einem zusammenzukürzen. Dadurch kommts zu Mehrdeutigkeiten wie in dem Wiki-Ausschnitt da. Sinnvoll wäre gewesen, die Adresse als 2001:0db8:::8d3::: zu schreiben. Zwischen allen :: wären dann halt Nullen gewesen.
Ich bekomme nen richtigen Hass auf IPv6. Werde wohl nur Internet per v6 machen und Lanintern dann weiterhin V4.
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