also ich hab kein einzigen lappie wo der akku die cmos stützt ._.
3.6 V Tonnenbatterie
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Bei meinem Comaq Contura 4/25 funtioniert die CMOS stütze noch
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Bei meinem Comaq Contura 4/25 funtioniert die CMOS stütze nochDie Compaq Contura 3/xx-Serie hatte ja flache Knopfzellen (Lithium?) drin - bei meinem 4/25cx, was ich mal hatte, wars auch so. Da ist der Wechsel ja kein Problem
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Die Compaq Contura 3/xx-Serie hatte ja flache Knopfzellen (Lithium?) drin - bei meinem 4/25cx, was ich mal hatte, wars auch so. Da ist der Wechsel ja kein Problem
Keine Ahnung, ich hatte das Teil noch nie offen
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Witzigerweise hat dieses Laptop gar keinen Akku. Es wird nur über das Netzteil versorgt.
Ich habe jetzt das Teil ausgelötet und an die Anschlüsse je ein Kabel dran. Dann kann ich es jetzt wieder zusammen bauen und mir in Ruhe überlegen was ich statt dessen einbaue.
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Was isses denn für ein Laptop? Die Portables/Laptops hatten ja meist keine internen Akkus. Waren eher als "mitnehmbare" Desktops mit integriertem Display gedacht. Gab zwar einige Laptops mit Akku, aber das waren dann eher die letzten ihrer Art.
Zur Info, für mich sind:
Portable: großer "Klotz", meist mit CRT als Bildschirm (sprich sowas wie der IBM 5155 Portable)
Laptop: nicht mehr ganz so großer Klotz, schon mit LCD als Bildschirm (sowas wie der IBM 5140 Convertible)
Notebook: Was heute so als Laptop/Notebook bezeichnet wird (z. B. IBM ThinkPad-Serie usw.) -
ich würde es deinen Kriterien nach auch als Laptop einordnen. Es ist ein HighScreen 486DX2/50 mi nem monochrom LCD. (FCC-ID: FMA3530)
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Also ich denke viele Rechner schonen die BIOS Batterie schon, wenn die irgendwo anders noch strom herbekommen. weil wie häufig müsst ihr die 2032 in euren rechnern wechseln? war bei den alten AT Geräten die kein standby sondern nen schalter hatten doch gefühlt häufiger. vielleicht sind die lithium batterien aber auch weiterentwickelt worden.
hatte letztlich ja in nen p4m laptop die bios stütze wechseln müssen. musste den komplett zerlegen... 40 schrauben, display ab...
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Also in meinem Pentium III musste ich die recht häufig wechseln. Die hat das Board regelrecht leergezutscht. Zwei mal im Jahr war da irgendwie normal. Aber ich vermute mal, dass das auch an dem Board gelegen hat. War ein etwas eigenwilliges ECS.. Bei meinem mittlerweile eher selten genutzten Athlon XP hab ich die CR2032 nun seit etwa 5 Jahren drin (noch vor dem Umzug getauscht), hält immer noch.
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Wenn schon Kabel angelötet wurden, dann macht es Sinn, eine Fassung fuer leicht wechselbare Batterien/Akkus einzubauen und notfalls irgendwo mit doppelseitigen Klebeband anzubringen. Ob es bei den CR2032 und vergleichbaren auch welche mit mehr Spannung gibt, muesste man schauen. Jedenfalls werden 3V statt 3,6V zu wenig sein. Von daher ist die Loesung mit der Diode wirklich interessant.
Mein Chicony 486er Board hat nen NiCd Akku, der funktioniert und wie neu aussieht. Obs aber noch der originale ist?? Bei Mutters Gericom Notebook wars schon tricky, den 3V Lithium Akkupack zu wechseln. -
also ich hab kein einzigen lappie wo der akku die cmos stützt ._.Mein eeePC 1005HA kann das. Die Knopfzelle dadrin (eigentlich ein Akku) ist wohl schon länger tot. Ohne Hauptakku sind alle einstellungen binnen ein paar Sekunden weg, ist der Hauptakku drin bleibt alles erhalten, bis der halt irgendwann auch mal alle is.
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Bei HPQ-Kisten (n400c, nc6000) klappt auch die Akku-Stütze, ebenso bei einem Tecra S1.
Ist aber ungünstig über Dauer, weil man bei leerer CMOS-Stütze Gefahr läuft, das der Akku tiefentlädt.
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Heute habe ich von einem defekten Toshiba Notebook den winzigen Akku (mit Lötfähnchen dran) vom Board abzupfen können. Den habe ich vorhin dann an die Kabel angelötet. Nach zwei Stunden ohne Strom ist die Uhr und die Einstellung im Bios noch immer korrekt. Die kleine Knopfzelle ist aufladbar und hat 3V und bis jetzt scheint alles gut zu sein. Mal sehen ob das so bleibt?!
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Die Zeichen sehen gut aus, nach mehr als 24 Stunden stimmt die Uhr noch immer. Es scheint also so zu sein, das man (zumindest jetzt in diesem Fall) bedenkenlos den 3,6V Akku gegen einen mit 3V tauschen kann. Die Spannung scheint zu reichen. Als nächstes muß ich das mal an einer normalen AT Platine testen ob es dort auch so geht.
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Die Zeichen sehen gut aus, nach mehr als 24 Stunden stimmt die Uhr noch immer. Es scheint also so zu sein, das man (zumindest jetzt in diesem Fall) bedenkenlos den 3,6V Akku gegen einen mit 3V tauschen kann. Die Spannung scheint zu reichen. Als nächstes muß ich das mal an einer normalen AT Platine testen ob es dort auch so geht.tuts, auch wenn xaar mich bei meinem Compaq dafür geschimpft hat
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Die Zeichen sehen gut aus, nach mehr als 24 Stunden stimmt die Uhr noch immer. Es scheint also so zu sein, das man (zumindest jetzt in diesem Fall) bedenkenlos den 3,6V Akku gegen einen mit 3V tauschen kann. Die Spannung scheint zu reichen. Als nächstes muß ich das mal an einer normalen AT Platine testen ob es dort auch so geht.Naja, die Ladespannung ist in jedem Fall 0,6 V zu hoch. Das wird den Akku in den meisten Fällen nicht gleich töten, dürfte aber seiner Lebensdauer sehr abträglich sein, was dann letztlich wieder zum Auslaufen führen kann.
Wenn 3,0 V statt 3,6 V reichen, würde ich die Lösung mit einer 3,6 V Li-Batterie und einer Kleinsignal-Schottky-Diode wählen.
Nebenbei:
Auf einer Sockel-7-Hauptplatine hat sich die CMOS-Stütze im Dallas-Chip verabschiedet. Die Hauptplatine bietet einen extBat-Anschluss an, an den lt. Handbuch eine Batterie mit 6,0 V anzuschließen ist. Diese Dinger gibt es noch, kosten aber ca. 20 €, was mir für den Zweck zu teuer ist. Da an den extBat-Pins ohne externe Batterie im Betrieb keine Spannung anliegt, habe ich da einfach eine vorhandene 3,6 V Li-Batterie angeschlossen, und das funktioniert.
WARNUNG! Das darf man nur machen, wenn an den extBat-Pins im Betrieb keine Spannung anliegt. Sonst wird es brandgefährlich! Wenn an den extBat-Pins im Betrieb eine Spannung anliegt, muss in Verbindung mit einer 3,6 V Li-Batterie eine Diode, vorzugsweise eine Kleinsignal-Schottky-Diode, verwendet werden. Dann bleiben ca. 3,35 V für die Versorgung von RTC & CMOS übrig. -
Gleiches Problem hatte ich auch gestern:
1 10-270934 Lithium-Batterie, ½AA, 3,6V, 1200mAh 3,95 EUR 3,95 EUR
habe diese grade bei Pollin.de bestellt..
Du wirst diese Artnummer nicht im Online-Angebot finden, allerdings im Print-Katalog.
Also bei den Jungs auf die HP und Sofortbestellung über Artikelnummer eingeben und schon..Art.Nr. ist 10-270934
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Der Preis an sich ist in Ordnung, nur wenn ich Versandkosten anschaue - dann kann ich es gleich beim örtlichen Elektro Kleinteile Dealer besorgen. Zu dem muß ich eh, dann schaue ich mich dort um.
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Hab jetzt selbiges Problem bei meinen Texas Instruments Travelmate 4000M
Was empfiehlt sich da am besten? Am besten irgendwas was ich in der Werkstatt hab.. und das sind allemöglichen Batterien 1,5V Batterien oder 3V Knopfzellen
Dioden finden sich bestimmt auch.. allerdings kp ob die geeignet sind.
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http://pc-restorer.com/replacing-cmos-batteries-in-old-pcs/ es wird dir hier erstklassig erklärt
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