Können Sie doch auch gleich ganz sein lassen, wenige nutzen noch XP und ehrlich gesagt, damals wo XP noch das rennen gemacht hat, hatte ich Nie das Problem gehabt und plötzlich vor dem Support ende ist das Problem da.
CPU durch Updatedienst und SP3 auf 100%
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wenige? 30 % Weltweit, gerade in Asien/China ist die Dichte noch sehr hoch. Aber beim windows update unter XP hatte ich in letzter Zeit auch das Gefühl, dass die eher ne nervfunktion eingebaut hatten.
Persönlich bin ich aber auch jetzt runter von xp. Entweder aufgehört die alten rechner zu nutzen, einen auf win7 geupdatet (dabei aber immer häufiger nicht mehr eingeschaltet) und einen auf lubuntu. Der ist jetzt eher häufiger an.
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Ich habe erst die Tage einen Rechner aus XP SP2 Zeiten auf Win7 Home Premium hochgezogen. Leider ist das kein gutes Arbeitsgefühl. Aber wenn es der 'Kunde' so will, bekommt er es auch genau so. Diskutiert wird da nicht, aber ich sag dann auch, das ich kein Jammern hören will (Von wegen langsam, etc...)
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Angeblich braucht Win7 weniger Resourcen als Vista. Glaub ich mal ned, weils doch, wie Win8, auf Vista aufsetzt.
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Es stimmt aber. Das ganze ist messbar - nur, weil es auf irgendwas aufbaut, heißt es nicht, dass es die ganzen Schwächen mitnimmt.
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Angeblich braucht Win7 weniger Resourcen als Vista. Glaub ich mal ned, weils doch, wie Win8, auf Vista aufsetzt.Sieh Windows 7 als optimierte Version von Vista an
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auf meinem Thinkpad R52 fraß 7 wirklich weniger als Vista.
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Werden meine Posts von jedem ignoriert O.o?
Und btw. ist das gleiche Spiel bei W8. Wobei da nicht merklich.Habe heute einem T42p ein W7 "gegönnt" - läuft top mit 2GB RAM, FireGL usw.
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Win8 ist n userexperiment
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Ich habe eine "Alle Updates XP CD" daher juckt mich Windows Update unter XP gar nicht
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Angeblich braucht Win7 weniger Resourcen als Vista. Glaub ich mal ned, weils doch, wie Win8, auf Vista aufsetzt.Es gibt ja auch das Gerücht das Windows Vista scheiße ist aber mit ein paar Einstellungen ist es sogar sehr gut.
Oder das auf der 64Bit angeblich fast keine Programme mehr laufen würden obwohl der ein Ordner hat extra füe x86 Progis. -
Fand Vista noch nie grottig. Lief sogar ab Frischinstallation flüssig und ohne Abstürze
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Man brauchte aber ne gewisse menge grundspeicher. auf eher schmal bestückten rechnern nervte der systemcache. vista nutzt alles an ungenutztem speicher um ihn mit systemdateien zu bestücken, die dann halt nicht später nachgeladen werden müssen. hat man relativ wenig speicher wird da ständig was umgelagert und am ende ist es nen tick langsamer. ansonsten sinds wohl nur kleinigkeiten, die windows 7 für den user schneller machen, rechenleistung ist da nicht mehr frei. Vista war nen Fail, weil damals die meisten rechner noch nicht 2 oder mehr GB Speicher hatten. deswegen wars ja auf den netbooks so nervig, die hatten maximal 1 GB minus häufig noch grafikspeicher.
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Dirk: Geschichte wiederholte sich gewissermaßen. Ich habe ein ASUS Notebook X51R vor einiger Zeit geschenkt bekommen, welches mit nur 80GB HD und 512MB RAM (abzüglich 64MB für die Grafikeinheit) tatsächlich mit Vista Home Basic ausgeliefert worden war. Außerdem knallte die Recovery-DVD soviel Blödsinn drauf, daß der Bootvorgang ca. 5 Minuten dauerte und das System sehr träge reagierte. Das erinnerte mich fatal an die Zeiten, als ein damals großer PC-Filialist eine 286er Möhre mit nur 1MB RAM als "optimalen Windows 3.1-Rechner" bewarb. Die boten dann auch gleich eine überteuerte Upgrade-Option auf 4MB an.
Nachdem der X51R einen zusätzlichen 1GB-Riegel und eine größere Platte von mir bekommen hatte, kann man mit einer normalen Vista-Installation ohne den ganzen Recovery-Quark jetzt anständig arbeiten. -
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