Kennt jemand die nachfolgend abgebildete 386er Hauptplatine und gibt es dazu irgendwo Handbücher? TH99 ist Fehlanzeige.
Übersicht
Aufdruck, Modellbezeichnung?
Prozessor Am386DX-40
BIOS, Chipsatz SiS 85C206
Kennt jemand die nachfolgend abgebildete 386er Hauptplatine und gibt es dazu irgendwo Handbücher? TH99 ist Fehlanzeige.
Übersicht
Aufdruck, Modellbezeichnung?
Prozessor Am386DX-40
BIOS, Chipsatz SiS 85C206
Also es ist von Asus, soviel steht fest. Allerdings findet man nur Ergebnisse zum ISA-386C.
Würde ich auch sagen, dass es ein ASUS ist. Ich hab zwei alte ASUS-Boards gehabt (ISA-486C und noch ein, was ich mittlerweile nicht mehr habe), da stand leider auch nix dazu.
naja was will man da raus finden, jumper hats keine, den stärksten 386er wo gibt verbaut, Baujahr *92 oder später. bios hat sicher ne 504mb grenze für hdds.
Maximum ram wird entweder 8x4mb (32) sein oder so blödsinn wie 14MB wie bei meinem 286/386 combi board
Das Asus ISA-386C hat aber auch n anderes Layout, zumindest wenns danach geht:
http://stason.org/TULARC/pc/moth…ml#.Uix0oj-uojU
Woran wirds festgemacht, daß es n Asus ist?
Das Board auf dem Bild zeigt ein "ISA-386C PQ", kein "ISA-386C" Ich machs an der Art des Schriftzugs aus. Schaut man sich an, wie beispielsweise die Sockel 7-Boards von ASUS beschriftet sind, so ist die Schriftart schenbar die selbe.
Xaar: Genauso ist es, typischer Asus Schriftzug. PQ Version ist halt nicht zu finden.
Gigabyte scheidet da aus? Oder irgend nen anderer Hersteller? OEM-Ware von nen Massenhersteller?
naja was will man da raus finden, jumper hats keine, den stärksten 386er wo gibt verbaut, Baujahr *92 oder später. bios hat sicher ne 504mb grenze für hdds.
Maximum ram wird entweder 8x4mb (32) sein
Die Hauptplatine läuft mit folgenden Komponenten:
Natürlich hat das BIOS die 1024-Zylinder-Grenze (504 MB-Grenze), was die Slackware 9.0 aber nur dahingehend interessiert, dass /boot mit dem Kernel darin komplett innerhalb der 1024-Zylinder-Grenze liegen muss. Da soll noch FreeDOS drauf, und dann könnte ein DDO Thema werden, um eine gemeinsam nutzbare FAT-Partition anzulegen. Für FreeDOS + Programme würden 504 MB ja reichen.
so blödsinn wie 14MB wie bei meinem 286/386 combi board
Beim 286er ist ohne Trickserei bei 16 MiB RAM Schluss, wobei von den 16 MiB noch 384 KiB (Adressbereich von 640 KiB bis 1024 KiB) ausgeblendet werden. Weiterhin gehen einige Adressbereiche für die Geräteadressen verloren und bei Bestückung mit 16 MiB RAM greift auch ein "memory remapping"¹ nicht mehr.
Wenn wirklich nur mit 14 MiB bestückt werden darf, wäre das schon seltsam, ginge aber bei acht Steckplätzen, da die SIMMs für 286er nur pärchenweise gesteckt werden müssen.
¹So eine Option bietet das BIOS der Hauptplatine TOPCAT286, die Überraschung war damals groß, denn eigentlich denkt man bei "memory remapping" an Systeme mit 4+ GiB RAM.
Linux und dos mit loadlin
Gigabyte scheidet da aus? Oder irgend nen anderer Hersteller? OEM-Ware von nen Massenhersteller?
Asus, Den Schriftzug haben sie noch jahre verwendet, bis P4 mind.
Diese Schriftart hat Asus auch noch auf AM2 und Sockel 775 Boards verwendet und auf einigen AsRock Boards taucht sie auch auf.
Habe das gleiche ISA-386C PQ Board, allerdings will die von mir jetzt verbaute FPU (IIT 3C87-40) nicht, er freezt bei Landmark und Co sobald die FPU gefordert wird.
brauche ich den zweiten Quarz (auch wenn die FPU sync. wie die CPU mit nur 33Mhz laufen soll? Es fehlt auch noch ein Bauteil U46)
Leider sind die alten Bilder hier nicht mehr sichtbar.
Hast du evtl Bilder von deiner Platine? Hast du eine andere FPU zum testen? Nicht das diese ne Macke hat.
Ich push das nochmal, falls Arnulf das noch nicht gesehen hat.
Auch mal DOS im Safemodus (d.h ohne alles) geladen? Nicht das da ein Treiber/TSR oder sonst was querschießt.
Ich push das nochmal, falls Arnulf das noch nicht gesehen hat.
Dazu lief unlängst was per PN mit the_patchelor, um diesen exhumierten Thread nicht zu sprengen.
Die alten Bilder des Startbeitrags vom 08.09.2013 sind unwiederbringlich verloren.
Wenn ihr mögt, könnt ihr eure Ergebnisse hier mitteilen um andere Gäste/User und damit auch die Suchmaschinen zu bereichern.
Wenn ihr mögt, könnt ihr eure Ergebnisse hier mitteilen um andere Gäste/User und damit auch die Suchmaschinen zu bereichern.
Sooo viel ist da nicht:
Es ist gut möglich, dass die FPU nicht nur im BIOS sondern auch noch per Steckbrücke auf dem Brett aktiviert werden muss. Ich hatte hier schon mal diesen Mist.
Das ISA-386C P scheint aber keine Steckbrücke dafür zu haben. In TH99 ist das ISA-386C (ohne "P") enthalten, dass dafür keine Steckbrücke hat.
Wenn U46 ein DIP-Sockel ist, kommt da normalerweise ein DRAM-IC rein, etwa um mehr Cache verwalten zu können, die cacheable RAM area zu vergrößern oder den Cache von "write through" auf "write back" hochzurüsten. Für die FPU spielt das i.d.R. keine Geige.
Wird dem Prozzi vielleicht etwas warm ums Herz, wenn er die FPU bestiefeln soll? Meine verbauten 386er-CPUs haben alle 'nen Kühlkörper bekommen.
Mal andere Software probiert? Nicht dass das Programm 'ne Macke hat.
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