Und warum hatte ich mit Samsung Platten noch nie Probleme?
Weil solche Probleme nicht deterministisch sind.
Und warum hatte ich mit Samsung Platten noch nie Probleme?
Weil solche Probleme nicht deterministisch sind.
Ganz ehrlich: Samsung Platten gehören von vornherein in den E-Schrott.
Hatte noch nie so viele Probleme/Ausfälle wie mit Samsung Platten.
Entgegen der hohen Ausfallrate hab ich eine 750 GB SATA Samsung Platte von 2008, also recht schwer und mit vielen Plattern. Tut ihren Dienst einwandfrei. Meine WD Black aus der gleichen Zeit mit ebenfalls 750 GB rennt auch im 775er Xeon mit zig Stunden wie blöde.
ExcelStor 320GB SATA rockt!
Wirklich eine Top Platte
ExcelStor 320GB SATA rockt!
Wirklich eine Top Platte
Auch nicht viel mehr als der OEM für HGST. (Hitachi Global Storage)
Ganz ehrlich: Samsung Platten gehören von vornherein in den E-Schrott.
Hatte noch nie so viele Probleme/Ausfälle wie mit Samsung Platten.
Kann ich nicht bestätigen - und ich habe SEHR viele Samsungs, nur von Seagate hab' ich noch größere Stückzahlen.
Entgegen der hohen Ausfallrate hab ich eine 750 GB SATA Samsung Platte von 2008, also recht schwer und mit vielen Plattern. Tut ihren Dienst einwandfrei.
Geht mir bei meiner Samsung SP1614N im Desktop genauso: War damals eine Plattenreihe, die massiv von Ausfällen heimgesucht wurde - meine hat zwar ein paar defekte Sektoren, die Anzahl ist aber seit 10 Jahren stabil. Und die Platte ist mittlerweile fast 12 1/2 Jahre alt.
Mir ging damals eine SP2514N nach drei Wochen kaputt.
Ups, was habe ich da wieder los getreten?
Da wird eine alte Samsung SV2042H (20,4 GB IDE udma5) beigesetzt, was bei dem Alter der Platte einfach mal passieren kann, und dann sowas …
Eben, bei alten Platten kann das einfach mal passieren.
Sorry. Nein. Alte Quantum Fireball SCSI oder WD Platten laufen auch nach 25-30 Jahren (zb. im EMAX) immer noch einwandfrei.
Eine "alte" Platte ist nach heutigem Standard einfach "kurz nach Ablauf der Garantie"
Mir sind vor kurzer Zeit eine Conner und eine Quantum gestorben. Bei diesen alten Platten ist das Risiko einfach da. Genauso kann mir im XT auch die ST4096 kaputt gehen demnächst oder erst in zehn Jahren. Mit anderen Worten, es ist nicht berechenbarer aber riskanter.
Sorry. Nein. Alte Quantum Fireball SCSI oder WD Platten laufen auch nach 25-30 Jahren (zb. im EMAX) immer noch einwandfrei.
Tja, und ich habe genau mit diesen Platten schlechtere Erfahrungen gemacht. Quantums (gab's ja in diversen Apple-Rechnern ohne Ende) hab' ich da oft schon tot gesehen - und bei Western Digital ist die Defektrate bei Caviar-Platten von vor Ende der 1990er bei mir auch sehr hoch gewesen.
Achja: 30 Jahre alte SCSI-Platten? Respekt! Wer hat die denn damals für teuer Geld gekauft? Da waren die ja gerade brandneu Das Älteste, was mir bisher als Non-ST412/506 über den Weg gelaufen ist, ist 'ne ESDI-Platte von IBM (0667-85, hübsche 75 MB) von 1987. Die älteste SCSI ist 'ne CDC WREN III mit 152 MB von 1988 - und die ist quasi-tot, macht nur noch selten was. So richtig in Massen kam ja SCSI (und IDE) ja erst Anfang der 1990er Jahre auf...
Hatte viele Sampler aus den 80ern wo Platten drin waren. Die liefen alle prima.
Hatte aber auch schon einen EMU E5000 Ultra mit defekter Platte, wobei das eher Transportschaden sein könnte.
Meine interne Festplatte meines PCs. Friedlich eingeschlafen. Gestern früh ging sie noch 1A und heute keine Spannung mehr auf der Festplatte.
Meine interne Festplatte meines PCs. Friedlich eingeschlafen. Gestern früh ging sie noch 1A und heute keine Spannung mehr auf der Festplatte.
Und wie lautet die Inschrift auf dem Grabstein?
"Hier ruht in Frieden eine [Modellbezeichnung der Festplatte eintragen] …"
Maxtor 2802H1 (20 GB IDE udma5): switch to death
Die wird vom BIOS nicht mehr erkannt. BIOS versucht es sehr lange, scheitert aber und gibt dann auf.
Entgegen der hohen Ausfallrate hab ich eine 750 GB SATA Samsung Platte von 2008, also recht schwer und mit vielen Plattern. Tut ihren Dienst einwandfrei. Meine WD Black aus der gleichen Zeit mit ebenfalls 750 GB rennt auch im 775er Xeon mit zig Stunden wie blöde.
WD sind in der Regel Dauerläufer.
Samsung SV1021H (10,2 GB IDE udma4): Wird von BIOS und Linux-Kernel zwar erkannt, aber e2fsck scheitert dann am vorhandenen ext3-fs.
Am Testsystem (Athlon XP2400+ auf ECS K7S5A mit 2 GiB RAM; knoppix 7.6.0) wurde badblocks -wsv abgebrochen, da nach "18:15:33 elapsed", also über 18 Stunden der erste (von vier) Durchläufen gerade mal bei 53,11% angekommen war und bereits 41989 Fehler geschmissen hatte.
Samsung SV1021H (10,2 GB IDE udma4): Wird von BIOS und Linux-Kernel zwar erkannt, aber e2fsck scheitert dann am vorhandenen ext3-fs.Am Testsystem (Athlon XP2400+ auf ECS K7S5A mit 2 GiB RAM; knoppix 7.6.0) wurde badblocks -wsv abgebrochen, da nach "18:15:33 elapsed", also über 18 Stunden der erste (von vier) Durchläufen gerade mal bei 53,11% angekommen war und bereits 41989 Fehler geschmissen hatte.
Ruhe in Frieden.
heute starben: ein Compaq deskpro en, Panasonic Toughbook cf27 und ein funktionierender Epson emp-83e
Den Beamer wollte ich erst verticken aber das schmucke teil ist ohne Fernbedienung und Stromkabel für einen Otto-normal-verbraucher unbrauchbar. Die birne habe ich gerettet die passt in meinen normalen emp-83
Was ist dem Toughbook passiert?
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