Ja, ich leide heute noch daran.
Die Kiste war so geil aufgerüstet...
3GB Ram, Core2Duo CPU, gute Grafik.
Das war das erste Gerät wo ich problemlos meine Adventure Spiele damit spielen konnte.
Der Hardware-Friedhof für defekte und ausrangierte Geräte
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Gigabyte GA-486VF
startet einfach nicht mehr.Braucht jemand das Handbuch zu diesem Brett oder dem Gigabyte GA-486VS?
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Scanner? Handbücher von alten Boards dürften rar sein.
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Gigabyte GA-486VF
startet einfach nicht mehr.Braucht jemand das Handbuch zu diesem Brett oder dem Gigabyte GA-486VS?
Bevor du das Board dem recyling zufuehren willst, kann man das gerne noch gegen Versand + Spende uebernehmen
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Scanner? Handbücher von alten Boards dürften rar sein.Keine Lust das 30 mal auf den Scanner zu legen. Außerdem ist das Handbuch nicht unter einer freien Lizenz veröffentlicht, womit mehr als eine Privatkopie eh nicht zulässig wäre.
Die wichtigsten Einstellungen für die beiden im Handbuch behandelten Bretter sind in TH99 enthalten.
Aber wenn Du es vor der Altpapiertonne retten möchtest, …
Bevor du das Board dem recyling zufuehren willst, kann man das gerne noch gegen Versand + Spende uebernehmenJa, "man" kann das natürlich, denn "man" kann alles und macht alles, aber auf "man" werde ich nicht warten. Das kommt so oder so nächste Woche weg. Cache-RAM und Steckbrücken wurden schon gezogen.
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Drei Festplatten, eine 3,5" Maxtor mit 8GiB und zwei kleine 500MB 2,5" ATA Platten. Strotzen nur so von fehlerhaften Sektoren.
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HTC One A9s Displayglas und wahrscheinlich auch Display defekt.
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ATEN KVM Switch; leitet keine Keycodes via PS/2 weiter falls das Betriebssystem die EHCI-USB-Treiber geladen hat.
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SDHC-Karte: SanDisk Ultra 8 GB class 10
Der Kartenleser im Arbeitsrechner wollte die nicht mehr. Der Kartenleser im Software-Ausprobierrechner nahm die noch mal. Die wenigen am Nachmittag gemachten Fotos ließen sich noch retten. Dann mal badblocks -wsv drüber gescheucht – keine Fehler. Karte raus, Karte wieder rein – tot! Der syslog enthält ensprechende Kondolenz-Einträge, im Arbeitsrechner dito.
Aber: Eigentlich Glück gehabt, dass die Karte keine Fotos von der Alpenfahrradtour 2018 gehimmelt hat, was daran lag, dass die dabei nicht zum Einsatz kam.
Die übrigen "SanDisk Ultra 8 GB class 10" stehen damit natürlich auch in Frage, denn die sind alle gleich alt und ungefähr gleich belastet worden. Für die Alpenfahrradtour 2019 sollte ich die besser nicht mehr nehmen.
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Asus P4T, NB-Kühler ist mit einer seiner Halterungen vom Board gesprungen und mehre Elkos sind deutlich gewölbt und einer kotzt sich schon aus.
Echt schade um so ein so schönes Sockel 423 Board, mein 2 Ghz P4 ist jetzt Boardlos -
Die 11-Watt-Noname-Kompaktenergiesparlampe im Flur. Keine Ahnung, wie alt die ist - hab' ich wimre 2009 beim Einzug schon als gebrauchtes Leuchtmittel eingebaut. Auf jeden Fall akzeptabel für eine Lampe, die 3 bis 4 mal am Tag für ein paar Minuten ein- und dann wieder ausgeschalten wird. Mal schauen, ob die 11-Watt-LED-Lampe aus 'm Ikea auch so lange durchhält...
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die letzte noname energiesparlampe von anno tobak ging zum schluss fast in feuer auf
war nicht so geil für die wellis
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Ich hab' bisher mit Noname-Leuchtmitteln keine großen Sorgen gehabt. Im Gegenteil: Die liefen teilweise sorgenfreier als so manches "Markenprodukt". Hab' ja in der Badlampe auch 'ne Noname-KLSR drin gehabt: Die hat auch 7 Jahre durchgehalten ohne zu murren, war auf Schlag fast komplett hell - und hat dabei auch nicht mehr verbraucht als angegeben bzw. andere Lampen vergleichbarer Helligkeitsstufen.
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Musste jetzt 2 alte Energiesparer im Schlafzimmer entfernen. Haben angefangen zu flackern. Nervig. Sind auch wieder alte aus dem Wohnzimmer reingekommen. Und da welche von alten dwckenlampen. Als Nachttisch Lampe wollte ich dunklere. Aber langsam aber sicher wird der Haushalt auf LED getauscht. Wobei ich auch einige getauscht habe, weil mir die startverzögerung nicht mehr so gefiel.
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gibt von philips so ne 3-Stufen-Dimm-Led-Lampe. Da brauchste ned mal nen anderen Lichtschalter. Die dimmt sich selbst, wie oft du auf den Lichtschalter drückst. bleiben die Lichtknipsintervalle länger, bleibt die Stufe erhalten.
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Gibt's dazu 'ne Beschreibung? Mit 'nem normalen Lichtschalter schaltet man ja die Spannungsversorgung einfach weg oder zu.
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Gibt's dazu 'ne Beschreibung? Mit 'nem normalen Lichtschalter schaltet man ja die Spannungsversorgung einfach weg oder zu.Kondensator der Strom erhaelet um die Elektronik in der Lampe zu steuern?
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gibt von philips so ne 3-Stufen-Dimm-Led-Lampe. Da brauchste ned mal nen anderen Lichtschalter. Die dimmt sich selbst, wie oft du auf den Lichtschalter drückst. bleiben die Lichtknipsintervalle länger, bleibt die Stufe erhalten.Als die alten geflackert haben, hatte ich hellere Birnen in die Nachttischlampen geschraubt. Hat sich gezeigt, dass es zu hell ist. Wir haben noch eine Deckenlampe. Von daher wird da irgendwann irgendne 100-150 Lumenfunzel in LED Bauweise eingebaut und fertig. Aber erstmal dürften die letzten dunkleren Energiesparlampen sich aufbrennen...
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Aber erstmal dürften die letzten dunkleren Energiesparlampen sich aufbrennen...Solange sie nicht gleich die Bude mit aufbrennen …
Kompaktleuchtstofflampen gibt es bei mir nur noch im Keller in zwei Lampen, die nur für Fahrradschraub- oder Umtopfaktionen eingeschaltet werden und dann auch längere Zeit am Stück eingeschaltet bleiben. In der Wohnung und den übrigen Kellerlampen sind mittlerweile LED-Leuchtmittel. Selbst der Vermieter hat zwischenzeitlich die Glühlampen im "allgemeinen" Kellerbereich durch LED-Leuchtmittel ersetzt.
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- 300 Watt FSP Netzteil, hat sich mit nem großen Knall und viel gestank verabschiedet.
- Irgendein OEM Board (LGA 775) vermutlich Medion tut kein Mucks mehr vermutlich hats das obrige Netzteil gekillt. Naja war nix besonderes unterstützte nur Pentium 4 Chips und nix drüber.
- Pentium 4 HT 3,4 GhZ, funktioniert auch in nem anderen Board nicht mehr also auch ein Fall für den Schrott.
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