Hallo,
ich habe hier ein etwas seltsames stehen - angespront durch die bisherigen Experimente habe ich mich mal hingesetzt und meinen Linux Rechner (R50e mit Pentium M 1,5GHz) mit einer VirtualBox versorgt und installiere seit ein paar Tagen Windows 7 SP1 mit allen aktuellen Updates! normaler weise war auf der Kiste eine XP VM - dessen Support läuft aber aus.
hier nun die Werte welche die VM bekommen hat 600MHz - momentan noch 256MB RAM und 25GB HDD (4200 U/min)
Die 600MHz sind fest per Bios eingestellt - das Linux muss sich die mit dem Windows7 teilen. Per einstellung ist festgelegt das die VM nicht mehr als 50% der CPU nutzen darf - das Linux drunter soll ja bedienbar bleiben! Der Grund weshalb ich diesen unsinn eigentlich mache ist eine Anwendung die nicht via Wine laufen will.
Was mich gewundert hat die Installation klappt recht problemlos - ich hatte 300MB RAM eingestellt und gehe nun immer weiter runter - ziel ist es praktisch die Anwendung stabil und für sich genommen schnell laufen zu lassen - in einer Sandbox
hier noch die Rahmendaten von dem R50e
CPU: Intel Pentium M (Banias) 1,5GHz - gedrosselt auf 600Mhz per Bios auf Minimal
RAM: 768 MB DDR I (für Windows 7 256MB reserviert)
HDD: 40GB 4200 (U/min) PATA