Finde ich jetzt nicht wirklich ein guter Zug, würde aber total zur aktuellen Software-Situation passen.
Die Zeiten wo man sich ein Stück Software beim Händler seines Vertrauens holt, sind vorbei.
Früher kaufte man Software und setzte diese unbeschränkt und beliebig oft ein (mit Ausnahmen)
aber heute geht der Trend zu Software (gerade Spiele) die erst dann bezahlt wird, wenn Sie auch gebraucht wird.
Oder eben nochmals kostet sobald man damit auch arbeiten will.
Das ist ja, als würde ich ein Brot kaufen und müsste für jede abgeschnittene Scheibe nochmals 50 Rappen bezahlen.
Ich mag das nicht, fühle ich mich unwohl bei. Das muss meines sein.
Bei Office / Adobe verstehe ich es ja noch: Immer top aktuell, für 5 PCs uns so weiter. Ist natürlich nur gut für Leute die es wirklich nutzen und nicht nur einmal im Jahr nen Brief schreiben.
Aber ich bin kein Fan davon vorallem nicht bei Adobe, da die Adobe Software ja schön teuer ist.
Ein Windows 365 verstehe ich nicht. Aufjedenfall nicht das Konzept
Bei Office / Adobe verstehe ich es ja noch: Immer top aktuell, für 5 PCs uns so weiter. Ist natürlich nur gut für Leute die es wirklich nutzen und nicht nur einmal im Jahr nen Brief schreiben.
Aber ich bin kein Fan davon vorallem nicht bei Adobe, da die Adobe Software ja schön teuer ist.
Ein Windows 365 verstehe ich nicht. Aufjedenfall nicht das Konzept
Geld gier!
Man zieht eine Sau zum Schwein auf, und verkauft es Milljarden mal an die leute, und wer es sich nicht leisten kann muss es zurückgeben.
Eine Firma ist nur dann Wirtschafltich "gesund" wenn es jedes jahr mehr gewinn macht als im jahr davor.
Jedes jahr die selbe Gewinne sind unwirtschaftlich.
Ist doch eine ziemlich interessante Vorstellung...gerade in Hinblick auf Hardware-Hersteller.
Wenn dann im Kleingedrucktem beim Rechnerkauf steht das man sein Windows nur ein Jahr lang kostenlos nutzen kann. Aber klar so kann man die Kuh immer wieder melken, sehr praktisch. Von wegen einmal Surface verkauft und dann nie wieder Geld sehen, so hat man garantierte Einnahmen. Der Kunde kann dann auch keine Windows Version mehr überspringen oder sich gegen ein Update sträuben, weil es immer nur das aktuellste gibt.
Eine Demo-Version von Windows lief früher ja schon 180 Tage lang und jetzt macht man quasi die Vollversion zur Demo, für die man dann noch Jährlich bezahlt.
Ich würde tippen, das wird n riesen Flop. Dann kaufen sich die Leute einfach ne 7 Lizenz für 35€ 
Ich fand ja schon Windows 8.x nicht toll, fühle mich also bestärkt das an nem Mac mit kostenlosem OS zu tippen
Kommt halt darauf an, irgendwann kann ja Microsoft auch die Friss-oder-Stirb-Taktik fahren, macht ja Adobe gerade auch so.
[quote='Playitlouder','RE: Windows 365 - Abomodell?']
Ich würde tippen, das wird n riesen Flop. Dann kaufen sich die Leute einfach ne 7 Lizenz für 35€
[quote]
Entweder so (Win7 inna Bucht schießen) oder man steigt gleich auf Linux um, was für alle, die keine Spezialsoftware (3D-CAD, Simulationen, spezielle Spiele, …) benötigen, mittlerweile nicht mehr so furchtbar problematisch ist, oder auch 'ne Kombi aus beidem, um alles abzudecken.
Mal eben Vollversion kaufen werden wenige machen. 1. Aus Bequemlichkeit, 2. Muss man dann auch alle.Programme wieder neu aufsetzen, MS wird schon ne Möglickeit finden dass ein Abomodell mit ner normalen Lizenz nicht nutzbar oder überspielbar ist, sondern man nur win neu aufspielen kann. Nach 1 Jahr kann das ein super Aufwand an Backup usw bedeuten. 2. Spielt MS tlw mit.dem Feuer.
Viele Kunden können auf gratis oder preiswertere Alternativen abwandern
Scrippler: Was sind für dich gratis oder preiswerte Altenativen zu Windows? Linux und Mac OS X fällt schon mal aus, da nicht auf Windows basierend. Willst du den Leuten ernsthaft ReactOS antun?
Hä, sehe nicht warum das hier soviel als eine grosse Sache ansehen? War bei Office ja auch nicht der Untergang des Abendlandes, gibt die Offline-Lizenz ja weiterhin: https://office.microsoft.com/de-ch/buy/alle…X102898564.aspx
Da momentan eh alles nur Gerüchte sind, ist doch eh davon auszugehen, dass es auch weiterhin Windows mit klassischen Offline-Lizenzen gibt.
Ich seh das mit dem Abo-Modell gar nicht so düster. Wenn man für 10 EUR monatlich immer ein Top-Notch System geliefert bekommt und dann noch sogar Extra-Features wie bei Office 365 der Fall ist bekommt, ist das sogar ein recht guter Deal.
Außerdem schließt sich Microsoft da einem Trend an, der überall immer mehr einzug nimmt: As a Service. Hier halt Operating System as a Service. Wenige kaufen sich Autos, Server, Wohnungen, etc. Man kann heutzutage sich nahezu alles ausleihen/mieten. Ich kenn kaum welche, die sich Server kaufen und ins RZ stellen. Es wird alles gemietet bzw Dienstleister wie cloudControl oder AWS genutzt. Ich hab Freunde, die haben ihre Autos verkauft. Durch Car-Sharing nutzen sie immer mal ein Auto, wenn sie es brauchen. (Klar, geht bisher nur in Städten wie München, Köln oder Berlin.) Wohnung/Büro kann sich eh niemand leisten, also wird sie angemietet. Kauft noch jemand Musik? Ich kenn viele, die Spotify Premium nutzen. Willkommen im 21. Jahrhundert des Verbrauchers.
heute geht der Trend zu Software (gerade Spiele) die erst dann bezahlt wird, wenn Sie auch gebraucht wird.
gerade bei Spielen eine sensationelle Idee
oder man steigt gleich auf Linux um
Linux hat die letzten 20 jahre schon null gezogen, ich bin da pessimistisch dass ausgerechnet jetzt das ruder rumgerissen werden soll. eher gehen die leute zum mac oder zu android-tablets Tablets (die praktisch ausschließlich mit Apple- oder Google-Software laufen)
Das widert mich an. Bei Steam geht's ja noch. Man kauft sich ein komplettes Spiel und dann kann man zusätzliche Maps und was auch immer dazukaufen.
...Außerdem schließt sich Microsoft da einem Trend an, der überall immer mehr einzug nimmt: As a Service. Hier halt Operating System as a Service. Wenige kaufen sich Autos, Server, Wohnungen, etc. Man kann heutzutage sich nahezu alles ausleihen/mieten. Ich kenn kaum welche, die sich Server kaufen und ins RZ stellen. Es wird alles gemietet bzw Dienstleister wie cloudControl oder AWS genutzt. Ich hab Freunde, die haben ihre Autos verkauft. Durch Car-Sharing nutzen sie immer mal ein Auto, wenn sie es brauchen. (Klar, geht bisher nur in Städten wie München, Köln oder Berlin.) Wohnung/Büro kann sich eh niemand leisten, also wird sie angemietet. Kauft noch jemand Musik? Ich kenn viele, die Spotify Premium nutzen. Willkommen im 21. Jahrhundert des Verbrauchers.
Das Beispiel mit Auto und Wohnung ist nat. nicht ganz richtig, schließlich ist Mieten da ja wahrlich nichts neues, genauso wie Carsharing.
Aber es gibt halt Dinge da ist "as a Service" oder gar "Cloud" komplett Indiskutabel, als Bespiel unser Unternehmen als Krankenkasse, wir haben ja so sensible Gesundheitsdaten das sogar nur gewisse Mitarbeiter Zugriff haben. Das als Cloud-Service ist absolut undenkbar.
Zum Thema Musik kaufen? Ehm, Generation Internet, ich kaufe grundsätzlich nur Musik wenn ich den Musiker unterstützen will, ansonsten gibt es soviele Dienste von denen man die Musik kostenlos ziehen kann (Youtube, MyVideo, Vimeo, etc...). Genau wie mit Serien, klar könnte ich mir bei Watchever 24 Stunden rund um die Serien runterladen, und das gegen ein Gewisses Entgeld. Nur bekomme ich sie halt auch kostenlos von OnlineTvRecorder und fülle mein externe Festplatte mit. Ich bin eigentlich mit der Offline-Verfügbarkeit sehr zufrieden. Serien kann man so schnell viel leichter austauschen und das sogar dort wo es kein Internet gibt (ja, solche Orte gibt es leider immer noch).
Aber es gibt halt Dinge da ist "as a Service" oder gar "Cloud" komplett Indiskutabel, als Bespiel unser Unternehmen als Krankenkasse, wir haben ja so sensible Gesundheitsdaten das sogar nur gewisse Mitarbeiter Zugriff haben. Das als Cloud-Service ist absolut undenkbar.
das scheint in manchen entscheidern noch nicht so ganz durchgedrungen zu sein, was Cloud bedeutet, insbesondere bei US-Unternehmen, insbesondere seit Snowden, siehe Salesforce. die sind erfolgreich wie sau mit dem modell, so ziemlich alle sensiblen daten von irgendwelchen firmen auf ihre server zu legen.
Kauft noch jemand Musik? Ich kenn viele, die Spotify Premium nutzen. Willkommen im 21. Jahrhundert des Verbrauchers.
Und genau wegen SO Scheisse muss ein Künstler erstmal tausende von Plays erhalten, bevor er sich ein Brötchen leisten kann....
Ich kann mir vorstellen dass dies mit Software sehr ähnlich sein wird..
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