Temperaturanzeige

  • Hallöchen!

    Ich möchte mir an meinem Pentium 4-Rechner (ASUS P4T-E mit i850-Chipsatz, Pentium 4 2400 A) mittels xfce4-sensors-plugin die Prozessortemperatur anzeigen lassen.

    Nun habe ich dafür xfce4-sensors-plugins installier und sensors-detect ausgeführt, aber es werden keinerlei Sensoren gefunden. Bei der Suche mittels sensors-detect wurde zwar die Southbridge (ICH2) gefunden und das Kernelmodul i2c-i801 sowie i2c-dev geladen, aber Temperaturwerte sehe ich keine :(

    Hat jemand eine Idee, was ich machen könnte? In der Liste der von lm-sensors unterstützen Geräte steht nur die ICH2 drin, die CPU an sich allerdings nicht. Der Pentium 4 sollte doch aber einen internen Temperatur-Sensor haben!?

    Auf jeden Fall kriege ich im BIOS sowohl eine CPU- als auch eine Mainboard-Temperatur angezeigt - sprich mindestens 2 Sensoren muss es irgendwo geben.

    Die Temperaturen der Festplatten werden problemlos angezeigt.

    Grüße, Xaar.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Soweit ich weiß hat der P4 Willamette noch keinen Auslesbaren Sensor.
    Normalerweise müsste beim P4T-E ein Sensor unter der CPU sein und der andere sitzt im Asus I/O Chip, der u.a. für die Temprturen zuständig ist.

  • Es ist kein Willamette, das ist ein Northwood. ;D

    Dieses Thermal Throtteling wurde ja beim Pentium 4 eingeführt, daher bin ich davon ausgegangen, dass der Pentium 4 schon einen Temperatursensor intus hat öö

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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  • Soweit ich weiß hat der P4 Willamette noch keinen Auslesbaren Sensor.
    Normalerweise müsste beim P4T-E ein Sensor unter der CPU sein und der andere sitzt im Asus I/O Chip, der u.a. für die Temprturen zuständig ist.

    Willamette?

  • Pentium M und P4? hatten die schon (bei LGA P4 bin ich mir sicher). Schätze das Problem ist eher beim Auslesen..

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  • Der Pentium M hatte es wimre auch schon. Beim Pentium 4 hätte ich gedacht, die hättens von Anfang an - aber so recht finde ich dazu nix.

    @Wynton: Selbst die Board-eigenen Sensoren müsste man doch abfragen können.


    Willamette?

    Der "Codename" für das erste Pentium 4-Modell (180nm, 256kB L2 Cache, Sockel 423 und später 478). Das ASUS P4T-E nutzt zwar noch den alten i850-Chipsatz (zumeist auf Sockel 423-Boards zu finden), ist aber Northwood-tauglich und hat einen Sockel 478 verbaut. Ist eher eine Kuriosität unter den Pentium 4-Boards, praktisch ist aber der Mehrwert eher Null, da Boards mit DDR-SDRAM flotter sind - und ein DDR-tauglicher Chipsatz seitens Intel mit dem Sockel 478 eingeführt wurde.. Aber immerhin kann man sich mit dem Board einen Pentium 4-Rechner mit 2,8GHz (oder noch seltener mit 3GHz) und RDRAM aufbauen :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (31. Juli 2013 um 19:45)

  • Hm, es gibt einen ASUS-ASIC, der für die Hardware-Monitor-Geschichte zuständig ist. Ist ein AS99127F, sollte mit dem Kernel-Modul w83781d laufen - wird aber nix gefunden, zumal sensors-detect ja auf den W83781D prüft.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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