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Dafür hab ich Handys und @Telekom_hilft auf Twitter.
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Dafür hab ich Handys und @Telekom_hilft auf Twitter.
Leider wird's in Zukunft keinen Provider mehr geben, welcher noch klassische Telefonanschlüsse bietet. Die Telekom stellt auch nach und nach die Anschlüsse auf VoIP um, heißt, dass es in naher Zukunft weder Analog noch ISDN geben wird, außer man wohn auf'm Kaff wo es kein DSL gibt.
Schau'n wa mal. In Hannover gibt es HTP. Die haben ein eigenes Telefonnetz und sind daher vergleichsweise unabhängig vom rosa Schweinchen.
Dafür hab ich Handys und @Telekom_hilft auf Twitter.
Weder läuft mein Festnetz-/DSL-Anschluss über das rosa Schweinchen, noch benutze ich Twitter, wobei das ja auch gar nicht ginge, wenn der PC nicht ins Internet kann (Henne-Ei-Problem).
Weder läuft mein Festnetz-/DSL-Anschluss über das rosa Schweinchen, noch benutze ich Twitter, wobei das ja auch gar nicht ginge, wenn der PC nicht ins Internet kann (Henne-Ei-Problem).
Sagte ich nicht gerade eben Handy?
Mein VoIP läuft einfach weiter, wenn DSL ausfällt, dank LTE Stick im Router.
Mein VoIP läuft einfach weiter, wenn DSL ausfällt, dank LTE Stick im Router.
Macht mein Router auch so.
Müsste ich bei meinen Eltern auch mal einrichten. Wie baut man sowas am besten? Gibt's da evtl ne passende iptables-Regel schon oder brauch ich Routerseitig (Linux-Rechner mit Ubuntu LTS) weitere Pakete?
Müsste ich bei meinen Eltern auch mal einrichten. Wie baut man sowas am besten? Gibt's da evtl ne passende iptables-Regel schon oder brauch ich Routerseitig (Linux-Rechner mit Ubuntu LTS) weitere Pakete?
Habe Hybrid...
Jo aber sowas kann man doch bestimmt selber bauen. LTE soll nur einspringen, wenn DSL down ist. Und dann soll es nur VoIP-Ports durchlassen. Man könnte es ja so machen, dass regelmäßig rausgepingt wird und bei nem Ausfall des Pings das LTE (Anderes ppp-Interface dann) einspringt oder so. Das wäre meine erste Idee.
Schau'n wa mal. In Hannover gibt es HTP. Die haben ein eigenes Telefonnetz und sind daher vergleichsweise unabhängig vom rosa Schweinchen.
Ich wohne hal nur in der Provinz, da hab ich nur die Wahl zwischen KDG, 1&1 und Konsorten wie Vodafön.
Lediglich 1&1 konnte mir eher zusagen, da KD ne sehr instabile Internetzverbindung bietet trotz 200 mbit/s-Versprechen: deren Router sind ständig am neu synchen trotz Fest-IP.
Telekom drosselt ja sämtliche YouTube-Verbindungen -> ist also auch keine Lösung (will nicht ständig VPNs deswegen nutzen)
1&1 ist in meiner Gegend der einzige Anbieter, der möglichst geringe Laggs in der Verbindung bietet, bei den rosa Schweinchen braucht man FastPath, welches nur mit DSL16.000 ermöglicht wird. Sowas existiert leider nur in der Nähe unserer Polizeidienststelle sowie dem Eigentumswohnungsviertel in deren Nähe.
Mit KD hätte ich schneller ne angebliche "Filesharing-Drosselung" drinne als mit 1&1, da bei KD selbst ne Aufschaltung auf Minecraft als Filesharing zählt; zudem bieten die kein NAT, lediglich ne feste IP-Adresse, welche im gesamtem Segment gültig ist.
Ich wohne hal nur in der Provinz, da hab ich nur die Wahl zwischen [...] Konsorten wie Vodafön.
.. die hier einwandfrei funktionierende 50/10mbps VDSL geschaltet haben wo die Telekomiker und alle Anderen nachwievor nicht mehr als 16mbps anbieten konnten/schalten wollten.
Selbiges spielchen hatten wir vor 10+ Jahren schonmal..:
Telekomier: "mehr als 1mbps geht nich, Leitung zu Scheiße"
ArcorFone: "Joa schalten wir 6mbps, 16mbps ginge auch aber kämen nur ~8-9mbps durch, lohnt sich der Aufpreis nicht"
Im Übrigen kostete Arcor/VF für die selbe Leitung auch noch weniger.. damals wie heute.
.. die hier einwandfrei funktionierende 50/10mbps VDSL geschaltet haben wo die Telekomiker und alle Anderen nachwievor nicht mehr als 16mbps anbieten konnten/schalten wollten.
Kann ich dir das Gegenteil zeigen: Hab' bei der Telekom mal vor ein paar Jahren gefragt, was ich hier kriegen könnte: Bis 32 MBit wären kein Problem. Daraufhin bei Vodafone (wo ich zu dem Zeitpunkt Kunde war): "Ist ja schön und gut, was die Telekom ihnen da anbietet - aber mehr als die 2 MBit, die sie jetzt haben, kriegen sie auch weiterhin nicht, da uns die Leitung gehört" (sinngemäß).
Na vielen Dank auch....
Kann ich dir das Gegenteil zeigen: Hab' bei der Telekom mal vor ein paar Jahren gefragt, was ich hier kriegen könnte: Bis 32 MBit wären kein Problem. Daraufhin bei Vodafone (wo ich zu dem Zeitpunkt Kunde war): "Ist ja schön und gut, was die Telekom ihnen da anbietet - aber mehr als die 2 MBit, die sie jetzt haben, kriegen sie auch weiterhin nicht, da uns die Leitung gehört" (sinngemäß).
Na vielen Dank auch....
Das liegt einfach dran, dass die Telekom neuere Hardware im DSLAM stehen hat.
Namen vom Mitarbeiter geben lassen und zum Chef durchstellen lassen. Sone Dreistigkeit hatten wir auch mal am Telefon. Selbiger Chef entschuldigte sich für das Verhalten und das endete dann darin, dass wir n halbes Jahr lang 5eur weniger pro Monat gezahlt haben (und der Typ wohl hoffentlich ordentlich eins aufn Deckel gekriegt hat). Ja, sind effektiv nur 30eur. Aber hey.. Kleinvieh macht auch Mist.
Das liegt einfach dran, dass die Telekom neuere Hardware im DSLAM stehen hat.
Das kann schon sein - aber die Art und Weise, wie man soetwas dem Kunden vermittelt, die kotzt mich an. Man hätte es ja auch einfach begründen können, damit, dass eben die eigene Technik derzeit nicht mehr erlaubt (was ich bezweifle, der nächste DSL-Verteiler steht keine 100 m weg von mir - und DSL2000 war anno 2009 schon keine Kunst mehr!). Aber nein, es muss ja großkotzig gesagt werden, dass UNS die Leitung gehört - und WIR die Datenmenge bestimmen - nicht Andere. So nach dem Motto "Was willste eigentlich? Zahl deine 30€ im Monat für deinen DSL-Anschluss und halt die Klappe." Nur dass ich für den 2000er Anschluss soviel bezahle wie für 'nen 6000er (weils der kleinste Tarif anno 2009 war)...
In der Situation bin ich auch noch immer bei Vodafone. Zahle für 6000, bekomme aber nur ~2200. Aber jetzt geht das neue DSL Netz ab Mitte Oktober an den Start. Dann bekomme ich auch die vollen 6000, später wechsel ich dann.
Leider traurig, aber wahr: Das ThinkPad 760EL, was eigentlich kepu94 kriegen sollte, ist im Anus Beim Einschalten blinkern die LCD-Symbole zwar (relativ) normal rum, aber angehen tuts nicht. Nach etlichen Malen Versuchen gehts dann an - aber sowas ist eigentlich untragbar. Wäre das Board-Assembly nicht so elendig zusammengefriemelt, würde ich ja mal die Komponenten einzeln testen, um den Verursacher heraus zu bekommen - aber dazu habe ich jetzt wenig Lust. Also kommts erstmal als Ersatzteilspender in die ThinkPad-Teile-Box - die viel zu klein ist mittlerweile
Schade drum. Beim Demontieren ist mir außerdem noch der Netzschalter (sprich, das Stück Plaste, was durch die Gehäusewand geht, mit der der Netztaster betätigt wird) kaputt gegangen
Jo aber sowas kann man doch bestimmt selber bauen. LTE soll nur einspringen, wenn DSL down ist. Und dann soll es nur VoIP-Ports durchlassen. Man könnte es ja so machen, dass regelmäßig rausgepingt wird und bei nem Ausfall des Pings das LTE (Anderes ppp-Interface dann) einspringt oder so. Das wäre meine erste Idee.
Google mal nach CARP. Hab sowas später dann auch vor, allerdings mit pfsense.
Danke für den Tipp, schaue ich mir an
Leider wird's in Zukunft keinen Provider mehr geben, welcher noch klassische Telefonanschlüsse bietet. Die Telekom stellt auch nach und nach die Anschlüsse auf VoIP um, heißt, dass es in naher Zukunft weder Analog noch ISDN geben wird, außer man wohn auf'm Kaff wo es kein DSL gibt.
Dir aber schon klar, dass auch inzwischen Analog trotzdem geschaltet wird, wo es kein DSL gibt? Es gibt nämlich Analog-Linecards, die dann für dich VoIP realsieren und du kannst einfach ein 0815 Analogtelefon in deine Dose stecken.. das ist für den Fall, wo man kein DSL kriegen kann.
Naja, ist ja schön und gut.. was ist aber mit den Leuten die an DSL384/500/768 hängen?
Die Telekom schaltet fröhlich Voip. muss ich nicht verstehen sowas.
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