Also: ich weiss nich was du gegen ISA Netzwerkkarten hast. Wenn du sogar ne 3COM rumliegen hast, dann nimm die doch Gibt genug Treiber fuer alle moeglichen OS. Eine PCI Netzwerkkarte bringt dir in diesem Rechner keinen Mehrwert. Eine 10Mbps Karte reicht auch voellig.
Videoschnitt auf nen Pentium 133 wuerd ich mal lieber sein lassen Erst mal rausfinden, was die miroVideo DC30 ueberhaupt kann und fuer welche Minimum-Anforderung die geeignet ist.
Die Elsa GraKa laeuft ohne Probleme? Abgesehen von der Erwaermung keine Grafikfehler? Wuerde mal nen Spiel wie Age Of Empires oder ANNO 1602 oder vergleichbares installieren und schauen, wie schnell die Karte beim Hin- und Herscrollen ist
Mit dem Multiboot das war auch wirklich tricky
Das Beste ist, du machst dir erstmal ne DOS-Bootdiskette ohne Startdateien, also wirklich nur "SYS A:" und das wars, kein CONFIG.SYS und keine AUTOEXEC.BAT. Als naechstes packt man die XFDISK Dateien dann auf diese Diskette und startet den Rechner dann davon, dann kann das Programm ungestoert arbeiten
Kurzanleitung:
1) Zuerst muss die Platte dann auch komplett leer sein, dann legt man eine Primaerpartition an, dessen Groesse man angibt.
2) Dann startet man den Rechner neu, installiert das erste Betriebssystem. Ich hab mehrere Abfolgen von OS Installationen probiert, es ist egal mit welchem man anfaengt.
3) Ist das erste Betriebssystem drauf, muss wieder von der DOS-Bootdisk mit dem XFDISK gestartet werden und die naechste Primaerpartition angelegt werden. Die bereits bestehende(n) Primaerpartition(en) muessen dann "versteckt" werden und die soeben neu angelegte Primaerpartition "aktiviert" und "sichtbar" gemacht werden.
4) Dann installiert man das naechste Betriebssystem, dabei kommt es dem OS so vor, als ob die Platte noch leer ist, weil es das/die andere(n) OS nicht "sieht"
5) Jetzt wieder von der DOS-Bootdisk mit XFDISK starten und wenn keine weiteren Primaerpartitionen mehr angelegt werden sollen, kann nun der Boot-Manager des xfdisk installiert werden. Danach muessen noch die Partitionen als Booteintraege geschrieben und benannt werden, beim Beenden von xfdisk schreibt es dann automatisch den MBR der Festplatte um. Disketten raus und Rechner neustarten und es erscheint das Boot-Menue
Was die Datenpartitionen angeht, so ist es bei Nutzung von MS-DOS besser, die erweiterte Partition von DOS aus anzulegen. Darin kann dann ein Logisches Laufwerk der benoetigten (max. 2012MB) Groesse angelegt werden. Je nach Groesse der HDD koennen dann von den anderen Betriebssystemen noch weitere Datenpartitionen angelegt werden, die FAT32 oder NTFS sein koennen. Da DOS diese nicht sieht, stoert es das auch nicht weiter.
Wenn noch weitere Fragen zum Multiboot sind, dann nur zu Das is schon nich ganz trivial, es haengt dann auch vom eingesetzten IDE Controller ab. Ich wollte mal die DOS+Win95 DualBoot Konfig vom 486er VLB Rechner in den Soyo Pentium Bastelrechner uebernehmen, aber da streikte das XFDISK leider. Es berechnet irgendwie ne Pruefsumme und wenn die Hardware deutlich anders is, dann gehts net mehr... Vielleicht haben andere Boot-Manager da weniger Probleme mit.