Der winfreak trifft auf die andere Welt... Linux für eine Woche?

  • Ich würde dir auch Arch nackig ans Herz legen. Ja, ich weiß, ich habe selbst erst über pacman gerantet, natürlich ist es nicht perfekt. Aber imho immernoch besser als nen fertiges Linux2go. Man lernt einfach besser, wie sein System funktioniert, und muss nicht erst mal rausfinden, was da überhaupt für ne Software läuft. Wird Ubuntu nicht immernoch aus einem Image installiert?
    Und die Fertig-Arches: Vergiss es. Das ist auch eher so ein Linux2go, du hast keine Ahnung, was da eigentlich ist. Fang von vorne an und lerns gleich richtig. Arch einrichten ist wirklich kein Aufwand. HDD partitionieren (gdisk), formatieren (mkfs.ext4/mkswap), mounten, installieren (pacstrap), chrooten und konfigurieren (vi /etc/watever, passwd), Bootloader (pacman -S refind-efi, refind-install), rebooten, User anlegen, grafische Oberfläche installieren und einrichten (pacman -S kde xorg xf86-video-intel, systemctl enable kdm). Gut, vielleicht hab ich nen Punkt vergessen, aber das wars im Prinzip.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

  • Ich probier jetzt mal Antergos in ner VM und dann mal mein eigenes Arch in ner anderen
    Dann mal Unterschiede abgleichen. Wenn beides relativ identisch is, kann man ja Antergos gut Leuten ans Herz legen. Die init config finde ich nämlich bissl fick fucky, wobei der Punkt mit dem "du weißt dann wo was is" schon berechtigt ist. Naja, mal gucken.
    Mir gefällt eben das Konzept von Arch sehr gut, so wie's aufgebaut is, etc.

    EDIT: So wie's aussieht is da nicht wirklich (zumindest bei Antergos) nen Unterschied bei. Morgen mal ne "deep analysis"

    Einmal editiert, zuletzt von winfreak (11. September 2013 um 23:13)

  • Naja dieses Dock und co mach ich dort als erstes aus. Ich mach immer ein einziges Panel unten (gehen ja auch mehrere), das mache ich halbtransparent und packe mir Whiskermenu, ein paar Launher, die Fensterliste, den Desktopwechsel, den Systay und die Uhr rein. Danach stell ich die Doppelklick-Geschwindigkeit um und änder noch nen paar andere Kleinigkeiten nach meinen Wünschen. Am Ende siehts richtig geil aus und bedient sich auch so. Ist prinzipiell ein GNOME2 in besser, da es viele Sachen kann, die GNOME2 eben nicht kann. Etwa bei Multihead verschiedene Hintergrundbilder auf den Monitoren oder Panel auf beiden und solche Geschichten. XFCE ist inzwischen ein richtig guter und vor allem auch kompletter Desktop geworden. Vorallem Whiskermenu wertet ihn nochmal so richtig auf <3


  • Was ist mit Elementary OS?

    Elementary ist fett und langsam.

    ABDÄITEH: Ich schlage Crunchbang vor. Was schnelleres und besseres gibt es (in der Welt der vorkonfigurierten Debian's/Debianne/Debischlagmichtote) nicht.

    tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

    Einmal editiert, zuletzt von Smaecks (12. September 2013 um 17:19)

  • Dann gibts auch kein Ubuntu, Linux Mint oder ähnliches. Dann Ar(s)chbang oder HARTKOHR Gentoo.

    tYLfrPk.png
    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

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    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

  • Als Alternative fällt mir nichts mehr so ein…
    Wenn Du meinst, elementary OS oder antergos sei das Richtige, dann nutze die, mein „Weg“ war
    Ubuntu → Linux Mint → elementary
    Dahin kam ich nur durch das schlichte Testen verschiedener Distributionen, bis mir halt eine Gefiel, bis ich dann ggf. eine Bessere fand (wie z.B. Ubuntu → Linux Mint).
    Muss man halt für sich selbst entscheiden, suchen, bis man „das Richtige für Sich“ gefunden hat, mehr kann ich dazu nicht sagen…

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