Ich glaube da verwechselst du was mit dem Amiga. Dort ist sowas durchaus üblich.
Am C64 sind 5,25zoll Laufwerke wie das 1541 üblich. Es gibt aber auch Erweiterungen wie die 1541ultimate, mit denen gehen dann USB-Sticks und SD-Karten.
In Sachen Videosignale gibt es Composite und S-Video, wobei letzteres nen deutlich besseres Bild macht. Hast du eventuell einen Fernseher mit S-Video oder SCART-Anschluss da? Damit wärs am einfachsten.
3,5″ gibts die 1581 Floppy, ist aber selten und sackteuer. Standard ist 5.25″ DD/2D! HD schluckt die 1541 Floppy nicht!
Ansonsten, aufpassen keinen kaputten zu kaufen. Ich persönlich finde den C64C hübscher, ist kleiner, also weniger Platz zum modden. Selbst hatte ich den C64 „Brotkasten“. Übertragung an den PC geht mit XA1541-Kabel, aka LPT-Transitoren-CBM-Bus, braucht aber einen älteren Rechner (Sockel A rum sollte noch tun), ansonsten XUM1541 mit Controller und USB. SD-Karte kannstu an ein 1541 Ultimate anschließen, das kostet aber einen Arsch voll Geld. Prinzipiell gibts noch Datasette (also Musiccasette), ist aber lahm wie Sau.
Bildschirmausgang ist Composite, S-Video oder für den Antenneneingang.
Wo wir grad dabei sind: Habe noch einen hier zusätzlich rumliegen, funzt einwandfrei. Interesse? Ist ein klassischer Brotkasten, kein neuerer C. Natürlich sind beide vollständig kompatibel.
vorsichtig beim C64, der kann schnell langweilig werden. Wenn du was haben willst um ein wenig was auszureizen hol dir nen Amiga, am bestem nen 1200er. Den kannst du extrem erweitern und es gibt bis heute noch Neuentwicklungen dazu, wobei beim C64 da eher Entwickler dran rumwerkeln. Es gibt durchaus auch Neuerungen, aber ein C64 bleibt nun mal ein C64.
In der Grundkonfig ist meist die 1541 oder 1541-II Floppy oder die Datasette üblich. Floppy immer bevorzugen. Datasette ist lahm und Programme grottig alt. Gegenüber dem Robotron hatten die C64 Datasetten aber schon den Vorteil dass sie vollautomatisch angesteuert wurden. Was beim Robotron nur mit manuell anspulen mgl war. Programme überspielen geht hier entweder mitm Doppelkassettendeck oder (die sicherere Variante) nachdem es ins Ram gelesen wurde, wieder auf Datasette speichern. Hier kann jede Musikkassette genutzt werden
bei der Floppy wurde ja schon alles gesagt. Zeitgemässe Erweiterungen sind z.b. Spielmodule (ja auch die gabs, sehr schnelle Übertragungsraten, da es ja kein optisches Laufwerk gibt) Action Replay, Resetknopf, BTX Modem, Akustikkoppler usw. wobei letztere dir nix nützen, da es ja BTX nicht mehr gibt. Akustikkoppler vllt noch, aber BTX Modem ist nur nochn Museumsstück. Monitore kannst du mit entsprechenden Kabeln alle Commodore Monitore anschliessen oder über den TV Ausgang einfach an einen Fernseher, der auhc dann Mono Sound wiedergibt.
Ich habe noch einige C64 Disketten da, wenn du magst kannst was haben, wenn du nen C64 hast. Sind aber alles Sicherungskopien.
Vorsicht vor dem Amiga: Das geht ins Geld, die wirklich guten Sachen gehen ins dreistellige...
Akustikkoppler... Bloß ned nießen/husten/etc, sonst wars das mit der Übertragungsrate. :oo3:
Vorsicht vor dem Amiga: Das geht ins Geld, die wirklich guten Sachen gehen ins dreistellige...
Der Amiga war nich nie billig. Und jetzt die neuen... Da fühlt man sich beim Speicherkauf wiedwr in die alte Amigazeit zurückversetzt. Gut. Die Kickstartrims sind inzwischen Schnäppchenware. Da lohnen sich Googlesuchtreffer nach Abbilddateien fast nicht.
Wenn Amiga, dann 1200, den kann man am besten erweitern.
Meiner hat inzwischen:
Ich brauche noch einen funktionierenden C64... für mein kommendes Projekt wollen wir einen C64 als Synthesizer einsetzen...
Das wäre mit dem Amiga nicht denkbar 
Ich brauche noch einen funktionierenden C64... für mein kommendes Projekt wollen wir einen C64 als Synthesizer einsetzen...
Das wäre mit dem Amiga nicht denkbar
Wäre da ein Atari ST nicht angebrachter?
Nein. Es geht um den SID Chip (ja ich weiss.. es gibt Emulationen und eigenständige Synthesizer.. Bullshit...nur echt ist echt)
Der Atari hat ja keine eigene Klangerzeugung a la C64
Vielleicht einfach eine MIPS oder Alpha Maschine? Für Windows NT 3.1 Madness 
Am besten das MSSIAH-Modul für den C64 kaufen. Dann kann man einfach ein Midi-Keyboard dran machen und auf dem SID spielen wie mit einem Synthesizer.
Wenn Amiga, dann 1200, den kann man am besten erweitern.
Meiner hat inzwischen:
- Turbokarte Blizzard PPC (68060 CPU mit 50MHz und PPC 603e mit 160MHz)
- 160MB RAM
- 60GB IDE-Festplatte
- CD-Brenner
- Towergehäuse
- PCI-Board
- Voodoo3 Grafikkarte
- PCI Netzwerkkarte
Is ja schon fast n 6000er 
Besser ausgerüstet als der 4000er damals.
Man kann da noch deutlich mehr aufrüsten, geht dann nur halt extrem ins Geld 
Anno 2006 als ich das aufgerüstet habe bekam man die Turbokarte "schon" für 600 Euro, inzwischen vermutlich 4stellig.
Läuft übrigens sowohl klassisches AmigaOS 3.9, als auch modernes AmigaOS 4.1 (Müsste aus dem Jahr 2012 sein), sowie PPC Linux drauf.
Die beiden CPUs arbeiten in AmigaOS 3.9 geil zusammen. Es gibt sowohl Programme für PPC als auch für 68k, wird halt alles auf der jeweiligen CPU ausgeführt. Sehr cool ist es auch, Libraries vom PPC machen zu lassen. Beispiel: MP3-Dekodier-Library auf den PPC, Oberfläche des Players auf 68k. Wo wir bei Playern sind: Filme in DVD-Auflösung kann ich dank PPC ruckelfrei gucken.
Ich muss mal mehr mit der Maschine machen, schöner Rechner.
Sehr interessant ist übrigens auch der vor Kurzem erschienene AmigaOne X1000. Hat dann 2,2GHz Dualcore PPC 
http://www.golem.de/news/first-con…1202-89563.html
Was hält ihr von nem "Der Heimcomputer Thread"?
Alleine schon für die Vorteile der besseren Grafik und dem besseren Sounds würde ich einen Amiga 500 bevorzugen.
Besserer Sound geht ja wohl eindeutig an den C64, der mit dem SID einen vollständigen Synthesizer drin hat. Die Paula des Amiga ist nur ein reiner Sampler.
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