Ich würde gerne auf einem Notebook welches nur von PCMCIA Floppy booten kann Debian 4.0r9 (das reicht für die Kiste) installieren. Er startet dan von der Floppy, bleibt aber vor dem Wechsel zur nächsten Floppy hängen wein er das Laufwerk nicht mehr findet. hat jemand eine Ahnung wie ich das umgehen kann?
Debian - Boot von PCMCIA Floppy geht nicht
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Vermutlich hat es keine Treiber fürs Floppylaufwerk. Die erste Diskette enthält noch die Initrd, wird also vom Bootloader in den RAM geworfen. Bei der nächsten Floppy muss dann der Kernel ran und findet das Laufwerk nicht. Selbes Problem hat man oft auch mit CD-Laufwerken bei speziellen Controllern.
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Kennt sich jemand mit loadlin aus? Muß die Dos Partition drauf bleiben bei der Installation oder kann ich diese löschen?
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Kennt sich jemand mit loadlin aus?Ist eigentlich ganz einfach: loadlin gefolgt vom DOS-Pfad zum zu bootenden Linux-Kernel und den benötigten Kernel-Parametern angeben. Ein eventueller initrd=-Parameter (wie z. B. bei der aktuellen Netboot-Distribution, die nur aus dem Kernel "linux" und der Initrd "initrd.gz" besteht) wird als Initrd geladen.
Muß die Dos Partition drauf bleiben bei der Installation oder kann ich diese löschen?Wenn Linux einmal gebootet ist, kannst du diese entfernen.
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Von der knapp 8gb großen Platte habe ich jetz 1Gb für Dos mit fdisk (Dos) abgeschnitten. Darein schiebe ich die Verzeichnise für loadlin. Ich habe noch nie Debian auf diese Art installiert, ich bin gespannt.
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Für mich war das die bedeutend einfachste Variante, Debian neben mein Win98 am Portégé zu installieren.
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Schreibt Debian dann trotzdem einen Bootloader (Lilo/Grub) oder geht der Start dann generell nur über Dos?
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Natürlich, du startest ja nur den Kernel und das Setup auf andere Art. Wenn dieses erfolgreich durchgelaufen ist, hast du eine genauso wie auf andere Art und Weise eingerichtete Linux-Installation.
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