Pogoplug/ Seagate Dockstar oder ähnliches

    Suche ein kleinen stromsparenden ARM-Rechner auf denen Linux laufen (kann).
    Wie Pogoplug oder Seagate Dockstar.

    Raspberry Pi ist UNGEEIGNET, da es zu teuer ist und kein Gehäuse und kein Netzteil.

    Thinclient geht immer.

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    Desktop 1: Selbstbau 2022 - Intel Core i9-12900K - AMD Radeon RX 7900 XTX - 64GB RAM - 4TB SSD - Arch Linux
    Desktop 2: Apple Mac Pro Early 2009 - 2x Intel Xeon X5690 - AMD Radeon RX 560 - 64GB RAM - 2TB SSD - macOS 15 Sequoia
    Notebook 1: Lenovo ThinkPad X13 G4 - AMD Ryzen 7 7840U - AMD Radeon 780M - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Notebook 2: Apple MacBook Air Late 2020 - M1 Prozessor - 16GB RAM - 512GB SSD - macOS 15 Sequoia
    Homeserver: Intel Core i7-7700K - 64GB RAM - 10TB SSD, 80TB HDD - Arch Linux

    Meine IBM/Lenovo ThinkPads:

    Spoiler anzeigen

    Lenovo X13 G4 Yoga - i7-1345U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 11 Enterprise
    Lenovo X390 Yoga - i7-8565U - 16GB RAM - 256GB SSD - LTE - Windows 10 Enterprise
    Lenovo Thinkpad T470 - i5-7300U - 32GB RAM - 2TB SSD - Arch Linux
    Lenovo X230 - i5-3320M - 16GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Arch Linux
    Lenovo T400 - P8600 - 4GB RAM - 320GB SSD - UMTS - Windows 7
    Lenovo X200s - SL9600 - 8GB RAM - 128GB SSD - UMTS - Windows 7
    IBM T43 - Pentium M 2,26 GHz - 2GB RAM - 80GB HDD - Windows XP
    IBM T23 - Pentium iii 1 GHz - 256MB RAM - 10GB HDD - Windows 2000
    IBM 380XD - Pentium MMX 233 MHz - 96MB RAM - 3GB HDD - Windows 98SE
    IBM 760EL - Pentium 120 MHz - 32MB RAM - 2GB HDD - Windows 95C
    IBM 701CS - 486er - XXMB RAM - XXXXMB HDD - Windows 95

    Verstehe deine Anforderungen nicht ganz - externes Netzteil wirst du doch immer haben, ob das Kabel vom Steckernetzteil zum Board jetzt Micro-USB oder ein anderer DC-Hohlstecker ist, spielt doch keine Rolle?

    Ich persönlich würde zum BeagleBone Black greifen, weil das RasPi ist lahmer Scheiss. Aber das ist dir dann offenbar zu teuer. Vielleicht solltest du Preisklasse und Geschwindigkeitsanfoderungen nennen, wenns lahm und billig sein soll kannst du dir ja auch einfach ein Smartphone, Plasterouter oder EBook-Reader nehmen wo sich ein eigenes Linux drauf booten lässt.

    Schöne Übersicht an verbreiteten, linuxfähigen ARM-Computern gibts hier: http://archlinuxarm.org/platforms

    Einmal editiert, zuletzt von gandro (10. April 2014 um 17:57)

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