• So, ich bin immer noch auf der Suche nach einem Linux ohne X (also nur CLI) . INX lässt sich nicht auf Platte installieren, scheidet also schonmal aus. Sparky Linux CLI läuft nicht weil zu fett und der Prozessor nicht passt (pae fehlt). Andere Vorschläge für ein CLI 'only' Linux?

  • Also bei Grml gibts eine Option, das zu installieren öö

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • Also das älteste grml, was ich habe (2011.05) konnte das schon. Was vorher los war, weiß ich allerdings nicht :D Boote ich btw. grade aufm Atom N455 - mit angeschlossenem Highscreen MS 1575 P xD

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

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    Einmal editiert, zuletzt von Xaar (17. Februar 2014 um 12:47)

  • Im Zweifelsfall das squashfs entpacken und Bootloader konfigurieren und installieren.
    Außerdem geht natürlich Gentoo für jeden Einsatzzweck.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

  • Wäre wie zu sagen "Mit dem cuttermesser kann man alles schneiden" ;D

    xd +1

    Meine Main Geräte

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    Main PC

    MSI X99-pro-Gaming-Carbon
    Intel XEON E5 2630 V4 20 Threads, 36 MB L3 Cache 2,21 Ghz 2,8 Ghz Turbo
    64 GB DDR4 2400 Mhz Quad Channel (8*8GB)
    2* AMD RX 580 8 GB Crossfire X (Pulse Bios 1250 Core 1950 MEM,) (Dual Bios)
    Samsung 960 pro 500 GB NVME @PCIE X4
    Samsung 2 TB SATA III HDD
    Crucial MX 500 1 TB SSD
    Sandisk pro 250 GB SSD
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    Intel I5 5300U 4 Threads, 1,9 Ghz Turbo bis 2,66 Ghz
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    Sandisk SSD 500 GB 2,5 Zoll SATA III
    Transcend SSD NVME 256 GB 2260
    14 Zoll S-VA Samsung Panel 1600*900
    LTE 150 Mbits, Intel AC WIFI Gigabit Lan, BT 4.1, NFC
    4* USB 3.0, 1 Smartcard, 1*PCIE SD card Reader, Sound, DP, Dockport, NT
    4 Cell primär Akku 45 WH + Unterschnall Akku 4 Cell 59 WH bis 14,5H



  • Ich möchte einen alten Rechner mit Debian fit machen. Allerdings möchte ich auf eine Gui verzichten. Ich möchte sehen, wie sich ein System so verwenden lässt. Drauf sollen solche Sachen wie Musikwiedergabe (mp3blaster, ocp und alsamixer), etwas Internet (lynx), einen Dateibrowser (mc-Klon), ein Texteditor (klar: vi/vim, evtl noch ein anderer)und vielleicht noch ein paar Spiele(!)

    Du könntest eine Slackware (für ia32) oder Slackware64 (für x86_64) nehmen (gibt auch Portierungen für ARM, S/390 und System z). Installation und Konfiguration laufen komplett ohne X & GUI. Bei der Installation installierst Du den Kram aus X und XAP einfach nicht mit. Console-Apps sind reichlich mit dabei, die genannten Anwendungsgebiete werden mit mpeg321, lynx, mc (mit "nicht-vi"-Texteditor), vim und diversen Spielen abgedeckt.

    Um das Editieren von Config-files kommst Du dabei allerdings nicht herum, aber die Slackware ist im Vergleich zu einigen anderen großen Distris sehr aufgeräumt.

    Aber selbst wenn Du den Kram aus X und XAP mit installierst, startet Slackware normalerweise nach der Installation nur in die Console (multiuser; runlevel 3). Dann kann man X & GUI starten, muss es aber nicht. Beim Einsatz auf Servern oder sehr alter bzw. leistungsschwacher Hardware ist diese Eigenart von Slackware sehr praktisch. Auf 386ern (33 MHz / 40 MHz; mit Koprozessor & 32 MiB RAM) läuft die Slackware 9.0 (letzte Version für 386er) ohne den Einsatz von X & GUI mit annehmbarer Geschwindigkeit. Selbst das für alte Kisten konzipierte DeLi Linux läuft auf der genannten Hardware deutlich lahmer.


  • Welche Version soll ich dann deiner Meinung nach nehmen? Support für PCMCIA und damit RaLink Wlan Chipsatz wäre super.

    Prinzipiell geht ab 486er auch die aktuelle Version. In wie weit das dann trotzdem sinnentleert ist, hängt von der Hardware ab. Was steckt in dem System denn drin?

    Einige Entscheidungshilfen für die Wahl des Kernels findest Du hier. Aus der Wahl des Kernels ergibt sich dann auch letztlich die dafür in Frage kommende Slackware-Version.

    Die PCMCIA-Software ist eigentlich schon ewig mit dabei und im Distri-Kernel ist der PCMCIA-Kram auch enthalten. Ich kann mich nicht an große Konfigurationsorgien erinnern, als ich meinem 486er-Schleppi eine Slackware 9.1 verabreichte. Die NE2000-kompatible PCMCIA-Ethernetkarte lief mehr oder weniger aus der Tüte. Beim Backen eines zu der Hardware passenden Kernels muss man natürlich die entsprechenden Module mit backen.

    Ach ja, Slackware verwendet den Vanilla-Kernel. Du musst also nur einen Kernel raus suchen, der Deine Hardware unterstützt, und dann eine dazu passende Slackware-Version wählen.

    WLAN ist für mich nach wie vor ein großes wandelndes Sicherheitsloch mit zudem schlechter Leistung und hoher Störanfälligkeit, und deshalb habe ich das noch nie benutzt und in den Umfeldern, die ich administriere, bisher verhindert.


  • WLAN ist für mich nach wie vor ein großes wandelndes Sicherheitsloch mit zudem schlechter Leistung und hoher Störanfälligkeit, und deshalb habe ich das noch nie benutzt und in den Umfeldern, die ich administriere, bisher verhindert.

    Daraus schließe ich: Deine Hardware ist so veraltet, dass sie nur WEP kann; du lebst in einem Bunker (die Sorte mit drei Meter Blei zwischen den Zimmern); du hast Unmengen an dauernd aktiven Mikrowellen.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“


  • Daraus schließe ich: Deine Hardware ist so veraltet, dass sie nur WEP kann; du lebst in einem Bunker (die Sorte mit drei Meter Blei zwischen den Zimmern); du hast Unmengen an dauernd aktiven Mikrowellen.

    Das WLAN-Konzept an sich finde ich daneben. Erst wird durch den ungerichteten Funk alles zugänglich gemacht, und dann muss Kryptografie mit entsprechendem Overhead zum Einsatz kommen, um das Scheunentor, die Katzenklappe und das Astloch zu schließen, was spätestens beim Astloch schwierig wird und mit dem alten WEP wohl gar nicht geht. Dazu kommen die im Vergleich zu den Kabelnetzen geringeren Datentransferraten und die Störanfälligkeit.

    Zu Haue stehen die in Benutzung befindlichen Systeme in einem Raum. Da hält sich der LAN-Kabelsalat in engen Grenzen, bietet dafür aber alle Vorteile eines kabelgebundenen Netzwerkes.

    Auf Arbeit stehen in der Versuchshalle zwar keine Mirkowellenherde, dafür werden dort aber eine Kranbahn sowie diverse E-Schweißgeräte und ein Plasmaschneider betrieben, also Breitbandstörsender! Dazu kommen noch diverse Versuchsaufbauten mit reichlich geerdetem Metall.

  • Und trotzdem baller ich mit 12MB/sek (Overhead? wut?) zu fast jeden N-fähigen Gerät hinundher.. das gleiche auch für das 2,4GHz Band mit G-System (4MB/sek).

    Das was da gestrahlt wird, ist nen Witz gegenüber Fernseh und Radiotürme z.B, darüber sollte man sich wohl mal ehr gedanken machen.

    Achja, Verbindungsabbrüche? Scheunentor? Nie gehabt und noch keiner drin gewesen.. Mit WPA2 ist das Bombendicht und selbst Linux bekommt das ohne große Frickelei hin eine ältere Karte WPA2 Fähig zu kriegen. (Klar wenn man mit einem 486 unterwegs ist, geht das etwas auf die CPU Performance.. :rolleyes: )

    Einmal editiert, zuletzt von Blue (19. Februar 2014 um 00:59)

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