Hallo,
ich hab eine Nvidia 7600GT in meinem alten PC eingebaut.
Die Grafikkarte steckt da schon eine ganze Weile drinne...
Nun habe ich seit heute wieder (wie jeden Sommer) einen Röhrenmonitor an dem PC.
Trotz niedriger Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen von 60Hz, trotz des Anschluss an VGA, verhält sich die Grafikkarte anders als wenn sie an den LCD-Monitor angeschlossen wäre.
Immer, wenn ich den PC an einem Röhrenmonitor betreibe, hab ich in sämtlichen Spielen (Silent Hill 2, 3, Driver Parallel Lines) irgendwelche Dreiecke mitten im Bild, die da einfach nicht hingehören, ganz so, als seien die Mesh-Objekte nicht richtig in den Grafikspeicher übertragen worden (die Fehler wechseln also nicht Frame für Frame, sondern bleiben "gleich").
An einem LCD-Monitor (ebenfalls über VGA) laufen alle Spiele fehlerfrei, egal ob an dem 1440x900er meiner Eltern oder an meinem 1920x1080er Monitor.
Eine ähnliche Beobachtung hab ich sogar unter Linux gemacht, als sich in Google Chrome bei einer FX5200 einige 3D-Objekte merkwürdig verhalten haben, die an einem LCD wieder vernünftig liefen. Das jedoch war auf einem ganz anderen PC.
Hat Nvidia da irgendwie vergessen, dass es noch Röhrenmonitore gibt? Machen die Treiber bei röhrenspezifischen Bild- und Zeilenfrequenzen schlapp?
Kennt jemand eine Lösung für dieses merkwürdige Verhalten? (einfach nen LCD nehmen ist keine Option, denn den Sommer über hab ich keinen zur Verfügung)