So, ich bin immer noch auf der Suche nach einem Linux ohne X (also nur CLI) . INX lässt sich nicht auf Platte installieren, scheidet also schonmal aus. Sparky Linux CLI läuft nicht weil zu fett und der Prozessor nicht passt (pae fehlt). Andere Vorschläge für ein CLI 'only' Linux?
Linux ohne Gui
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GRML ist dafür ideal.
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Es soll sich auf die Platte installieren lassen, was wimre mit GRML nicht geht?!
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Also bei Grml gibts eine Option, das zu installieren öö
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Ich habe eben nachgesehn, zwischenzeitlich lässt sich das machen. Mein letzter Wissenstand war eben anderst.;)
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Also das älteste grml, was ich habe (2011.05) konnte das schon. Was vorher los war, weiß ich allerdings nicht Boote ich btw. grade aufm Atom N455 - mit angeschlossenem Highscreen MS 1575 P xD
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Im Zweifelsfall das squashfs entpacken und Bootloader konfigurieren und installieren.
Außerdem geht natürlich Gentoo für jeden Einsatzzweck. -
Außerdem geht natürlich Gentoo für jeden Einsatzzweck.Wäre wie zu sagen "Mit dem cuttermesser kann man alles schneiden" ;D
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Wäre wie zu sagen "Mit dem cuttermesser kann man alles schneiden" ;D
xd +1
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Ich möchte einen alten Rechner mit Debian fit machen. Allerdings möchte ich auf eine Gui verzichten. Ich möchte sehen, wie sich ein System so verwenden lässt. Drauf sollen solche Sachen wie Musikwiedergabe (mp3blaster, ocp und alsamixer), etwas Internet (lynx), einen Dateibrowser (mc-Klon), ein Texteditor (klar: vi/vim, evtl noch ein anderer)und vielleicht noch ein paar Spiele(!)Du könntest eine Slackware (für ia32) oder Slackware64 (für x86_64) nehmen (gibt auch Portierungen für ARM, S/390 und System z). Installation und Konfiguration laufen komplett ohne X & GUI. Bei der Installation installierst Du den Kram aus X und XAP einfach nicht mit. Console-Apps sind reichlich mit dabei, die genannten Anwendungsgebiete werden mit mpeg321, lynx, mc (mit "nicht-vi"-Texteditor), vim und diversen Spielen abgedeckt.
Um das Editieren von Config-files kommst Du dabei allerdings nicht herum, aber die Slackware ist im Vergleich zu einigen anderen großen Distris sehr aufgeräumt.
Aber selbst wenn Du den Kram aus X und XAP mit installierst, startet Slackware normalerweise nach der Installation nur in die Console (multiuser; runlevel 3). Dann kann man X & GUI starten, muss es aber nicht. Beim Einsatz auf Servern oder sehr alter bzw. leistungsschwacher Hardware ist diese Eigenart von Slackware sehr praktisch. Auf 386ern (33 MHz / 40 MHz; mit Koprozessor & 32 MiB RAM) läuft die Slackware 9.0 (letzte Version für 386er) ohne den Einsatz von X & GUI mit annehmbarer Geschwindigkeit. Selbst das für alte Kisten konzipierte DeLi Linux läuft auf der genannten Hardware deutlich lahmer.
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Welche Version soll ich dann deiner Meinung nach nehmen? Support für PCMCIA und damit RaLink Wlan Chipsatz wäre super.
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Welche Version soll ich dann deiner Meinung nach nehmen? Support für PCMCIA und damit RaLink Wlan Chipsatz wäre super.Prinzipiell geht ab 486er auch die aktuelle Version. In wie weit das dann trotzdem sinnentleert ist, hängt von der Hardware ab. Was steckt in dem System denn drin?
Einige Entscheidungshilfen für die Wahl des Kernels findest Du hier. Aus der Wahl des Kernels ergibt sich dann auch letztlich die dafür in Frage kommende Slackware-Version.
Die PCMCIA-Software ist eigentlich schon ewig mit dabei und im Distri-Kernel ist der PCMCIA-Kram auch enthalten. Ich kann mich nicht an große Konfigurationsorgien erinnern, als ich meinem 486er-Schleppi eine Slackware 9.1 verabreichte. Die NE2000-kompatible PCMCIA-Ethernetkarte lief mehr oder weniger aus der Tüte. Beim Backen eines zu der Hardware passenden Kernels muss man natürlich die entsprechenden Module mit backen.
Ach ja, Slackware verwendet den Vanilla-Kernel. Du musst also nur einen Kernel raus suchen, der Deine Hardware unterstützt, und dann eine dazu passende Slackware-Version wählen.
WLAN ist für mich nach wie vor ein großes wandelndes Sicherheitsloch mit zudem schlechter Leistung und hoher Störanfälligkeit, und deshalb habe ich das noch nie benutzt und in den Umfeldern, die ich administriere, bisher verhindert.
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WLAN ist für mich nach wie vor ein großes wandelndes Sicherheitsloch mit zudem schlechter Leistung und hoher Störanfälligkeit, und deshalb habe ich das noch nie benutzt und in den Umfeldern, die ich administriere, bisher verhindert.Daraus schließe ich: Deine Hardware ist so veraltet, dass sie nur WEP kann; du lebst in einem Bunker (die Sorte mit drei Meter Blei zwischen den Zimmern); du hast Unmengen an dauernd aktiven Mikrowellen.
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Daraus schließe ich: Deine Hardware ist so veraltet, dass sie nur WEP kann; du lebst in einem Bunker (die Sorte mit drei Meter Blei zwischen den Zimmern); du hast Unmengen an dauernd aktiven Mikrowellen.Das WLAN-Konzept an sich finde ich daneben. Erst wird durch den ungerichteten Funk alles zugänglich gemacht, und dann muss Kryptografie mit entsprechendem Overhead zum Einsatz kommen, um das Scheunentor, die Katzenklappe und das Astloch zu schließen, was spätestens beim Astloch schwierig wird und mit dem alten WEP wohl gar nicht geht. Dazu kommen die im Vergleich zu den Kabelnetzen geringeren Datentransferraten und die Störanfälligkeit.
Zu Haue stehen die in Benutzung befindlichen Systeme in einem Raum. Da hält sich der LAN-Kabelsalat in engen Grenzen, bietet dafür aber alle Vorteile eines kabelgebundenen Netzwerkes.
Auf Arbeit stehen in der Versuchshalle zwar keine Mirkowellenherde, dafür werden dort aber eine Kranbahn sowie diverse E-Schweißgeräte und ein Plasmaschneider betrieben, also Breitbandstörsender! Dazu kommen noch diverse Versuchsaufbauten mit reichlich geerdetem Metall.
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Und trotzdem baller ich mit 12MB/sek (Overhead? wut?) zu fast jeden N-fähigen Gerät hinundher.. das gleiche auch für das 2,4GHz Band mit G-System (4MB/sek).
Das was da gestrahlt wird, ist nen Witz gegenüber Fernseh und Radiotürme z.B, darüber sollte man sich wohl mal ehr gedanken machen.
Achja, Verbindungsabbrüche? Scheunentor? Nie gehabt und noch keiner drin gewesen.. Mit WPA2 ist das Bombendicht und selbst Linux bekommt das ohne große Frickelei hin eine ältere Karte WPA2 Fähig zu kriegen. (Klar wenn man mit einem 486 unterwegs ist, geht das etwas auf die CPU Performance.. )
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