nVidia Quadro fx3000. Nen Kondensator auf dem Ding ist explodiert und der Lüfter hat nen Kugellagerschaden. Denke, ne Reparatur lohnt sich nicht mehr. Hat jemand noch ne "neue" für mich?
Der Hardware-Friedhof für defekte und ausrangierte Geräte
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nVidia Quadro fx3000. Nen Kondensator auf dem Ding ist explodiert und der Lüfter hat nen Kugellagerschaden. Denke, ne Reparatur lohnt sich nicht mehr. Hat jemand noch ne "neue" für mich?Wie jetzt? Hast die Karte da, kennst die Fehlerquellen, hälst es für nicht reparierenswert - aber willst doch eine neue haben? Lötkolben genommen und den Knilch getauscht!
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Wenn er es nicht machen will, her zu mir mit der Karte. Ich löt den gerne ab.
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Wie jetzt? Hast die Karte da, kennst die Fehlerquellen, hälst es für nicht reparierenswert - aber willst doch eine neue haben? Lötkolben genommen und den Knilch getauscht!
Weil ich faul bin Wie geh ich mit abgerissenen Pads um? An der positiven Seite sieht man direkt aufs PCB, gibts nichts mehr zum dranlöten
Und man müsste nen passenden Lüfter bzw. Kühler für das Ding finden, evtl. aus nem Laptop.
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Das Display von meinem Dell Latiutde D620 hat ne Spider-App ...
Ich sollte mich wohl nicht auf's Notebook stützen wenn ich nach einem Nickerchen aufwache -
Morgen gehen in den Elektroschrott:
'n vermeintliches 56k-PCI-Modem mit PCtel PCT789T-A-Chip, zwei HAMA-Fast Ethernet-PCI-Netzwerkkarten mit Realtek RTL8139D, sowie eine Ethernet-PCI-Netzwerkkarte mit Novel-Netware-Kompatibilität. Die Novel-kompatible ist schrott (zerdroschene Bauelemente, Aufschrift nicht mehr nachvollziehbar), die anderen sehen optisch okay aus, sind aber ungetestet. Falls die jemand haben will... Bis morgen früh, kurz vor 5 Uhr sind die noch nicht verschrottet
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Wieso n vermeintliches 56k modem?
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Weil ich nicht weiß, obs ein 56k-Modem ist - hab' mir nicht die Mühe gemacht, da genauer zu schauen. Aber da es von 2001 oder so ist, gehe ich stark von 56k aus.
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Kannste schmeissen.
Abgesehen davon, dass dies kein Mensch mehr braucht, wird es Ende nächstes Jahr auch technisch nicht mehr
machbar sein, mit einem analogen Modem eine Verbindung herzustellen. Zumindest in der Schweiz. -
wird es Ende nächstes Jahr auch technisch nicht mehr
machbar sein, mit einem analogen Modem eine Verbindung herzustellen.Wieso? Das müsste doch genauso wie ein analoges Telefon auch über den Router (Fritzbox o.ä.) gehen. Dass das (bis auf ganz wenige Supersommersonderspezialfälle) Autsch Aua ist, ist 'ne andere Sache.
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Mein Modem verbindet sich via VoIP-Adapter problemlos..
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Ich denke das die by-Call Strukturen noch länger in D erhalten bleiben.
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Da wäre ich mir nicht so sicher. Ein Modem braucht ja nen Gateway, und da dürften die Anbieter irgendwann die schwindene Kundschaft und finanzielle Investitionen in nächster Zeit auch scheuen. Kann schon heute nicht viel ausmachen. Modems müssten theoretisch funktionieren, weil sie ja akustische Signale nutzen. Denke aber das die Laufzeiten via voip nicht optimal sind und es daher zu geschwindigkeitseinbußen und abbrüchen kommen kann. Ist ja auch bei Fax so. Man kann nicht mehr so recht sicher sein. Und die v-Standards hat auf VOIP niemand in Dtl. umgesetzt.
Würde auch Modems wegwerfen.
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Ich hab noch ein serielles Modem aufgehoben. Diese typischen PCI-Karten, die standardmäßig in Fertig-PCs verbaut wurden, schmeiße ich eigentlich immer weg. Nur wenn es was besonderes ist, wie Modem- und TV-Karte kombiniert oder so, dann hebe ich das erst mal auf. Von Medion hab ich da irgendwo noch einiges für den blauen PCI-Steckplatz rumliegen.
Was ich mir auch erst mal aufgehoben habe, ist eine ISDN-Karte von AVM. Davon habe ich noch die Schachtel und das originale Zubehör.
Eigentlich wollte ich mich mit ISDN als LAN noch mal beschäftigen, aber irgendwie ist das aus heutiger Sicht dann doch unnötig. -
Im Keller liegt auch noch ein serielles 56k Modem von ELSA rum, konnte mich auch noch nicht durchringen es zu entsorgen. Hab das auch schon bei meinen Schwiegereltern mit dabei gehabt um ins Internet zu kommen als die damals noch kein DSL hatten.
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Hab auch noch nen Elsa MicroLink 56k Fun! mit Seriell, um mich ab und zu noch mal ins BLuP und Elektron BBS einzuwählen. Waren schon geile Zeiten früher und fänds schade, wenn das nicht mehr geht - wobei wir schon nen VoIP-Anschluss haben, aber der Adapter schlicht unser Plasterouter ist. Hinten dran haste dann ganz normale analoge TAE-Dosen.
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Okay alte Serielle Modems können praktisch sein. Hab mit nen 28.8er auch noch vor einiger Zeit was gefaxt. Aber ab der Plug & Play Klasse sind die meisten auch wertfrei, weil die Treiber für aktuelle OS nicht mehr existieren und die Geräte mit Standardtreibern im besten Fall zicken. ISDN ist tot. Im Privatkundenbereich denke ich das in 2 Jahren da nichts mehr läuft. zumindest nativ. Über nen Router kann man schon och die telefone nutzen, aber das wars dann auch.
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Kannste schmeissen.
Abgesehen davon, dass dies kein Mensch mehr braucht, wird es Ende nächstes Jahr auch technisch nicht mehr
machbar sein, mit einem analogen Modem eine Verbindung herzustellen. Zumindest in der Schweiz.In Deutschland bekommt nicht jede Jagdhütte DSL 16000. Es gibt viele Jagdhüttendörfer mit 384 Kbit/s. Ergo funzt auch noch n Analogmodem, da auf so ner halben Schmalbandleitung kein VoIP drin ist.
Jagdhüttendorf bleibt Jagdhüttendorf.
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In Deutschland bekommt nicht jede Jagdhütte DSL 16000. Es gibt viele Jagdhüttendörfer mit 384 Kbit/s. Ergo funzt auch noch n Analogmodem, da auf so ner halben Schmalbandleitung kein VoIP drin ist.
Jagdhüttendorf bleibt Jagdhüttendorf.
Welchen Router hast du den eigentlich. Mich würden mal die Leitungswerte interessieren.
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Speedport w723V
Bummelrouter, bei dem es häufig W-Lan Verbindungsabbrüche gibt.
Leitungsdämpfung laut Telekom: über 65 dB
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