Win 98 passt auch gut zu ner Pentium II Kiste.
Windows 98 SE installation
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Win 98 passt auch gut zu ner Pentium II Kiste.Da mit der Kiste auch gedaddelt werden soll, könnte das etwas dünn werden. Außerdem lässt sich so ziemlich jede Pentium II Kiste aufbohren:
Wenn die Hauptplatine 100 MHz FSB unterstützt, funktioniert i.d.R. auch ein Pentium III darauf. Wenn minimal 2,0 Vcore unterstützt werden, bleibt es halt beim Katmai mit max. 600 MHz. Wenn Vcore bis runter zu 1,6 V unterstützt werden, funktioniert meist auch ein Coppermine ggf. auf einem Slotket. Bis 800 MHz klappt das meist, darüber hinaus hängt das von der Hauptplatine (aktuellestes BIOS!) ab. Das Maximum bei 100 MHz FSB ist 1,1 GHz.
Wenn die Hauptplatine nur 66 MHz FSB unterstützt, ist mit Slot-1 bei traurigen 333 MHz Schluss. Aber dann funktioniert meist ein Celeron 533 (Mendocino) auf einem Slotket, womit auch solche Systeme einigermaßen flott arbeiten.
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Und warum sollte man jeden derart schönen Rechner so stark aufbohren, wie nur irgendwie geht ?
Einen ordentlicher Rechner, so wie er 1998 oft benutzt wurde muss man ja nicht unbedingt so weit "Verbessern" das er den Eindruck eines PC's von 1998 macht, der im Jahre 2000 nochmal stark überholt wurde. Spiele von 98 laufen auch auf einem PC von 98. Und ein PII 400 ist für Spiele auf jeden Fall stark genug. Es macht ja Spaß ein BX Board mal so richtig auszureizen, aber das ist dann weder Zeitgemäße Hardware für Windows 98, noch ein "echter" Museumsrechner. -
Hmm, aktuelle Spiele auf Win 98 kann man in der Regel vergessen.
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Der Pentium III hat im Gegensatz zum Pentium II schon die SSE-Befehlserweiterung. So schwache ATX Systeme unter 500MHz haben meiner Meinung nach wenig Sinn, weil vieles darauf nur mit Muehe laeuft, was mit dem Pentium III ohne Schwierigkeiten geht. BX Boards koennen i. d. R. FSB100, von daher sind FSB66er Systeme da auch voellig ueberfluessig, zumal diese Hardware auch ueberhaupt keinen technischen Reiz mehr hat. Sog. "Museumsrechner" werden die Slot 1 Kisten meiner Ansicht nach nie werden. Nen Super Sockel 7 System is da schon viel interessanter.
Also sollte wirklich die Absicht bestehen, einen passenden Rechner fuer Windows 98 zu bauen, dann ist ein Board mit i440BX ne sehr gute Wahl. Ein Katmai Pentium III reicht dann auch voellig, dazu vielleicht noch ne Geforce MX Karte (ich hatte die Gf4 MX 440) und dann is das ne Runde Sache. Vorteil is auch, dass man solche Hardware nachgeschmissen bekommt, weil sie keinen wirklichen Marktwert mehr hat.
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GRade am Einrichten .. Aus Anregung des Threads mal aus der Grabbelkiste zusammengefrikkelt :
P3 - 500 Mhz Katmai
256mb SD-RAM
3dfx Voodoo Banshee AGP
ADAPTEC SCSI Karte
3com Ether Link PCI (funzt unter 2k in beide Richtungen)
Soundblaster 16 ISA PNP
8gb WDC-Platte
Gigabyte GA-BX2000 Dual Bios -
... aus der Grabbelkiste zusammengefrikkelt :P3 - 500 Mhz Katmai
256mb SD-RAMso auch bei mir Zwei komplette Slot 1 Systeme liegen in der Schublade, aber wozu noch zusammenbauen, wenn ich schon auf nen 1400er PIII umgestiegen bin.
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Slot 1 Hardware hab ich hier auch viel liegen. Allerdings gar keine Super Sockel 7 Mainboards, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen. Ich finde Slot 1 Systeme allerdings schon Interessant genug. Was ist denn an einem Super Sockel 7 System Interessanter ? Eventuell sollte ich mir auch mal ein solches Board besorgen. Allerdings hab ich hier auch noch drei zusammengebaute Slot 1 Systeme und zwei Auseinandergebaute. Zusammengebaut sind Katmai 500, PII 400, PII 300.
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So schwache ATX Systeme unter 500MHz haben meiner Meinung nach wenig Sinn, weil vieles darauf nur mit Muehe laeuft, was mit dem Pentium III ohne Schwierigkeiten geht.Der einzige Sinn wäre, einen Komplettrechner dieser Art als Ganzes erhalten zu wollen.
von daher sind FSB66er Systeme da auch voellig ueberfluessig, zumal diese Hardware auch ueberhaupt keinen technischen Reiz mehr hat.Der Reiz besteht m.E. darin, ein ohnehin vorhandenes System mit einem Celeron 533 (Mendocino) aufzubohren. Dieser Prozessor war dafür eigentlich nicht gedacht, macht aber so einem System durch die deutlich höhere Taktfrequenz (533 MHz statt Pentium II mit max. 333 MHz) und dem on-die-L2-Cache, der mit vollem Prozessortakt läuft, ordentlich Dampf.
dazu vielleicht noch ne Geforce MX Karte (ich hatte die Gf4 MX 440) und dann is das ne Runde Sache.Da geht sogar eine Geforce FX5200, wenn DVI gewünscht wird, was bei der FX5200 meistens vorhanden ist, bei der Geforce4 jedoch oft fehlt.
P3 - 500 Mhz Katmai
256mb SD-RAM
3dfx Voodoo Banshee AGP
ADAPTEC SCSI Karte
3com Ether Link PCI (funzt unter 2k in beide Richtungen)
Soundblaster 16 ISA PNP
8gb WDC-Platte
Gigabyte GA-BX2000 Dual BiosDas sieht schon nach einer runden Sache aus. Wenn sehr speicherintensive Programme laufen sollen, sollte auf 512 MiB RAM aufgerüstet werden, um die Leistung zu steigern und vor allem die Festplatte zu schonen (weniger swapping). Zwei Steckplätze sind ja noch frei. Schau in deine Kramkiste, ob da noch 2× 128 MiB drin sind. Ansonsten bekommt man die auch fast hinterher geschmissen. Bei Bedarf könnte ich 2× 128 MiB SDRAM abgeben.
Die 3dfx Voodoo Banshee AGP kann evtl. unangenehm heiß werden. Ich hatte mal so einen Fall bei einer passiv Gekühlten. Mach einen Grafikbenchmark bei offenem Gehäuse und fühl mal am Kühlkörper. Wenn's heiß wird, muss der Kühlkörper vergrößert werden oder da wird ein Lüfter drauf gerödelt.
Die 3com Ether Link PCI dürfte Win2k aus der Tüte betreiben können, aber für Win98SE wird wohl ein externer Treiber nötig sein. Folgender Windows-Treiber war bei einer 3Com 3C905CX-TX-M dabei:
Zitat
Requirements
============
1) The update program will run on Windows 95, Windows 98, Windows Millenium,
Windows NT 3.51, Windows NT 4.0 and Windows 20002) At least one 3C90x Fast EtherLink XL/EtherLink XL PCI Bus Master NIC
must be installed in the system.
Ob der passt, weiß ich nicht, da die Angabe "3com Ether Link PCI" etwas ungenau ist. Ein WfW3.11-Treiber war da auch noch mit dabei, falls jemand sowas braucht.Bei der Soundblaster 16 ISA PNP scheint ein IDE-CDROM-Anschluss drauf zu sein. Stört der einfach nicht oder wurde der irgendwie deaktiviert?
Was ist denn an einem Super Sockel 7 System Interessanter ?Es ist u.a. die Möglichkeit, in Verbindung mit einem AMD K6-2+/K6-III/K6-III+ ein System mit L1-, L2- und L3-Cache aufzubauen, bei dem dann auch die maximal möglichen 768 MiB RAM vollständig in der cacheable RAM area betrieben werden. Systeme mit L3-Cache kamen im PC-Bereich erst Jahre später wieder. Nur mit 'nem K6-2 drauf finde ich die Dinger nicht übermäßig interessant, zumal dann bis auf ganz wenige Ausnahmen die cacheable RAM area bei < 768 MiB liegt.
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Alsooo, die Karte funzt vom Haus aus, hab das nur per Copy und PAste eingefügt, war eigentlich für wo anders zum Post gedacht wegen Freigabenproblem das nun gelöst wird.
Und jep, die Karte wird unangenehm warm hab noch paar Lüffis rumfliegen sieht aber dann nicht so Proffesionel aus, Stabil läuft sie. (Problem schon ewig bekannt und daher Karte weggeleggt).
Ram hab ich glaube noch 2gb hier rumliegen Wollte nur nicht soviel reinstecken, gabs bei Win98 nicht mal ne Ram Grenze nach oben wo es instabil wird ?
CD-Rom Anschluss auf der SB16 stört nicht weiter und ist aktiv, Welche Geschwindigkeiten bringt der den so ? Vtl. ja mal sogar Aktiv nutzen Oder lieber sein lassen ?
P3 Kram hab ich noch relativ viel da, Dual cpu slot, Dual cpu sockel, 2 tualation boards sockel, 2 normale mit sockel .. allesammt mit isa ausser 2 und ohne Onboard Sound.
Leider schaltet sich der Rechner bei Stromzufuhr sofort ein obwohls im Bios auf "Soft Off" steht, wenn er nur runtergefahren worden ist gehts normal über Taster. Ah und bei der Platte sind die letzten ca. 800mb kaputt, da ich keine andere hatte musste ich da ganze im XP-Setup formatieren da alle anderen Formatierungsprogramme einen Fehler ausgeben SMART ist komischerweiße noch gut.
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Und jep, die Karte wird unangenehm warm hab noch paar Lüffis rumfliegen sieht aber dann nicht so Proffesionel aus, Stabil läuft sie. (Problem schon ewig bekannt und daher Karte weggeleggt).Funktion geht vor Optik! Pack einen Lüfter drauf, damit du noch länger Spaß an der Grafikkarte hast.
Ram hab ich glaube noch 2gb hier rumliegen Wollte nur nicht soviel reinstecken, gabs bei Win98 nicht mal ne Ram Grenze nach oben wo es instabil wird ?Die Grenze liegt ohne Trickserei bei 512 MiB, mit Trickserei bei 1 GiB. Dem Bild nach stecken 2× 128 MiB SDRAM double-sided drin. Da würde ich noch mal 2× 128 MiB SDRAM double-sided dazu stecken.
CD-Rom Anschluss auf der SB16 stört nicht weiter und ist aktiv, Welche Geschwindigkeiten bringt der den so ? Vtl. ja mal sogar Aktiv nutzen Oder lieber sein lassen ?Die Geschwindigkeit dürfte ≪ UDMA2 sein, außerdem wird der auch nur PIO können. Boot von CDROM geht dann auch nicht und für Festplatten ist der auch nicht gedacht. Sinnvoll nutzbar ist so ein IDE-CDROM-Anschluss auf einer Soundkarte eigentlich nur in Kisten ohne onboard-Dual-PCI-IDE-Controller. Die Einrichtung ist u.U. nicht trivial, ich habe das mal in einem 386er mangels zweitem ISA-IDE-Controller unter Linux eingerichtet.
P3 Kram hab ich noch relativ viel da, Dual cpu slot, Dual cpu sockel,So etwas macht m.E. mit Linux am meisten Spaß, da das schon seit ewigen Zeiten SMP aus der Tüte kann. RAM kann man dann auch bis zum Anschlag reinstecken.
Leider schaltet sich der Rechner bei Stromzufuhr sofort ein obwohls im Bios auf "Soft Off" steht, wenn er nur runtergefahren worden ist gehts normal über Taster.Das sollte nicht sein. Ist da evtl. doch eine Komponente kaputt. Da hilft nur Komponentenroulett. Oder klemmt einfach nur der Einschalttaster?
Ah und bei der Platte sind die letzten ca. 800mb kaputt, da ich keine andere hatte musste ich da ganze im XP-Setup formatieren da alle anderen Formatierungsprogramme einen Fehler ausgeben SMART ist komischerweiße noch gut.Starte ein Linux-Livesystem und lass "badblocks -wsv" drüber laufen. Wenn das badblocks meldet, andere Fehler ausgibt oder sich wegen zu vieler Fehler aufhängt, schmeiß die Festplatte weg! Wenn badblocks fehlerfrei durchgelaufen ist, kann man noch mit smartctl -A nachsehen, ob bei Current_Pending_Sector als RAW_VALUE etwas anderes als 0 steht. Das wäre dann auch ein erstes Anzeichen für beginnende Autolyse der Festplatte.
Alles andere ist reine Zeitverschwendung, denn wenn wirklich schon 800 MB kaputt sind, ist die Autolyse der Festplatte bereits in vollem Gange.
Andererseits hatte ich auch schon Festplatten mit vermeindlich "kaputten" Bereichen, die sich nach einem Durchlauf "badblocks -wsv" aber als völlig fehlerfrei herausstellten. -
mit der stromzufuhr kenne ich bei siemens rechnern, wenn die nicht normal abgeschaltet werden. also abgewürgt werden (zum beispiel unter dos, im bios). Da machen die das gerne mal, weil im bios dann wohl kein gültiger wert für last power state steht. sollte verschwinden, wenn man den einmal unter windows richtig runterfährt.
Ansonsten gibts im bios häufig auch eine funktion "Start after Power loss" (oder ähnlich). Meist "Last State", "Always on", "always off". bei always off, schaltet der sogar häufig kurz ein, nur um sich abzuschalten.
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bei always off, schaltet der sogar häufig kurz ein, nur um sich abzuschalten.
Das macht gern mein, als musikpc zweckentfremdeter, sockel 370 Celeron Rechner. Irgendwie kann ich das auch nicht abstellen -
Also der Eintaster klemmt nicht ! Hab das Bios mal mittels des Dual Bios Utilities (das mein i5 Gigabyte Board übrigens auch wieder drin hat :D) neu geschrieben, dannach war der CHECK HEALTH STATUS error weg nur das Problem halt nicht, könnte den PC ja im STandy lassen, aber da ich die STeckdose eh nur Schalte wenn ich ihn nutzen will was solls, wollte halt wissen woran es liegen könnte !
V-Core Normal 2 V Intel Pentium MMX500Mhz zeigt er nun an. Das System läuft auch Stabil.
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Kann man bei Win98se bestimmen, dass die erste Ebene von Verzeichnissen bei der Installation bestimmte Namen trägt ?
Original:
Eigen Dateien
Programme
WindowsIch hätte gern:
MEDIA
PROGS
WIN98Geht das ?
Danke Euch
Doc -
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